ZumThema nichtsselbermachen:ich habe da meine Zweifel, ob einFahrradhändler die Komplexität eines Trikes mit Elektromotor überhaupt nachvollziehen kann.Klar gibt es Ausnahmen. Hatte da beim Gekko ohne Motor meine Zweifel.
Natürlich kann der Monteur die Wartungspläne des Herstellers ausführen. Grundsätzliches dessen Ansatz, nebst Gewinnmaximierung, auch das Bestreben, keine Gewährleistungsprobleme zum bekommen. I.e der Tod der Optimierung ist implizit.
Hört sich wohl arrogant an, aber wer nicht schrauben kann, oder will, muss halt HP mit Zusatzgewicht fahren.Ist es aber nicht, da der Bereich der Elektroräder unklar ist, außer vielleicht im Lastenbereich. Ist es besser,250 w Bergauf zuschalten zu können, dafür 1,5kg in Kauf zunehmen oder für 6 kg das volle Programm??
Schlauer wäre es, den Bedarf durch Unterstützung mit Wattmessung zu definieren, und dann die nötige Leistung dazu zu buchen, auch in Abstimmung mit der Prämisse: Sport oder Eco.
Hier ist der Beginn des Selbermachens, und Selberdenkens, und grundsätzlich erfordert die offene Mechanik eines Fahrrads, egal mit wieviel Rädern, technische Grundkenntnisse. So wie jedes benzinbetriebene Fahrzeug vor etlichen Jahren.
Wie meine Tante schon sagte : wer das Maul ( auch das Hirn) nicht aufmacht, muss die Geldbörse aufmachen.
Wie schon vorher in dem Faden von mir geäußert, habe ich kein Problem, für Dinge die sinnvoll und/oder Spass machen, Geld auszugeben. Hatte auch Lightweight Laufräder, obwohl für mich nicht richtig sinnvoll. Posen und vielleicht ein wenig schneller. Gefallen hat es mir auch.
Das Ganze etwas OT, egal