DF-Erfahrungsberichte

A harder configuration shall be a little bit shorter, because the sag is less.
If you want the same height, when loaded.
 
See the posting above
The harder it is, than it won’t be lower wenn you are sitting in the Velomobil
It schould be horizontal when you are in it.
If you make it longer, you will touch the front more to the street..
 
what???
ich hab ymte vorhin ne email gesendet...
(schade das man sowas dann so erfährt )
für weiteres erbitte ich kontakt per pm,
(ich denk ma eh das man nu hier n gefundenes fressen sein wird ... naja ich danke dann schonmal für die angenehme zeit und Inspirationen)

ich werd bis alles abgewickelt ist dann noch hier aktiv sein, (per pm) und dann bin ich wohl wieder weg.

schade, :(
 
Hallo Daniel,
Ist bei dir unten wo es die Luft hochdrückt zuviel Karbon weg genommen worden. Bei uns funktioniert das erstaunlich gut. Ohne innenvisier. Luftfeuchtigkeit ist natürlich auch ein Thema
kannst du bitte mal sagen, wie die Maße denn ungefähr sein sollen?

Ich habe mal fotografiert, wie es bei mir aussieht, mit Visier ganz unten:
  • Außenseite: Unterkante Visier bis Regenrinne unten, in der Mitte: ca. 8 mm
  • Innenseite: Unterkante Visier bis Oberkante Haubeninnenseite: ca. 12 mm
_2530354.jpg _2530355.jpg

Ich habe den Eindruck, bei mir ist der Überlapp etwas groß, so dass zu wenig Luft durch kommt.

Nachtrag: Der Abstand zwischen Haubeninnenseite und Visier beträgt ca. 7 mm; wie man auf dem zweiten Foto sehen kann, stößt der Visier-Knopf fast an das Carbon an, d.h. der Abstand des Visiers entspricht knapp der Länge des Knopf-Stiels (oder wie man das nennt). (Ich musste die Vertiefung im Carbon etwas tiefer schleifen, damit der Knopf überhaupt durchpasst.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein zweites Bild ist aber schon auf den Kopf. Einfacher ist es wenn mit offen stehenden Visier fotografiert wird. Hier soll der Rand wenn möglich etwa sieben mm höher sein als die Aussenfäche.
Ohh vergessen.
Ganz wichtig. Fürs nicht anlaufen muss etwas Luft, etwa 1/4 des Df Mastes offen sein, so das Frisch Luft von vorne durch den Mast rein kommt. Dieser sorgt für einen gewissen Luftaustausch. Ohne läuft es definitiv an.
Aber ich muss mich nicht entschuldigen, ich bin nicht zuständig für das Df wenn ich Zwangsenteignet werde.
 
Dein zweites Bild ist aber schon auf den Kopf.
Klar, sorry. Hab’ die Haube umgedreht fotografiert, und bin nicht auf die Idee gekommen, dass das irreführend sein könnte.
Hier soll der Rand wenn möglich etwa sieben mm höher sein als die Aussenfäche.
Ah! Nein, das sind bei mir nur ungefähr 4 mm. Danke!
Ganz wichtig. Fürs nicht anlaufen muss etwas Luft, etwa 1/4 des Df Mastes offen sein, so das Frisch Luft von vorne durch den Mast rein kommt. Dieser sorgt für einen gewissen Luftaustausch. Ohne läuft es definitiv an.
Ich hab’ da ja keine Klappe oder so, der Mast ist ganz offen.
Aber ich muss mich nicht entschuldigen, ich bin nicht zuständig für das Df wenn ich Zwangsenteignet werde.
Nein ... aber da du meintest, du hättest nie ein Problem mit einer beschlagenen Scheibe, die große Mehrheit der Leute aber sehr wohl, dann musste ich doch mal nachfragen, woran es denn liegt. Denn die Scheibe beschlägt bei mir im DF deutlich stärker als im Ks.

=> Ich probiere mal mit Klebeband herum.
 
. Hier soll der Rand wenn möglich etwa sieben mm höher sein als die Aussenfäche.
Hmm, das sind bei meinem in 11 /2016 gekauften höchstens 2mm aber nur im mittleren Bereich. Deine Massgabe ist irgendwie nicht in Ro angekommen...
20190124_115658.jpg
 

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Vorausgeschickt: Ich halte die DF-Haube für ziemlich optimal und genial konstruiert.
Ich bezweifle aber, dass es jemals DF-Hauben gab, bei denen besagter Rand 7 mm über die Außenfläche ragte. Bei mir sind es genau 4 mm (genau gemessen mit aufgelegten Kunststoffstreifen, nicht gepeilt).

Es gab hier im Forum aber schon mal einen Bericht, dass ein per Klebstreifen erhöhter Rand eine Verbesserung brachte. (Weiß aber nicht, ob das ein DF war).

Man sollte dabei aber bedenken, dass man dabei schnell an die Grenze kommen kann, bei der die Sicht nach vorne unten eingeschränkt wird.

Meine Pinlockscheibe war mit mir weit über 10 000 km problemlos unterwegs, meist auf längeren Fahrten, mehrheitlich über 4 Stunden. Bisher gab es auf ganzen zwei Fahrten knapp um den Gefrierpunkt Beschlag auf der Scheibe.
Es gab auch nie Probleme, wenn ich während des Warmfahrens den Mast mit einem Haushaltstuch verstopft habe.

Wenn es mir dann auf längerer Fahrt oder am Berg zu dämpfig wird, schiebe ich einen von mir fest in die Haube integrierten Schaumstoffklotz hinten oben zwischen Haube und Hutze. Das verbessert das Klima deutlich ohne Bremseffekt (vielfach gemessen!).

Das Visier sollte man jedenfalls bei kalten Temperaturen möglichst nur kurzfristig oder maximal eine Stufe öffnen, damit am Pinlock günstige Temperaturen erhalten bleiben.

Was ich nicht verstehe: Weshalb verbaut man den Öffnungsknopf mittig unter dem Pinlock.
Das schwächt die Stabilität, mindert die Luftumlenkung, behindert die Sicht und erinnert mich immer an die Technik, mit der man Schweine ins Jenseits befördert (Schlagbolzen)...

Mein Pinlock reicht unten bis knapp vor die Visierkante und der Knopf sitzt in der rechten Pinlock-Bohrung, was auch noch weitere Vorteile hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte dabei aber bedenken, dass man dabei schnell an die Grenze kommen kann, bei der die Sicht nach vorne unten eingeschränkt wird.
Das ist doch kein Problem, das der Hersteller berücksichtigen sollte. Runterschleiften geht immer, wenn der Fahrer sehr niedrig sitz. Dranpappen ist das Ärgerliche. Das fand ich schon bei der Sahnehaube unsinnig. Da gefiel mit auch nicht der Pömpel in der Mitte.
 
Mein Pinlock reicht unten bis knapp vor die Visierkante
Meines auch, allerdings mußte ich, bei meiner ursprünglichen Variante, zu diesem Zweck für den
/
/
dereinst durch das Pinlock durchbohren und mir zur Distanzwahrung zwischen Pinlock und Visier sowie zur Dampfabdichtung des Hohlraumes einen schlanken EPDM-Dichtring anfertigen.
Naja, für nur kompliziert umzusetzende Lösungen bin ich vermutlich hier schon bekannt.
Das ist dann auch mit der letztes Jahr realisierten neuen Lösung nicht anders,
Da gefiel mit auch nicht der Pömpel in der Mitte.
und ich habe mir ein Griffstück selbst ausgedacht und in Form gebracht,
was auch noch weitere Vorteile hat.
, die aber erst später zum Tragen kommen werden:
20180501_202134.jpg 20180501_202033.jpg
Diese zwei Fotos zeigen den letzten Stand mit Griffwinkel aus V4A Edelstahlblech.

Im ersten Anlauf hatte ich ihn wegen des Wunsches, ihn volltransparent zu haben, aus kratzfest beschichtetem PMMA geformt. Dies brachte den Bau einer kleinen Unformvorrichtung mit Heizdraht mit sich und einige Versuche mit unterschiedlichen Formen und Materialstärken. Nachdem ich die Art der Befestigung an der Visierunterkante festgelegt und die ideale Formgebung für optimales Handling, welche zugleich einen ausreichenden Abstand ab Visierunterkante zwischen Visieroberfläche und Griff ermöglichte, gefunden hatte, folgten einige Praxiserprobungen bei 2 mm Griffmaterialstärke, bei denen jeweils der Griff irgendwann brach. Zunächst konnte ich Verbesserungen durch einen optimierten Umformprozess erreichen. Dann folgten Versuche mit 3 mm Materialstärke. Die erste Variante hatte sich im Praxistest zunächst als robust genug bewährt. Doch dann lösten sich die Befestigungsschrauben (zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine selbstsichernden Muttern M3) und ich verwendete Loctite Schraubensicherung. Verwendet niemals Schraubensicherung an Acryl! Am nächsten morgen war der PMMA-Griff im gesamten Bereich der Verschraubung vollständig degradiert. Ich konnte das 3 mm starke Material zwischen Daumen und Zeigefinger zu Mehl zerbröseln, es war durch und durch versprödet.
Nach weiteren An- und Dauerläufen hat sich das PMMA, so gut mir das auch optisch gefallen hatte, nicht als für alle Situationen hinreichend robust bewährt, weshalb ich dann dünnes V4A Blech besorgt habe und den Griff in gleicher Form daraus nachgebildet habe.
Schöner, aber eben nicht stabil genug, :)(y):
20180329_184244.jpg 20180329_184319.jpg 20180325_172107.jpg 20180329_184946.jpg
:(:cry:(bezüglich des tranparenten):
20180501_191529.jpg 20180501_191553.jpg
Initialer Auslöser für das Alles waren aber ganz andere Gründe, als die Sache mit dem Griff: im Auslieferzustand des DF konnte ich das Visier nicht komplett nach oben öffnen. Der EPDM-Streifen, welcher oberhalb des Visierausschnitts auf die Haube geklebt war, verhinderte dies, da das Visier sich umso näher zum Carbon bewegte, je weiter man es hoch zu klappen versuchte. Es klemmte schließlich frühzeitig. Natürlich war das EPDM an dieser Stelle sehr sinnvoll, schon alleine, damit es nicht reinregnet. Ich hatte es für längere Zeit dennoch entfernt, um richtig stoßlüften zu können.
Ein weiterer, noch viel lästigerer Punkt war aber, daß das Vsisier von Anfang an nur in der ersten, maximal noch in der zweiten Raste der Visiermechanik — von unten aus gesehen — wirklich einrastete und von selbst festhielt. In allen anderen Positionen fiel es bei nur der geringsten Straßenunebenheit stetig weiter nach unten. Wenn ich aber eine Raste einstelle, die mir den gerade gewünschten Frischluft-Zug für den nächsten Kilometer gewährt, dann erwarte ich mir, daß das auch so bleibt, bis ich selbst etwas anderes entscheide.
Also habe ich analysiert, die Ursachen (es sind mehrere) für das Problem ausfindig gemacht, ein schon lange bereitliegendes Ersatzvisier hergenommen und umgebaut. Dabei habe ich auch gleich den Raum für einen neuen EPDM-Dichtstreifen oberhalb der Visieröffnung eingerichtet mit dem das Visier sich nun trotzdem vollständig öffnen lässt...und in jeder Raste richtig einrastet, welche die Visiermechanik vorsieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten ohne Haube :sleep:
Heute wieder angezuckert
2B12FF42-6F54-4DDC-AD60-333C5E17341E.jpeg
 

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Ich fahre auch mit Pinlock und bin Brillenträger. Bei niedrigen Temperaturen <5° und höherer Tretleistung bleibt das komplett geschlossene Visier nur dann halbwegs beschlagfrei, wenn man in Fahrt, d.h. >25km/h, bleibt. Wichtig, das Visier wirklich nur im Stand aufzumachen. Sobald der Fahrtwind die Brille auskühlt hilft auch das beste beschlagfreie Visier nichts, wenn dafür die Brillle beschlägt. Arbeitsweg hin kann ich meistens die 1:15h mit komplett geschlossenem Visier fahren. Auf dem Arbeitsweg zurück muß ich die ersten 8km durch WOB/Fallersleben hauptsächlich berghoch mit einigen Stop&Go an Ampeln. Da versagt dann auch das Pinlock (ok, man könnte langsamer fahren...) und ich fahre mit Visier eine Raste auf den ganzen Rückweg. Problem war zunächst, wenn nur eine Raste auf war: Das Visier beschlägt unterhalb des Pinlock, bei mir in dieser Visiereinstellung der Hauptsichtbereich.
ein paar Worte gönnen.
Fotos habe ich gerade nicht zur Hand. Ich habe einfach einen Kunststoffstreifen mit Paketband (klebt eigenartigerweise in der feuchten VM Umgebung besser als alle anderen Klebebänder, die ich so habe) an den unteren Rand der Visieröffnung geklebt und so die Größe des geöffneten Bereich mit auf Rastpositon 1 stehenden Visiers ungefähr halbiert. Ich kann genau zwischen den verbleibenden Spalt durchgucken. Das hat zwei Vorteile:
1. Das Visier becshlägt bei einer Raste auf unterhalb des Pinlock nicht mehr, weil der Fahrtwind besser auf das Visier geleitet wird.
2. Bei Regen bzw. hoher Luftfeuchtigkeit muß man immer irgendwann das Visier aufmachen und durch den verkleinerten Sichtspalt bekomme ich viel weniger Regen ab.
Nachteil im Sommer: Es kommt in Raststufe 1 weniger Luft durch das geöffnete Visier

Was mir für die Nachtfahrt bei Kälte gut gehgolfen hat, ist den Luftkanal bis kurz vor das Gesicht zu verlängern. Dadurch wird die Brille gut angeblasen und beschlagfrei gehalten und die ausgeatmete feuchte Luft vom Visier weggelenkt. Selbst bei -10° hatte ich nie das Bedürfnis den Luftkanal zu verschließen. Ich kann eigentlich nie genug frische Luft im Gesicht haben. Evtl. kommt bei mir auch nicht soviel durch, weil bei meinem DF zwei Schweinwerfer verbaut sind.

Gruß Hartmut
 
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