Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Gestern durfte es mal etwas weiter sein. Dabei entstanden folgende Bilder:
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Kam ich auch durch. Kurz darauf entstand dieses Bild:
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Mehr im Brevet-Berichte-Thread.
 
Unsere Sonntagradtour mit Hase Kettwiesel und HP Gekko. Leider traf die Wetterprognose zu, so dass wir auf die letzten km doch noch in Sturm und Regen kamen...:


Gruß
Susanne + Stefan
 
Super Tag heute. Mittellange Runde, so kanns erst mal bleiben.


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Gruß, Markus
 
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Ich bin heute auf meinem nach Hause Weg mit dem Flux eine Abkürzung durch ein nahe gelegenes Waldgebiet gefahren und war begeistert, was für ein schöner Tag (y)
 

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Kurze Winter-Rost-Abschüttel-Runde (den des Fahrers, nicht des Fahrzeugs ;)) nördlich von Berlin.
Sonne wärmt schon ein bisschen, Wind ist noch frisch.
Neue Gabel bestätigt mein Vorschussvertrauen.
"Breitreifen" (25-28 mm) nehmen etwas den Schrecken einiger Holperstellen.

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Track bei Velohero
 
Col de Höchsten. Eine der strammeren Bergwertungen auf der Nordseite des Bodensees. Ein einziger automobiler Rummelplatz heute dort oben. Bin dann hintenrum relativ flach abgefahren, dafür fast 40 km immer leicht bergab Richtung See. Auch bei 60 Sachen läuft der Wolf wie am Fädchen gezogen! Mir ging das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht :D:D:D
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Standard-Mutti-Besuch, in knapp 60 Min auf der langen Route von Berlin-Prenzl'berg nach -F'hagen. Läuft, 30er Schnitt ohne Wintertraining (nur ein gaaanz kleiner "Cheat" namens CHR, aber pssst... :D).

Wetter: sonnig, aber Wind noch sehr kalt

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Track bei Velohero
 
Heute nachmittag in den Niederlanden, auf meiner grenzueberschreitenden Standardrunde (die Radwege in NL sind einfach Spitze):20190324_135309.jpg
 
Gestern kleine Tour zum Walensee, immer wieder beeindruckend die Bergkollisse
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Am Freitag um 12:00 Uhr an der Arbeitsstelle (Kirchheim/Teck) losgefahren und vorm Einbiegen auf die Straße noch schnell angehalten, denn ich merkte, dass die Scheibenbremsen nicht optimal zupackten. Schnell am Stellrad gedreht und es ging los. Erst nach 5 km fiel mir auf, dass ich (wie beim Pendeln auf meiner hügeligen Strecke selbstverständlich) den kleinen Cute 100 eingeschaltet hatte. Das kann ich nur am Schlüsselschalter am Akku machen - und dieser ist in der Toptasche. Also angehalten und den Schlüsel ausgedreht. Am Neckar entlang ging es nach Plochingen. Den Schurwald hoch wieder mit Motörchen, oben angekommen wurde er flugs ausgeschaltet. Irgendwie lief es aber nicht so richtig und ich schaute nach Wind - zwar eher von vorne, jedoch nicht so stark. Ich schob es auf die Marathon Plus, die ich drauf habe, da ich sie ja "irgendwann mal runterfahren muss" (ganz der Schwabe).
Aber es lief zäh - über Korb nach Steinheim. Dort bei km 57 habe ich mich bei einem Bäcker gestärkt und dann den Motor bewusst eingeschaltet - ich war platt. Mein Akku ist nicht groß und kann das Motörchen auch nur etwa 60 km lang unterstützen. So lange schätzte ich meine Reststrecke ein.
Ich erhoffte mir Erleichterung, doch die Unterstützung war weniger, als ich vermutet hatte. Immer wieder plagten mich Krämpfe - und das kenne ich sonst überhaupt nicht. Steile Abschnitte habe ich deshalb hochgeschoben, wenn ich merkte, dass der Krampf wieder kommt. Auch das rechte Knie spürte ich kräftig (hatte ich auch noch nie).
Sicherlich hattet ihr beim Lesen schon eine Vermutung - mir ist es dann auch eingefallen: ich hob das Vorderrad an und drehte das Rad..... nach keinen 3 Umdrehungen stand es still! Wie blöd kann man sein! Ich hatte die Scheibenbremsen zu fest zugedreht.
Das erklärte den enormen Kraftverbrauch. Die beiden Bremsen wurden daraufhin schleiffrei eingestellt. Ich war geknickt und hungrig - deshalb in den nächsten Laden rein und eine Tafel Schokolade und 2 Bananen gekauft und gefuttert. Es folgten noch einige Höhenmeter und Kilometer ohne Motor (Akku war schnelle alle) - und zum Abendessen war ich dann im Kloster Schöntal. Garmin sagt 122 km bei 1139 hm in 5,5 Stunden (plus Essenspausen).
Das Knie habe ich noch das ganze Wochenende gespürt - trotzdem war die entschleunigte Anfahrt eine gute Einstimmung auf ein Schweigewochenende, das mir sehr gut tat.
Eigentlich wollte ich mit dem Rad am Sonntag wieder zurückfahren, doch das wollte ich meinem Knie nicht antun. Es traf sich gut, dass jemand aus unserer Gruppe einen Fahrradträger am Heck hatte, so dass ich mich gerne ins Auto gesetzt habe.
Heute Morgen war dann wieder alles gut - und deshalb auch mit dem Fahrrad gependelt.
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Gestern ein wenig durch die Weinberge des Kantons Genf geradelt. Das mit dem Wein wird man besser sehen, wenn erst mal der Schnee weg ist. Mir hat auch der altertümliche Grenzstein gefallen, der im Wald zwischen der Schweiz und Frankreich an der Straße steht.
 

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mittags vor der Abfahrt ein Gyros Pita gegessen, köstlich. Aber mein erster Hunderter dieses Jahr wurde mir ebenfalls zur Qual, weil ich meine Muskelschrauben mit dem gar köstlich gerösteten Schweinefleisch zu fest angezogen hatte. Da mir das letztes Jahr schon mal passiert war, wurde ich aus Schaden klug und esse fortan Lamm.
Nach zwei Drittel der Tour gab es dann Kuchen und Tee, aber das reichte nicht, also Schoko-Erdnuss-Riegel und eine Flasche alkoholfreies Bier nachgelegt und endlich wurde es besser.
Mit Rückenwind fuhr ich dann den Rest nach Hause, ab in die Sauna und um halb acht (19.30h!) komatös eingepennt, bis heute morgen um viertel vor sechs- krass.
Ansonsten: Endlich wieder radfahren, 103km in schlaffen viereinviertel Stunden, ich liebe mein Leben!!
Gruß Krischan
 
Unsere Radtour am 23.03.2019 am Oberrhein bei Strasbourg auf dem Eurovelo 15 bei herrlichem Wetter:


Viele Grüße
Susanne + Stefan
 
Lausig kalt heute. In der Früh 1 Grad auf dem Weg zur Arbeit, nach Hause immerhin 7 Grad, aber eisiger NW.

Gegen Abend noch eine chillige Gravelrunde mit dem Flachen unter dem Wind durch. (y)

fluxx.

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Wenn ich — wie letztes Wochenende — mal Gelegenheit habe, 2-3 Stündchen unterwegs zu sein, dann fahr ich natürlich raus aus dem Rheintal und auf die Höhen. Die Strecken sind angenehm und gut zu fahren, und trotzdem gibt es genug dieser Kuppenmomente, in denen man zunächst in den Himmel zu fahren scheint, einen Moment später aber ins nächste Tal blickt und die Kette nach rechts wandern lässt ... hier eine kleine Auswahl:

Rauf:
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Runter:
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Ist schon im einschlägigen Regionalforum zu sehen gewesen, passt aber schön hierher, weil es einige Velomobile (und nicht nur die) zeigt — in der Anfahrt auf die Bonn nächstgelegene VM-Vertikalspielwiese, das Siebengebirge. Der Drachenfels, den wir bei dieser Gelegenheit erklommen haben, ist die Zacke rechts.

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Damit ihr seht, dass wir heil wieder runtergekommen sind, und auch das Gebirge unseren Besuch überstand, hier der Rückfahrtbeleg:

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