Quest 238

... hab' ich doch :)
muß ich mich aber erst noch dran gewöhnen. Ist ziemlich eng darunter.

Meine ersten "Trockenübungen" damit in der Garage waren (bis auf die viel schnellere Befestigung als beim Schaumdeckel) irgendwie nicht so vielversprechend.
Durch die Bahnübergänge und den allgemeinen Straßenzustand hier dürfte sich das Problem vom "Anstoßen mit dem Gesicht an der Kante des Schaumdeckels" zum "Anstoßen mit dem Kopf überall an der Haube" entwickeln...
Mal sehn, ich versuch's einfach immer wieder mal.

Grüße,
Christian
 
Meine ersten "Trockenübungen" damit in der Garage waren (bis auf die viel schnellere Befestigung als beim Schaumdeckel) irgendwie nicht so vielversprechend.
Durch die Bahnübergänge und den allgemeinen Straßenzustand hier dürfte sich das Problem vom "Anstoßen mit dem Gesicht an der Kante des Schaumdeckels" zum "Anstoßen mit dem Kopf überall an der Haube" entwickeln...
Mal sehn, ich versuch's einfach immer wieder mal.
Die Sitzposition, muss so angepasst werden, dass du Schaumdeckel, Haube und Cabrio fahren kannst und das ohne jeweilige Anpassung zwischendrin.
 
Wie groß bist du denn? Man kann den Sitz recht flach machen im Quest (der muss dafür eventuell etwas weiter vor), aber dann sieht man natürlich nicht mehr so gut vorne drüber.
 
Wenn du den Sitz vorne und hinten nicht mehr tiefer machen kannst lässt sich der Sitz auch vorversetzen indem du an den Dreiecken an der Brücke neue Bohrungen machst. Das war so vorgesehen, ich habe noch keine Löcher gemacht weil ich dachte dass jeder sich die Löcher setzen kann wie er mag. Dann müsste natürlich das Tretlager auch weiter vor.
 
ginge, da ist weiter vorn, vor den aktuell genutzten Löchern, noch genug Platz für weitere Löcher.
Danke für die Tips.

Ich habe schon mal "angetäuscht", bin etwas tiefer in den Sitz gerutscht, so daß der Kopf etwa 2 cm unter Oberkante Hutze bleibt: die Sicht reicht noch.
Das Tretlager müßte weiter vor, damit die Knie nicht durch den Deckel gehen, allerdings wird's dann mit Schuhspitzen und Hacken eng und der Hinterkopf liegt so permanent an.
"Carstens" kleines Kästchen mit Elektrik vor dem Sitz müßte weg, hätte nicht mehr genug Platz; das wäre sowieso fällig, weil sein Deckel in der Kälte bei einem Zusammenstoß mit dem Hacken nicht mehr elastisch genug war und bröselte. Nicht zuletzt weil ich die Kabelenden ziemlich genau auf die Kästchen-Mitte zugeschnitten hatte würde dieser Umzug zu einer größeren Sache, die in meiner ungeheizten Garage aktuell nicht geht. Wohnzimmer ist z.Zt. auch keine Option.

Da ich in Sachen Tretlager sowieso noch etwas vorhabe :whistle: werde ich die Umbau-Aktion auf einen warmen aber verregneten Frühlingstag terminieren.
.... und natürlich berichten.

Grüße,
Christian
 
Bei meinem Quest habe ich den Sitz auch so eingestellt, das ich den Kopf schoen hinten anlehnen kann, das finde viel relaxter zu fahren.
Hab diese Kopfstuetzenschaumrolle zusätzlich.
Ciao Matthias
 
, das ich den Kopf schoen hinten anlehnen kann, das finde ich relaxter zu fahren.
Dann aber wohl ohne Helm, der macht das sonst leider ziemlich unrelaxed. Ich als Helm-Überzeugter habe da noch keine nachhaltige Lösung gefunden. Muss mir wohl irgendwann einen geeigneten Helm für diesen Zweck besorgen. Gibt ja hier irgendwo einen guten Thread dazu.
 
Mit der derzeitigen Sitz-Position und -Haltung komme ich sonst gut zurecht, die Kopfhaltung ist aufrecht, stoße trotz Helm hinten nicht an, nutze das Kissen nicht.
Trifft alles auch auf mich zu, aber auf langen schlaglochfreien Abschnitten würde ich den Kopf schon gern nach hinten ablegen...
 
aber auf langen schlaglochfreien Abschnitten würde ich den Kopf schon gern nach hinten ablegen...
Dann muss man halt ein Kissen nach seinen Ansprüchen selbst basteln. Habe zb dafür eine Socke gefüllt und mit Klett versehen. Funktioniert besser als das originale Ventisit und ist schön weich und dämpft gut
07_Grenze_Dep68-1.jpg
 
Nach etwas längerer Pause (Erkältung, ungünstige Schichten, Familie) und etwas "Anwärmen" mit der SM in den letzten Tagen lief's heute auf Anhieb wieder gut. Trotz Umleitung (Kanalarbeiten auf dem Radweg bei Gau-Bickelheim; hätte gleich Straße fahren sollen) und teils starkem Gegenwind knapp 65 km in weniger als 3h (Armsheim, Wöllstein, Neu-Bamberg, Gerbach, Würzweiler; dann normalweise genauso retour),

Nach dem Urlaub auf Sizilien wollte ich ja nie wieder über deutsche Straßen meckern, muß aber schon wieder eine Ausnahme machen: die L400 (Appelbachtal) ist bis auf wenige Ausnahmen echt fertig....

Auf dem Rückweg von Würzweiler habe ich was ausprobiert: durch Hof Iben nach Wonsheim.
Die Steigung vom Ortsende bis hoch zum Tanklager ging nur mit 4 km/h, hätte nicht viel länger sein dürfen, die Steigung von Ortsmitte Wonsheim bis Ortsausgang nur etwa 6 km/h.
Die neue Straßendecke Wonsheim-Wendelsheim ist Klasse! Der SW hat mich wie von selbst nach Hause geschoben.

Derart beflügelt habe ich beschlossen, daß
ich die Spezi dieses Jahr erstmals auf 3 Rädern (Quest 238) besuchen werde

Grüße,
Christian
 
Wollte heute endlich mal eine lange verschobene Sache in Angriff nehmen: Maße für zu bestellende Ersatzketten nachschauen.
(Regen und Sturm, Garage ist warm genug, Frau unterwegs.)

Am Scorpion war's recht einfach, er hängt in Augenhöhe an der Decke.
Ein bischen gedreht bis das Verschlußglied gefunden war, dann langsam gedreht und gezählt, fertig.

An der SM genauso verfahren (halt rückwärts gedreht, weil sie am Boden steht):
nach nur 116 Gliedern war ich schon rum o_O
Weitergezählt; Kette ist aus 3 Teilen zusammengesetzt.

Quest auf die linke Seite auf die Schmusedecke gelegt, großer Fehler: Kette direkt vom Blatt gefallen.

Auf die rechte Seite gelegt, ließ sich diesmal nur mit Mühe auflegen. Wieder auf die Räder gestellt, hinten unterlegt: dreht extrem schwer.
Dann fiel mir auf, daß die Kette im Zugtrumm irgendwie schief anzukommen schien. Beim Blick auf die Umlenkrolle des Zugtrumms nicht schlecht gestaunt, weil die Kette quer drunter durch lief. ließ sich aber auch nicht mehr gerade auf die Rolle hieven. Rolle ausbauen war mir denn aber zuviel des Guten. Kettenschloß gelöst, Kette rausgezogen.
Hab noch versucht, beim Rausziehen eine dicke Kordel nachzuziehen, damit's später einfacher wird, hat leider nicht geklappt.

Ich denke daß die Kette latent am Ende Ihrer Zeit war, und die beiden steilen Anstiege gestern ihr den Rest gegeben haben.
Beim Rückwärts in die Garage schieben muß es dann passiert sein.

Für die SM (7fach) gibt's eine SRAM-Kette mit Spezial-Länge, da reichen 2 Ketten genau. Bei Hibike und bike-components gibt's die noch, hibike macht aber keine NN mehr, dann eben bei bike-components bestellt.

Für Scorpion und Quest sollte es schon aus einem Stück sein.
Hat jemand Erfahrung mit Bestellung bei pedalkraft in 2019 ?
Kann man da ggf. auch gegen Vorkasse bestellen ?

Danke,
Grüße,
Christian
 
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