- Beiträge
- 6.406
Als ich anfing häufiger und längere Strecken mit dem Fahrrad zu fahren, bin ich absichtlich nie auf Leistung gefahren. Mir war bekannt, dass Leistungssportler oftmals Herzprobleme bekommen.
Inzwischen fahre ich seit einigen Jahren meinen täglichen Arbeitsweg von 26 km täglich hin und wieder zurück.
Gelegentlich fahre ich auch mal längere Wochenendtouren von 100 bis 300 km/Tag.
Mein Puls bleibt dabei meist im Bereich von 100 Schlägen und geht nur sehr selten über 120. Ich fahre halt selten mit maximaler Leistung und glaubte immer im gesunden Bereich zu bleiben.
Im Lauf der letzten beiden Jahre stellten sich dann allerdings Herzrhythmusstörungen ein, welche inzwischen fast täglich auftreten.
Der inzwischen vereinbarte OP-Termin wird wohl nicht mehr zu verhindern sein.
Mein Kardiologe meinte heute, ich sollte das Training mit Hilfe eines Motors reduzieren.
Ob das Radfahren wirklich die Ursache ist? Ich habe auch eine mehrjährige Zahnwurzelentzündung, welche erst dieses Jahr als solche erkannt wurde und meine chronisch verstopften Nebenhöhlen im Verdacht.
Natürlich darf man auch den täglichen Arbeitsstress nicht vergessen.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Herzrhythmusstörungen erst los gingen, als ich vom Liegerad aufs VM umgestiegen bin.
Dabei habe ich die veränderte Luftzufuhr im Verdacht. Ich vermute, dass ich im VM mehr Abgase und Feinstaub einatme. Hierbei dürfte der höhere Straßenanteil, die niedrigere Sitzposition und auch die Fußlöcher eine Rolle spielen.
Die eigentliche Frage ist nun, wie ich zukünftig mit meinem Arbeitsweg umgehe. Über den Winter werde ich wohl vorerst einen Motor ins QV einbauen.
Gibt es bei euch ähnliche Erfahrungen, oder sind das zu viele Themen für einen Thread?
Inzwischen fahre ich seit einigen Jahren meinen täglichen Arbeitsweg von 26 km täglich hin und wieder zurück.
Gelegentlich fahre ich auch mal längere Wochenendtouren von 100 bis 300 km/Tag.
Mein Puls bleibt dabei meist im Bereich von 100 Schlägen und geht nur sehr selten über 120. Ich fahre halt selten mit maximaler Leistung und glaubte immer im gesunden Bereich zu bleiben.
Im Lauf der letzten beiden Jahre stellten sich dann allerdings Herzrhythmusstörungen ein, welche inzwischen fast täglich auftreten.
Der inzwischen vereinbarte OP-Termin wird wohl nicht mehr zu verhindern sein.
Mein Kardiologe meinte heute, ich sollte das Training mit Hilfe eines Motors reduzieren.
Ob das Radfahren wirklich die Ursache ist? Ich habe auch eine mehrjährige Zahnwurzelentzündung, welche erst dieses Jahr als solche erkannt wurde und meine chronisch verstopften Nebenhöhlen im Verdacht.
Natürlich darf man auch den täglichen Arbeitsstress nicht vergessen.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die Herzrhythmusstörungen erst los gingen, als ich vom Liegerad aufs VM umgestiegen bin.
Dabei habe ich die veränderte Luftzufuhr im Verdacht. Ich vermute, dass ich im VM mehr Abgase und Feinstaub einatme. Hierbei dürfte der höhere Straßenanteil, die niedrigere Sitzposition und auch die Fußlöcher eine Rolle spielen.
Die eigentliche Frage ist nun, wie ich zukünftig mit meinem Arbeitsweg umgehe. Über den Winter werde ich wohl vorerst einen Motor ins QV einbauen.
Gibt es bei euch ähnliche Erfahrungen, oder sind das zu viele Themen für einen Thread?