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...genau. Erstmal möglichst schnell herausfinden, wie der Kompromiss zwischen Rundlauffehler und ungleicher Speichenspannung aussieht, und wenn der zu schlecht wird, muss man eben demnächst die Felge richten oder tauschen.Gib Spannung auf die Speichen, zentrieren und ab damit.
Eigentlich schon:Er geht nicht auf die Reihenfolge ein (Absatz "tensioning and trueing": https://www.sheldonbrown.com/wheelbuild.html#tensioning)
Achso, ich messe die Speichen auf einer Seite der Reihe nach durch und wenn irgendwo die Spannung abweicht suche ich benachbarte Speichen wo es in die andere Richtung geht und gleiche das aus. Dadurch dass ich die eine Speiche genau so weit anziehe wie ich die andere nachlasse bleibt das Rad zentriert (meistens kommen die Unterschiede ja vom zentrieren)....meinte aber die Reihenfolge, wenn das Rad schon relativ straff ist, aber unterschiedliche Speichenspannungen aufweist,...
Beim Feinzentrieren arbeite ich nicht auf dem ganzen Kreis, sondern nur da, wo es eine Abweichung gibt. Dass Du die Spannung auch schon während der Korrektur in Summe auf 1/2 Nippelumdrehung konstant halten willst, halte für für übertriebene Vorsicht, aber schaden kann es nicht.meinte wo auf dem Kreis ich die Speichen in welcher Reihenfolge anziehe
Achso, das mache ich rundrum, beim Ventilloch anfangen und dann zuerst die eine, dann die andere Seite (man kann auch alle Speichen auf einmal anziehen, das ist aber nicht so gut für die Felge und so kommt man auch besser ran).ja, das ist mir bewusst, meinte wo auf dem Kreis ich die Speichen in welcher Reihenfolge anziehe;...
aber eben nicht eine nach der Anderen, weil die Felge sich nicht in eine Richtung verziehen soll. Wie gesagt, habe ich geschaut, dass ich immer symmetrisch sowohl linker und rechter Felgenrand und dann die gegenüberliegenden Speichen berücksichtigt habe.
...klingt so, als ob Du die Felge als starren Ring betrachtest und bei einer Korrektur peinlich darauf achtest, ein Verbiegen dieses starren Rings in sich vermeiden. Jedenfalls verstehe ich die "gegenüberliegenden Speichen" und die 90° so, dass Du z.B. bei einem Seitenschlag nach links am Ventil nicht nur dort die Felge nach rechts ziehst, sondern sie gegenüber am Stoß nach links oder auf halben Weg dazwischen (bei 90°) ein wenig nach rechts ziehst.ja, das ist mir bewusst, meinte wo auf dem Kreis ich die Speichen in welcher Reihenfolge anziehe;
Die Ryde X-Plorer wäre ähnlich (3mm flacher).Zudem bekomme ich so eine Felge mit extremem V nicht mehr in 406
ja, das ist mir bewusst, meinte wo auf dem Kreis ich die Speichen in welcher Reihenfolge anziehe; aber ich habe mit meinem "System" nun ganz gute Ergebnisse gehabt, man muss halt etwas mehr drehen und dann wieder zurück wegen der Torsion (die ja dann dank Brunox nicht so in's Gewicht fällt) und ich denke, man braucht schlicht und ergreifend Zeit und Geduld...
ok, das habe ich versuchtDu solltest aufpassen, dass Du die Nippel nicht zu oft auf und zu drehst. Man kann (gerade bei Akunippel) diese auch totzentrieren. Sie sehen dann durch das viele angreifen mit dm Speichenschlüssel unansehlich aus und das Gewinde arbeitet sich natürlich auch ab.