DF-Erfahrungsberichte

Ihr macht mir Angst... mein Systemgewicht liegt aber grad mal bei 85-90kg. Da hab ichs wohl gut :).

Ich hab noch ne andere Frage: Ich brauche es zwar nicht, aber wie wird beim df die hintere Umlenkrolle getauscht, wenn man das möchte? da kommt man ja kaum hin...
 
Ihr macht mir Angst... mein Systemgewicht liegt aber grad mal bei 85-90kg. Da hab ichs wohl gut :).

Ich hab noch ne andere Frage: Ich brauche es zwar nicht, aber wie wird beim df die hintere Umlenkrolle getauscht, wenn man das möchte? da kommt man ja kaum hin...
Bei den angesprochenen Tutorials von icb.
 
Jostein klagt auch bei 1cm Spiel am hr nicht....
Ich hatte nur 1x so n'nen Spiel hinten. Da hatte sich die M10-Achs Schraube gelockert, die ich nicht fest genug bzw. Ohne SchraubenSicherung angezogen hatte. Ansonsten zeigen sich hier nach fast 60.000 km kein Verschleiß.

Bei km 57.000 meinte ich, deutlicheres Spiel an den außen liegenden IGUS Gelenkköpfen der Querlenker festgestellt zu haben.
Da ich mir das Ankleben an die Carbonstangen nicht zutraue, habe ich Titangewindestangen genommen. Dabei habe dann erst gesehen, dass der Großteil des Spiels durch die M6-Schraube durch die Kalotte des Gelenkkopfes verursacht wurde. Das Gewinde hört ein paar mm vor dem Schraubenkopf auf und der Bolzen ist auf dem Drück nur 5mm stark.

Wie schon woanders festgestellt, kann die Gewindestange als Querlenker etwas knapp sein, werde das noch verstärken.

Gibt nicht so viel zu meckern ;-)
 
Dann scheinen die Zeichen durch den Einbau zu kommen... Oder durch andere Toleranzprobleme. Habe noch eine andere df Nabe, da sind die Lager so verspannt das man sie nicht von Hand drehen kann. Die Probleme mit der Toleranz hatten "die Holländer" aber schon immer. Ich sage nur "Lagerhülsen aus alu nachträglich schweißen und Achse durch prügeln."
 
Hallo,
hier ein Bild von meinem Hinterradumbau. Oben sind die Originalteile, unten die modifizierten.
Den Bund der Steckachse hab ich gerändelt,damit man sie besser von Hand herausziehen kann.
Die Steckachse ist auch ein bisschen länger und hat am Ende eine Fase, damit man sie besser einfädeln kann.
Die Zentralschraube hab ich in Topfform gefertigt, damit die längere Steckachse noch axial verspannt werden kann,
Gruß Guido
 

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="Freshman,Würdest du so was auch nochmal bauen und verkaufen?
Eigentlich nicht, ich will mal abwarten ob’s auf Dauer hält.
Aufgrund der konischen Schwingenbohrung ist die Achse trotz Vorspannung immer am arbeiten.
Vielleicht muss ich noch nachoptimieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist diese konische Bohrung jetzt zwingend wegen Entformbarkeit?
Die Bohrung sollte eigentlich zylindrisch sein ,mit einer saugenden Passung zur Steckachse.
 
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