Wenn der neue Rahmen wieder an dieser Stelle eine Bohrung hat, würde ich drauf verzichten.
Falls sie die Bohrung beim neuen Rahmen an der Seite rausführen passt's.
Der neue "unsere zerstörten Teile"-Thread
Falls sie die Bohrung beim neuen Rahmen an der Seite rausführen passt's.
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Ich poste hier mal eine Ergänzung zu @JoergL s Beitrag sowie meinen Folgebeitrag von hier - er hat mir freundlicherweise seinen defekten Kellermann R3 zukommen lassen und ich "entkernte" das gute Stück.
(Kellermann wird mich hassen dafür, dass ich es schaffte, ihre maximalvergossene Platine vom Epoxid zu befreien und hier zu zeigen.
):
Zu retten war leider nichts, denn die Platine wies einen (vollumfänglich in Epoxidharz vergossenes - wobei es in das Epoxidharz ein schönes Loch gebrannt hatte) Krater auf, welcher durch den fehlerhaften Anschluss hineingebrannt wurde. Wow. Solch einen Effekt durch eine falsch angeschlossene Litze erblicke ich selten! Der Bruch der Platine ist entstanden, als ich versuchte, den verbrannten Krater vom verbrannten Epoxid zu lösen - da war nicht mehr viel mit "Stabilität" dank diesem "Sicherheitsloch im System":
Immerhin konnte ich somit analysieren (ohne einen intakten Kellermann R3 zerlegen zu müssen), welchen µC Kellermann verwendet und könnte wohl versuchen, die Firmware auszulesen - denn der µC weist keine Brandspuren auf.. andererseits: Wozu? Die Platine zu kopieren würde auch nicht leicht, bei dem Brandloch..: Einen PIC16LF1508 -|/SS.
Viele Grüße und danke, Jörg!
Wolf
(Kellermann wird mich hassen dafür, dass ich es schaffte, ihre maximalvergossene Platine vom Epoxid zu befreien und hier zu zeigen.
):Zu retten war leider nichts, denn die Platine wies einen (vollumfänglich in Epoxidharz vergossenes - wobei es in das Epoxidharz ein schönes Loch gebrannt hatte) Krater auf, welcher durch den fehlerhaften Anschluss hineingebrannt wurde. Wow. Solch einen Effekt durch eine falsch angeschlossene Litze erblicke ich selten! Der Bruch der Platine ist entstanden, als ich versuchte, den verbrannten Krater vom verbrannten Epoxid zu lösen - da war nicht mehr viel mit "Stabilität" dank diesem "Sicherheitsloch im System":
Immerhin konnte ich somit analysieren (ohne einen intakten Kellermann R3 zerlegen zu müssen
), welchen µC Kellermann verwendet und könnte wohl versuchen, die Firmware auszulesen - denn der µC weist keine Brandspuren auf.. andererseits: Wozu? Die Platine zu kopieren würde auch nicht leicht, bei dem Brandloch..: Einen PIC16LF1508 -|/SS.Viele Grüße und danke, Jörg!
Wolf
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Vorgestern morgen merkte ich beim Fahren einen gewissen hoeheren Rollwiderstand und Geraeusche vorn rechts. Angehalten und ja, zu wenig Luft im Reifen.
Kein Problem ist ja tubeless. Also nachgepumpt und gedreht. Pfffft und gut. Weiterfahren Pfft,pfft, pfft, immer wenn eine bestimmte Reifenstelle am Schutzblech vorbeiging, hoerte man das Zischen.
Wieder angehalten: Pfffft und platt. Genauer geschaut und dies gefunden:
Zu hause abends nach dem Grund gesucht:
Normalerweise sind da 7 mm dazwischen. Was verformt sich denn da Schutzblech oder Rad.
Ich habe erst einmal das Schutzblech weiter nach innen gesetzt. Jetzt sind es 13mm. Ich hoffe, das reicht.
Kein Problem ist ja tubeless. Also nachgepumpt und gedreht. Pfffft und gut. Weiterfahren Pfft,pfft, pfft, immer wenn eine bestimmte Reifenstelle am Schutzblech vorbeiging, hoerte man das Zischen.
Wieder angehalten: Pfffft und platt. Genauer geschaut und dies gefunden:
Zu hause abends nach dem Grund gesucht:
Normalerweise sind da 7 mm dazwischen. Was verformt sich denn da Schutzblech oder Rad.
Ich habe erst einmal das Schutzblech weiter nach innen gesetzt. Jetzt sind es 13mm. Ich hoffe, das reicht.
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Hmm, merkwürdig. Speichenspannung ist jedoch ausreichend?
Der Reifen kann sich bei niedrigem Druck natürlich in Kurven bspw. verformen, doch bevor er sich verformt, müsste der Druck bereits recht niedrig ausfallen (was zumindest beim ersten Schleifvorgang nicht der Fall gewesen sein wird). Ein Henne-Ei-Problem.
Bestenfalls lässt Du jemanden mit ähnlichem Gewicht Platz auf dem Sitz einnehmen und kontrollierst den Abstand zwischen Schutzblech und Reifen erneut - könnte auch eine Schraube sein, die gerade noch so fest ist, dass sich im Leerstand nichts zeigt, beim Draufsitzen jedoch etwas verschiebt.
Viele Grüße
Wolf
Der Reifen kann sich bei niedrigem Druck natürlich in Kurven bspw. verformen, doch bevor er sich verformt, müsste der Druck bereits recht niedrig ausfallen (was zumindest beim ersten Schleifvorgang nicht der Fall gewesen sein wird). Ein Henne-Ei-Problem.
Bestenfalls lässt Du jemanden mit ähnlichem Gewicht Platz auf dem Sitz einnehmen und kontrollierst den Abstand zwischen Schutzblech und Reifen erneut - könnte auch eine Schraube sein, die gerade noch so fest ist, dass sich im Leerstand nichts zeigt, beim Draufsitzen jedoch etwas verschiebt.
Viele Grüße
Wolf
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Hallo @TitanWolf ,
Speichenspannung ist OK, Druck fahre ich normalerweise 6 bar, wenn ich drauf sitze ist der Abstang genauso, wie unbelastet. Die Schutzbleche haengen ja direkt oben am Achsschenkel.
Da veraendert sich durchs Einfedern nichts.
Ich gehe mal davon aus, dass die Schutzbleche sehr stark "flattern" und und immer mal wieder leicht den Reifen touchieren.
Mit der Verlegung auf die Innenseite der Halter, duerfte das jetzt seltener passieren.
Speichenspannung ist OK, Druck fahre ich normalerweise 6 bar, wenn ich drauf sitze ist der Abstang genauso, wie unbelastet. Die Schutzbleche haengen ja direkt oben am Achsschenkel.
Da veraendert sich durchs Einfedern nichts.
Ich gehe mal davon aus, dass die Schutzbleche sehr stark "flattern" und und immer mal wieder leicht den Reifen touchieren.
Mit der Verlegung auf die Innenseite der Halter, duerfte das jetzt seltener passieren.
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Hallo Oliver,
dann scheint es wirklich von kurzzeitigen Berührungen herzustammen. Da der Abstand zwischen Schutzblech und Reifen nach Deiner Verlegung angewachsen ist, wird es wohl nicht mehr auftreten.
Ein möglicher Einflussfaktor, welcher nicht direkt auffällt, wäre das Schutzblech selbst: Falls die Befestigungspunkte intern Faserrisse rund um die Schraubenköpfe/Muttern erlitten haben, werden sie weicher oder reißen ein (dann ist die Haltekraft nur noch sehr niedrig). Solche Schäden sind jedoch noch nicht vorgekommen bei diesen Schutzblechen (gerade, weil sie die Dauerschwingungen und Stöße dauerhaft gut verkraften, empfehlen wir sie auch).
Viele Grüße
Wolf
dann scheint es wirklich von kurzzeitigen Berührungen herzustammen. Da der Abstand zwischen Schutzblech und Reifen nach Deiner Verlegung angewachsen ist, wird es wohl nicht mehr auftreten.
Ein möglicher Einflussfaktor, welcher nicht direkt auffällt, wäre das Schutzblech selbst: Falls die Befestigungspunkte intern Faserrisse rund um die Schraubenköpfe/Muttern erlitten haben, werden sie weicher oder reißen ein (dann ist die Haltekraft nur noch sehr niedrig). Solche Schäden sind jedoch noch nicht vorgekommen bei diesen Schutzblechen (gerade, weil sie die Dauerschwingungen und Stöße dauerhaft gut verkraften, empfehlen wir sie auch).
Viele Grüße
Wolf
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Feder X0-Schaltwerk...
gibt's da noch Hoffnung?
. Das X0 hat schon spürbar knackiger und präziser geschaltet, ist das mit der X5 Feder auch so geblieben?
Ist ja auch wie vorhergesagt eingetreten...
Hatte ich ja gemacht, hallo @MEX
gibt's da noch Hoffnung?War der Einbau der Feder sehr friemelig und mußtest du dazu das X0-Schaltwerk zerlegen? Ich hab dann der Einfachheit halber doch lieber das ganze Schaltwerke getauscht, als das neue gleich zu schlachten und dann evtl. mit zwei defekten Schaltwerken dazustehen
. Das X0 hat schon spürbar knackiger und präziser geschaltet, ist das mit der X5 Feder auch so geblieben?
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Das hielt sich in Grenzen.
Ich habe vom Parallelogramm einen Bolzen entfernt (1 Sicherungs-Federring) und nach 25 Ansätzen den richtigen Winkel gefunden, um die Feder einzusetzen. Beim X5 sind die Bolzen geschraubt, die Feder kam mir unter Anwendung von sanfter Gewalt willig entgegen.
Ich habe der Einfachheit halber nur die Feder getauscht - damit habe ich mir nämlich die Einstellarbeit gespart
Kann ich nicht beurteilen - das X5 liegt ja noch unbenutzt im Keller
Es schaltet weiterhin tadellos!
In unserem Hornbach gibt es ein paar Federn, da könnte eine passende dabei sein. So super100% muss sie ja nicht die identische Federkonstante und Länge haben. Als Reserve für den Notfall sicher billiger.
Ich wollte aber ein funktionierendes Schaltwerk haben, wenn ich am Wochenende repariere. Nicht, dass ich dann ohne da stehe, wenn es nicht klappt.
Die Länge der Titan-Feder ist 35mm, der Durchmesser 10mm, und man kann sie nicht ohne Weiteres mit den Fingern auseinander ziehen.
Ich werde auch beobachten, ob der neue Schaltzug länger hält. Die Durchführung habe ich mit einem Zentrierbohrer zu einem Trichter geformt, so dass er nicht mehr abknickt, sondern sanft gebogen wird.
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Bei genauerer Betrachtung des Rahmens scheint es mir, als ob da tatsächlich im Original das Schaltauge eins mit dem Rahmen gewesen sein könnte...
Ich habe mich jetzt für Selberschweißen und -flexen entschieden...
ein altes Stahl-Anschraub-Schaltauge vom alten Rennrad und ein schönes stabiles Stück Flachstahl werden zu einem neuen Schaltauge vereinigt...
Bilder demnächst.
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Ich hab nur mal eben aufpumpen wollen...
Lochfreier Schlauch unbekannten Alters, unbekannter Kilometerleistung, mit "Einmal"-SV- Ventil...
Die Dichtung lässt sich nur wechseln, wenn man das Ventil rausschneidet
Jetzt hab ich frische Expandergummis...
Und zwei Schlauchsorten, die ich nicht mehr kaufe, b-twin und kenda.
Gruß Krischan
Lochfreier Schlauch unbekannten Alters, unbekannter Kilometerleistung, mit "Einmal"-SV- Ventil...
Die Dichtung lässt sich nur wechseln, wenn man das Ventil rausschneidet
Jetzt hab ich frische Expandergummis...
Und zwei Schlauchsorten, die ich nicht mehr kaufe, b-twin und kenda.
Gruß Krischan
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Bei uns sammelt die freiwillige Feuerwehr Schrott, um sich die Kasse aufzubessern. Da würde ein Anruf reichen, die holen das. Wenn Du allerdings etwas dafür willst, wäre das natürlich keine gute Idee. Kann mir aber bei 250 kg vorstellen, dass auch ein Schrotthändler abholt, und dann eben etwas weniger dafür bezahlt.
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Fährst, bzw. jetzt fuhrst, du nicht einen alten Polo? Da ist doch meist nur so ein kleines Motörchen drin. Ich habe bisher nur alte 1,9l Diselmotoren bewegt, aber die kann man zu zweit anheben. Ich schätze die wogen so max 120 kg. Zudem hast du ja schon so 40 kg. Abgebaut um uns ein Bild zeigen zu können Und wenns wirklich zum Schrotti geht, kannst du das ja in weitere handliche Pakete zerteilen. Dann werden aus den 32 km zum entsorgen halt 96 km an mehreren Tagen. Oder du rufst beim Schrotti an und der kommt mit seinem LKW mit Kran und nimmt alles mit, was du loswerden möchtest.
Und wenns wirklich zum Schrotti geht, kannst du das ja in weitere handliche Pakete zerteilen. Dann werden aus den 32 km zum entsorgen halt 96 km an mehreren Tagen. Oder du rufst beim Schrotti an und der kommt mit seinem LKW mit Kran und nimmt alles mit, was du loswerden möchtest.
Jack-Lee
gewerblich
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Der Motor wiegt trotzem 100kg, und der Umbau braucht Zeit und Geld.. Der Motor war keine 1500km alt und verstarb durch ne defekte Zündkerze (Bosch Platin -_- )
Und der Kopf wiegt keine 20kg.
PS: den Wagen will ich sicherlich nicht verschrotten, was ich als letztes will wäre ein Neuwagen.
Und der Kopf wiegt keine 20kg.
PS: den Wagen will ich sicherlich nicht verschrotten, was ich als letztes will wäre ein Neuwagen.
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Doch "nur" ein Zylinder, die anderen 3 noch nicht