Was kann man tun um so einen Unfall zu verhindern?!

n Kombi mit dem Garmin Radar
Das Garmin kann ja bis zu 8 Fahrzeuge anzeigen. Macht es das auch? Oder sind das nur die, deren relative Geschwindigkeitsdifferenz zu Dir besonders hoch ist? Ist das nicht ständig am piepsen? Oder weil Du ja so früh morgens fährst, sind da nur wenige andere auf der Straße und da hilft das dann schon?

Die vielen Bastelllösungen hier im Forum und außerhalb zeigen, dass viele dieser Meinung sind. Die momentan verbauten LEDfunzeln hinten finde ich da ziemlich grenzwertig.
Werde Ymte mal schreiben, bzw das auf der SPEZI mit ihm diskutieren.
 
Das Garmin kann ja bis zu 8 Fahrzeuge anzeigen. Macht es das auch? Oder sind das nur die, deren relative Geschwindigkeitsdifferenz zu Dir besonders hoch ist? Ist das nicht ständig am piepsen? Oder weil Du ja so früh morgens fährst, sind da nur wenige andere auf der Straße und da hilft das dann schon?.
Das ist die Theorie....auf einer geraden Strecke bekommt man nur das unmittelbar hinter einem fahrende Auto mit. Man sieht auf dem Garmin gut, wie schnell es sich annähert. Das Piepsen ist in der Rappelkiste gut zu hören, nervt aber nicht. Wenn es piepst dann sehe ich das Auto im Rückspiegel noch gar nicht. Es sind ca. 350Meter. Und ja, morgens passiert fast nichts. Die meiste Zeit habe ich kein Auto hinter mir. Da ich ja fast auf die Minute immer gleich losfahre kennen mich 95% der Autos bereits. Auch Nachmittags das gleiche Spiel. Keine besonderen Vorkommnisse. Das sieht völlig anders aus, wenn ich mal am WE unterwegs bin. Da muss ich viel mehr für die Autofahrer mitdenken.

Aber Vorsicht, wenn sich ein Auto längere Zeit hinter einem aufhält und dann zum Überholen ausschert, wird es nicht vom Garmin rechtzeitig wahrgenommen und nicht angezeigt. Der Punkt verschwindet in der Anzeige bei annähernd gleicher Geschwindigkeit.
 
Aus diesen vielen Meinungen und Ratschlägen ziehe ich folgendes Fazit:
Mir ist klar, dass der Autler nicht richtig gehandelt hat. Fehler passieren immer! Leider - und damit müssen wir rechnen. Wir machen auch Fehler.
Das VM hat leider den Nachteil dass es durch seine geringe Größe bezüglich Geschwindigkeit unterschätzt wird und einen Überholdrang mit den bekannten Folgen erzeugt.

Vermutlich ist es am sichersten, ganz rechts zu fahren.
Warum? So hat der Überholer, der nicht mit dem VM gerechnet hat, noch am meisten Platz zum Einscheren. Das VM hat mM. so eher die Chance, ohne Kollision die fatale Situation zu überstehen.

Fährt das VM weiter in der Mitte der Fahrbahn, so ist der Einscherplatz praktisch blockiert und der Unfall vorprogrammiert.

Und das extreme Linksfahren ist keine Garantie, dass das VM auf die Entfernung gesehen wird. Scheint aber besser zu sein, als in der Mitte zu fahren.

Um die Gefahren zu minimieren, wähle ich meine Fahrstrecken so aus, dass möglichst wenig Autoverkehr anzutreffen ist. Lieber mal einen Radweg oder Feldweg nehmen, statt sich mit den Autlern anzulegen. Hängt auch damit zusammen, dass ich leistungsbedingt ein geringes Tempo fahre. (Lasse mir Zeit und es eilt nicht mehr; Ehrgeiz lässt nach)

In diesem Sinne: Immer unfallfreie Fahrt und fahrt bitte vorsichtig und umsichtig.
 
.. ich habe tausend und eine Idee wie man solche Unfälle vermeiden kann.

Vermutlich ist nicht jede Idee gleich gut. vor allem aber ist nicht jeder von uns gleich drauf.

Ich möchte die Frage die diesem Thread voran steht, gerne umformulieren:



Was können WIR tun?


Ich würde gerne zeitnah einige Kondolenzfahrten übers Land verteilt initieren, um unserem verstorbenen Forumsmitglied Respekt zu zollen und zu mahnen.

Nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern einfach nur aus Respekt und um der Trauer einen Raum zu geben.


Getroffen und traurig, Sebastian
 
Vielleicht würde ein "Lamborghini-Sound" oder ein "Flame thrower" helfen. Ich wurde ja auch vor einem Jahr in Italien von hinten seitlich angefahren. Dabei fuhr ich auf einer Passstrasse ganz am rechten Rand. Hab aber unglaubliches Glück gehabt. Wir müssen etwas tun, um die Aufmerksamkeit auf unser Fahrzeug zu lenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Fehler passieren immer!

Ich habe gar kein Verständnis dafür, dass hier immer wieder von Fehlern geredet wurde. Zwei Autos in einem Rutsch zu überholen ist kein Fehler mehr, das ist grob fahrlässig, auch wenn kein Mensch dabei stirbt wie in diesem Falle!

Ich war eben mit dem Pkw unterwegs, Umgehungsstraße, je Fahrtrichtung eine Spur, Gegenverkehr mit nur kleinen Lücken, zeitweise durch Kurven eingeschränkte Sicht auf die Gegenspur, immer wieder von 100 auf 70 oder gar 50 reduziert, nicht sonderlich beschleunigungsstarker Lkw vor mir. Ich bleibe hinter dem Lkw, zwei weitere Pkw-Fahrer auch, da überholt von hinten ein Motorrad, dem eng ein Sportwagen folgt (da fällt mir gerade auf: Sportwagen wurde in unserer Familie auch der kleine Kinderwagen genannt, in dem das Kind sitzt und nicht liegt). Beide schaffen es nur die drei Pkw zu überholen, beim Einscheren vor mir wird es für beide eng, obwohl ich meinen Abstand zum Lkw während ihres Überholens vergrößert hatte, der Gegenverkehr macht dem Pkw durch Mitbenutzung des Seitenstreifens Platz. Ich wünsche den beiden eine stabile Planke - nein, Entschuldigung, den Wunsch nehme ich zurück wegen der Menschen, die die Überreste beseitigen müssen.

Das waren Idioten von genau der Art dessen, der den Velomobilfahrer umgebracht hat!

Gruß, Klaus
 
Aber das Verdecken ist bei nem UP schwieriger, weil höher.
Das ist gar nicht schwierig mit einem Van, SUV, Lieferwagen, LKW usw.

Das VM hat leider den Nachteil dass es durch seine geringe Größe bezüglich Geschwindigkeit unterschätzt wird und einen Überholdrang mit den bekannten Folgen erzeugt.
Es hat aber auch den Vorteil dass es keinen Radfahrerüberholreflex auslöst.
 
@ursen es ist doch unerheblich, ob ich schon vorher etwas sehe oder nicht. So einfach vom Haken lassen, würde ich denjenigen, der das VM von der Strasse "geschossen" hat, nicht. Beim Abschließen des Überholvorganges muss der Autofahrer (auch ich) darauf achten, daß ich keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährde.Michael

Sorry, ich muss das kurz klarstellen. Ich wollte damit nicht den Autofahrer entlasten, ganz im Gegenteil.

Ich wollte damit aussagen, dass man ganz viele Fahrzeuge vor einem anderen Auto nicht sehen kann, und deshalb immer damit rechnen muss, dass vor dem zu überholenden Fahrzeug noch ein anderes, kleineres Fahrzeug fährt. Meine Aussage war einzig und allein: es ist kein VM-spezifisches Problem! Wäre es das, würde ich mir mehr Sorgen machen über mein liebes Hobby. Aber wie ich gestern festgestellt habe, sieht man eine ganze Menge von Fahrzeugen in derselben Situation nicht. So zum Beispiel der Grossteil der Fahrzeuge, die ich in meinem Leben gefahren bin. Mountainbike, Mofa, Rennrad, div. Motorräder, niedrige Sportwagen. Alles nicht zu sehen in der Situation, wenn man sich nicht Mühe gibt!

Auch bin ich mir sicher, dass ich selbst noch nie in so einer Situation überholt habe. Vor dem Ueberholen stelle ich sicher, was eigentlich los ist. Ich fahre hintendran ein bisschen Schlangenlinie, schaue links und rechts, und erst wenn ich sicher bin überhole ich.

Und zusätzlich stelle ich mir immer vorher vor: aus der nächsten Kurve kommt mir ein Motorrad mit 150 km/h und Knie am Boden entgegen, reicht mein Platz zum Ueberholen auch dann? Falls nicht, lasse ich es. Nein, nicht nur dem Motorradfahrer zuliebe, der zu schnell fährt. Viele Autofahrer überholen nämlich so, dass der Platz nur dann reicht, wenn alle anderen sich korrekt verhalten. Wer lange genug Auto fährt weiss aber, dass das nicht immer so ist.
 
Ich denke, ein Problem des immer agressiveren Autoverkehrs ist auch in der immer weiter steigenden Leistung der PKW zu sehen.

In den 80ern lag die durchschnittliche Leistung vielleicht so bei 75 PS, ein Golf GTI hatte vielleicht knapp über 100 PS.
Heutzutage hat der Durschnittsneuwagen bereits über 150 PS. Überholvorgänge von Kolonnen auf Landstraßen wären
mit weniger Leistung früher für die meisten PKW Nutzer schlicht nicht möglich gewesen. Heute kann das quasi jeder.

Ich bin beispielweise über zehn Jahre Golf II Diesel mit 54 PS gefahren. Das erzieht zur Gelassenheit. Das war
damals auch mal der Standard-Fahrschulwagen. Selbst dort wurde ab Mitte der Neunziger auf immer stärkere
Autos aufgerüstet. Wieso sollte ich als Fahrschüler in einem 170 PS Dreier BMW unterwegs sein? Wozu dieser
nicht enden wollende Leistungswahn? In den allermeisten Situationen gewinnt man doch höchstens ein paar
Minuten, und wenn die Strecke ausreichend beampelt ist, nicht mal die.

Bezüglich Sichtbarkeit: Sobald man in einem "normalen" Auto ein SUV oder einen Handwerkerbulli vor sich
hat sieht man beim Überholen auch keinen Rollerfahrer oder Aufrechtradler mehr. Die teilen damit zu
großen Teilen auch unser Schicksal.

Ich bin der Meinung, dass solche Unfälle kaum zu verhindern sind, die dafür notwendigen Maßnahmen
wird eine kleine Gruppe von Radfahren gegen die gesellschaftliche Mehrheitsmeinung in Deutschland
wohl nicht durchsetzen können. denn die geht offensichtlich dahin, dass Fahrzeuge, die nicht stets
mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, oder besser noch ein paar Strich drüber, unterwegs sind,
die persönliche Freiheit beschränken, und daher auf der Fahrbahn nichts zu suchen haben.
 
Das Mann sein hat sich in den letzten 20 Jahren zum Mann im Auto sein entwickelt.
Grundsätzlich ist unnützes umherfahren mit dem Auto nicht erlaubt.
Ein Auto mit unütz viel PS bauen sollte auch nicht erlaubt sein.
Ich hab jetzt ein Auto mit 75Ps vorher hatte ich 110PS, gefahrene Geschwindigkeit ist etwa gleich.
Der Unterschied ist in Interaktion mit anderen Kfz jedoch krass.
Einfach Gas und weg wenn etwas komisch ist geht nicht mehr, jetzt geh ich vom Gas und warte bis merkwürdige Fahrer weg sind.
 
Dieser Unfall geht mir natürlich ebenso nahe wie allen anderen, die sich an dieser Diskussion beteiligen.
Ich habe gerade auf meiner Morgentour mit dem Rollstuhlbus auf der 4-spurigen B3 durch Marburg einen LKW überholt und geprüft, wie lange ich brauche, um zu sehen, ob unmittelbar vor dem überholten Fahrzeug noch ein weiteres, langsameres unterwegs sein könnte. Antwort: Sekundenbruchteile, vor allem wenn ich davon ausgehen, dass ein Fahrzeug vor dem "visuellen Blocker" mit Sicherheitsabstand unterwegs ist und daher nochmals früher erfasst visuell werden kann.
Das heißt, dass dieser Unfall bei überlegter Fahrweise des Überholenden absolut vermeidbar gewesen wäre, unentschuldbar ist und dass damit wieder einmal der frustrierende alte Satz gilt, dass gegen Dummheit und Rücksichtslosigkeit kein wirksames Kraut gewachsen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, ein Problem des immer agressiveren Autoverkehrs ist auch in der immer weiter steigenden Leistung der PKW zu sehen.

In den 80ern lag die durchschnittliche Leistung vielleicht so bei 75 PS, ein Golf GTI hatte vielleicht knapp über 100 PS.
Heutzutage hat der Durschnittsneuwagen bereits über 150 PS. Überholvorgänge von Kolonnen auf Landstraßen wären
mit weniger Leistung früher für die meisten PKW Nutzer schlicht nicht möglich gewesen. Heute kann das quasi jeder.

Mit Verlaub, das ist ziemlicher Unsinn. Schon damals hat es Leute gegeben, die mit 50PS "versucht" haben eine Kolonne zu überholen obwohl es nicht ging. Es ist und war immer notwendig, das Risiko und die benötigte Zeit einschätzen zu können. Da spielt die Leistung keine Rolle. Im Gegenteil: Der gefählichste Moment des Überholens verlängert sich, je geringer die Geschwindigkeitsdifferenz ist, und führt zu einem höheren Risiko bei geringer Leistung.
 
Da spielt die Leistung keine Rolle. Im Gegenteil: Der gefählichste Moment des Überholens verlängert sich, je geringer die Geschwindigkeitsdifferenz ist, und führt zu einem höheren Risiko bei geringer Leistung.
Und Du meinst, unbeherrscht ungeduldige Menschen werden zu geduldigen, wenn sie 100 PS mehr unterm Hintern haben? Warum sollten solche Menschen eine risikobewusstere Fahrweise an den Tag legen, wenn sie schneller überholen können? Ich gehe fest davon aus, dass das Mehr an Leistung durch ein Mehr an Risiko überkompensiert wird. ("Mit meiner ollen 50 PS Schleuder müsste ich vielleicht bis nach der Kurve warten, aber mit dem hyper-TSI schaff ich das locker vorher!")
Und in freier Wildbahn kann man genau dieses Phänomen gut beobachten; starke, schnelle PKW sind an riskanten Überholmanövern überproportional beteiligt. Ich habe hier zwei sehr schöne Demo-Strecken für das Verhalten. Ja, das ist anekdotisch; aber leider gibt es kein leistungs-/modellabhängige (beinah-)Unfallstatistik.
Der gefährlichste Moment des Überholens liegt *vor* dem Ausscheren zum Überholen.
 
Eine Möglichkeit Vorfälle dieser Art für die Zukunft zumindest in ihrer Auftretenswahrscheinlichkeit zu verringern wäre Fahrzeugführern die erkennbar nicht zum Führen eines KFZ geeignet sind dauerhaft die Fahrerlaubnis zu entziehen. Bei Tötungsdelikten im Verkehr werden meiner Erfahrung nach meist lächerliche Geldstrafen und/oder geringe Haftstrafen auf Bewährung verhängt. Nehmen wir mal diesen Fall. Die Richterin stellt also fest, daß die Tötung des Radfahrers hätte vermieden werden können lässt den Fahrer aber nach einem nur 3-monatigen Fahrverbot wieder auf die anderen Verkehrsteilnehmer los.

Hier in Dresden gab es vor Jahren mal einen tödlichen Unfall auf der Kesselsdorfer Straße. Ein PKW-Fahrer hatte sich mit einem anderen Fahrzeug ein Rennen geliefert und dabei eine auf der Linksabbiegerspur stehende Radfahrerin getötet. Der Aufprall war so heftig, daß die Radfahrerin 30m durch die Luft flog. In dem Fall kam raus, daß der Fahrer zuvor bereits ein 7-jähriges Mädchen angefahren und verletzt hatte. Es ist unverantwortlich solche Leute ans Steuer eines KFZ zu lassen.
 
Es ist und war immer notwendig, das Risiko und die benötigte Zeit einschätzen zu können. Da spielt die Leistung keine Rolle.
Wie @bike_slow denke ich auch, man kann die Frage nicht nur mit physikalischen Parametern erklären. Knoflacher aus Wien beschreibt, wie das Auto mehr als eine Droge ist. Das Gehirn spürt, wie ich übermenschliche Kräfte habe und das mein -verhalten irrational macht. Die normale Balance zwischen hoher Geschwindigkeit/Leistung und nötiger Anstrengung ist ausser Kraft gesetzt, daher kein vernünftiges Verhalten. Das wird ja nicht besser, wenn ich noch mehr PS unter der Haube habe!

Auch ohne Details über den Unfall zu kennen, ist es recht offensichtlich, dass das Verhalten des Autofahrers mit aller Wahrscheinlichkeit grob fahrlässig war.
Es wird "interessant" zu sehen, wie die Justiz den Fall behandelt. Daher an alle: Wenn ihr in den nächsten Wochen/Montaten Info zum Fall seht: berichtet!!
 
Und Du meinst, unbeherrscht ungeduldige Menschen werden zu geduldigen, wenn sie 100 PS mehr unterm Hintern haben?

Falschaussage: Das habe ich nirgendwo behauptet. Bitte vermeide es, mir Aussagen zu unterstellen, die ich nicht gemacht habe. BTW: 100PS ist wohl ein Irrtum, oder? Fällt eher in die Kategorie "untermotorisiert". Aber jeder lebt in seiner eigenen Welt .. ;)
 
Wir VM Fahrer sind sicherlich nicht die bessere Seite der Spezie Mensch. Allerdings könnte man beim Lesen den Eindruch haben, der ein oder andere sieht sich als Speerspitze der evolutionären Spezie Mensch.

Leute, es ist nur ein Fahrzeug, eine andere Art von Fahrzeug. Es ist keine Religion, wir sind nicht die besseren Alltaggenossen.
Kriegt Euch wieder ein.
 
Finde ich auch. Ich bin (manchmal) auch Autofahrer und mache da nicht alles richtig.

Die Urteile wegen fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr sind häufig ne ganz schwierige Kiste, bei denen es auf viele Einzelheiten ankommt. Die hier gemachten Pauschalierungen werden dem überhaupt nicht gerecht.
 
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