Mit dem Bacchetta Corsa auf Reise

Beiträge
669
Ich möchte heute mal darüber berichten, wie ich das Bacchetta Corsa als Reise-Lieger nutze. Ausgangspunkt war die Überlegung, dass ich mit meinem Grasshopper bislang viel unnötigen und bremsenden Komfort herumgefahren habe. Weil ich ohnehin bevorzugt auf Asphalt fahre, sind dicke Reifen und Vollfederung überflüssig. Weil sich das Corsa auf schnellen Tagestouren schon bestens bewährt hat, wollte ich nun also einen Schritt weitergehen und eine mehrtägige Reise unternehmen. Die einzige Änderung zur Serienausstattung ist eine etwas "reisetauglichere" 48/36/26-Kurbel.

Der erste Einsatz sollte eine Tour von Nürnberg nach Berlin zum diesjährigen Treffen des Radreise-Forums im Mai werden. Gefahren bin ich die Radweit-Routen "Nürnberg-Leipzig" und "Leipzig-Berlin", die zu 99,9% auf Asphalt verlaufen.

Vor der Fahrt galt es noch eine besondere Herausforderung zu meistern, denn ich wollte mit leichtem Camping-Gepäck reisen, also mit Zelt, Matte und Schlafsack, aber ohne Kocher. Für Touren in den mehr oder weniger warmen Monaten habe ich ein Tarptent Double Ranbow, das mit meinen 190 cm gut zurecht kommt und mit 1,2 kg noch akzeptabel leicht ist. Mein bewährter Daunenschlafsack wiegt 800 Gramm, die Matte nochmal 900 Gramm. Klar, da hätte man noch Gewicht sparen können, aber ich wollte mir noch Optimierungspotenzial für später aufheben. ;) Neben einem Satz Rad- und Regenkleidung habe ich nur noch einen Satz "ziviler" Kleidung dabei. Als Kamera musste diesmal mein Smartphone herhalten.

So sieht die reisefertige Fuhre aus:

corsa_reise-setup_m.jpg

Gewicht ohne Fahrer, aber inklusive Kleidung am Fahrer: 22,5 kg.

Taschen und Gepäck:

Mit der Sitztasche und den beiden Bananentaschen stehen etwa 35 Liter Gepäckvolumen zur Verfügung. Werkzeug und Ersatzschlauch finden in einer Rahmentasche mit verlängerten Klettriemen Platz. Der Trinkflaschenhalter und die Luftpumpe sind per Klickfix Bottlefix am Umwerferrohr befestigt.

Es gab noch einige Detail-Probleme zu lösen. Weil sich die obere der drei Aufhängungen der Bananentaschen mit der Sitztasche ins Gehege kommt, habe ich mir einen "Schnallen-Adapter" gebaut, mit dem ich die 25 mm-Schnalle der Bananentasche mit einer ungenutzten 20 mm-Schnalle oben an der Sitztasche verbinden kann.

Bei der Befestigung des Zelts am Rahmen muss natürlich sichergestellt sein, dass das Zelt nicht in die Kette rutscht. Die Abstützung an der Befestigung der Umlenkrolle alleine reicht nicht aus, also habe ich noch zwei Klickfix MiniMount am Rahmen befestigt. An den Minimounts hatte ich zuerst noch je eine nach unten ragende 4x50 mm Schraube als Anschlag für das Zelt befestigt. In den vorderen und hinteren Spannriemen habe ich eine Öse genietet und auf die Schraube gefädelt, damit sich der Riemen nicht verdrehen kann und das Zelt zusätzlich von der Kette abhält. Später habe ich die lange Schraube durch eine kurze ersetzt, denn die Verdrehsicherheit des Riemens allein genügt, um das Zelt an seinem Platz zu halten.

Die Matte passt gefaltet und zusammengerollt genau unter die Sitztasche. Der Riemen, in dem der Matte hängt, ist nicht besonders stark angezogen, denn zusätzlich ist die Kordel der Mattenhülle an der Spannsitz-Verspannung befestigt. Die Matte liegt vorne an den beiden Sitzstreben an. So ist sie sicher befestigt und kann nicht abhauen.

Elektrik:

Alle meine Geräte werden per USB geladen bzw. betrieben. Handy und Scheinwerfer (Trelock LS 750) können direkt per Micro-USB-Buchse geladen werden. Die Akkus für GPS (Garmin Dakota), Stirnlampe Mammut S-Flex (1x AA) und Rücklicht (2x AA) lade ich mit dem Pixo C-USB Universalladegerät. All das wird von einem normalen USB-Netzteil (1000 mA) mit Strom versorgt.

Erfahrungen in der Praxis:

Das Corsa hat sich als Reiserad absolut bewährt! Natürlich spürt man die zusätzlichen zehn Kilogramm an jeder Steigung deutlich, aber der flotte Charakter des Rads bleibt erhalten. Für mich ist es die ideale Kombination aus Effizienz und Komfort. Den Sitz habe ich maximal aufrecht eingestellt - schließlich ist es ein Reiserad und da ist mir Komfort wichtiger als minimaler Luftwiderstand. Außerdem hilft es wohl auch ein bisschen am Berg. Generell empfinde ich die gesamte Körperhaltung als sehr angenehm.

Die Gepäckbefestigung hat sich ebenfalls als problemlos erwiesen. Es war der erste Versuch, mit so wenig Gepäck zu fahren, aber ich war mir durch meine früheren Reisen mit deutlich mehr Gepäck schon ziemlich sicher, dass es auch mit weniger klappt. Neben der allgemeinen Faszination des effizienten Systems "Fahrrad" finde ich es immer befriedigend, wie wenig "Zeug" man auf der Reise braucht. Und es ist ein tolles Gefühl, die gesamte Fuhre einfach mal eben so durch die Gegend heben oder im Bahnhof locker die Treppe hochtragen und in den Zug stellen zu können. Die Reduktion auf das Allernötigste befreit Körper und Geist! :)

Ich hatte weder einen Platten noch einen anderen Defekt, die Rennradräder- und -reifen haben sich als erstaunlich Reisetauglich erwiesen. Eine Federung habe ich nicht vermisst. Und man kommt während der Fahrt sogar an die Trinkflasche ran. :)

pre_2013-05-05-170729.jpgpre_2013-05-05-162958.jpgpre_2013-05-06-083652.jpgpre_2013-05-05-194232.jpg

Noch ein paar unsortierte Anmerkungen und mögliche Verbesserungen:

-Mein Smartphone ist als Kamera sehr kompromissbehaftet. Einhändige Schnappschüsse während der Fahrt sind kaum möglich, obwohl ich das Gerät griffbereit im Netzfach oben auf der Bananentasche hatte. Da werde ich mich mal nach einer größeren Rahmentasche umschauen, in die auch noch meine Lumix-Kompaktkamera mit reinpasst.
-USB-Netzteil mit 2 USB-Buchsen mit je 1000 mA, damit ich Handy und AA-Akkus gleichzeitig laden kann.
-Den original Therm-a-Rest-Packsack werde ich durch einen wasserdichten ersetzen.
-Ein kleiner Leichtkocher mit Brennstoff für ein paar Tage hätte noch locker in die Gepäcktasche gepasst.
-Um mir ein zweites Paar Schuhe zu ersparen, habe ich mir Radschuhe (von Scott) gekauft, die schraubbare und damit reversible Abdeckungen der Klickbefestigungen haben. Der Plan war, vor ausnahmsweise längeren Fußmärschen die Klickplatten wieder durch die Abdeckung zu ersetzen. Mangels Anlass habe ich das auf der Fahrt aber nicht in die Tat umgesetzt.

Na dann... vielleicht hat dem ein oder anderen mein Bericht gefallen und fühlt sich ermuntert, auch mal mit einem sportlichen Rad auf Reisen zu gehen. Ich werde hier weiter über meine Reise-Erfahrungen berichten.

Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mit dem Bacchetta Corsa auf Reise

... auch mal mit einem sportlichen Rad auf Reisen zu gehen. Ich werde hier weiter über meine Reise-Erfahrungen berichten.

Servus Chris,

das CA2 hat das auch schon hinter sich, im Anhang mit Reisegepäck im letzten Jahr auf unserer Südbayernrundfahrt. Und ab Samstag geht es so gen Italien ... ich werde berichten. :)

fluxx.
 

Anhänge

  • 200k-ca2.jpg
    200k-ca2.jpg
    196 KB · Aufrufe: 466
AW: Mit dem Bacchetta Corsa auf Reise

Den Sitz habe ich maximal aufrecht eingestellt - schließlich ist es ein Reiserad und da ist mir Komfort wichtiger als minimaler Luftwiderstand. Außerdem hilft es wohl auch ein bisschen am Berg. Generell empfinde ich die gesamte Körperhaltung als sehr angenehm.

Bekommst du da nach ein paar Stunden nicht Gesäßschmerzen durch die Alustangen des Euromeshsitzes?
Ich hatte das Problem und habe es durch eine etwas flachere Sitzneigung behoben.
Zu flach war aber auch nicht gut, da der Nacken (ohne Kopfstütze) sonst alle Schläge mitkriegt...
 
AW: Mit dem Bacchetta Corsa auf Reise

Bekommst du da nach ein paar Stunden nicht Gesäßschmerzen durch die Alustangen des Euromeshsitzes?
Nach zwei Stunden ohne Pause spüre ich die in der Tat. Aber auf der Reise mache ich immer wieder mal Pausen, da tritt das Problem nur ganz selten auf.

Ich hatte das Problem und habe es durch eine etwas flachere Sitzneigung behoben.
Damit möchte ich auch noch ein bisschen herumexperimentieren, aber dazu muss ich den Lenker noch ein Stück verlängern, damit die Arme nicht so gestreckt sind.

Chris
 
AW: Mit dem Bacchetta Corsa auf Reise

Servus @Chris-Nbg

sag mal ist die Hecktasche eine Solo Aero ?
Gibt es davon noch Bilder von hinten/oben oder überhaupt mehr?

Bin selber gerade am überlegen was ich nehmen soll, bisher dachte ich immer die Aero wirkt sooo groß, bei deinem Sitz wirkt die wieder zierlicher , ist das ne Täuschung?
Ist die innen wirklich zweigeteilt?

zum tarptent:
wie siehts bei dir mit Kondenswasser aus? Bei meinem Cloudburst tropft es öfter mal ziemlich stark, da man ja nicht immer für ordentlichen Durchzug sorgen kann.
Ansonsten als kleines Gepäck perfekt....

Auf alle Fälle hast du dein Gepäck gut aufgeräumt :dafuer:

mfg Gustavson
 
AW: Mit dem Bacchetta Corsa auf Reise

Hallo Gustavson,

sag mal ist die Hecktasche eine Solo Aero ?
Nein, das ist eine Bacchetta Brain Box. Die hat innen noch eine Art Tasche für eine Trinkblase.

Gibt es davon noch Bilder von hinten/oben oder überhaupt mehr?
Ja, demnächst hoffentlich. Ich habe keine besseren Bilder und muss das Fahrrad für einen Fototermin halt erst wieder aufrödeln.

zum tarptent:
wie siehts bei dir mit Kondenswasser aus? Bei meinem Cloudburst tropft es öfter mal ziemlich stark, da man ja nicht immer für ordentlichen Durchzug sorgen kann.
Weil ich erst drei Nächte bei moderaten Bedingungen in meinem Tarptent verbracht habe, kann ich noch nicht mit allzu umfangreichen Erfahrungen dienen. Kondenswasser hat sich immer gesammelt, aber getropft hat da bislang nichts. Ich emfinde das Tarptent ja als eher luftig und kann mich wegen mangelndem Durchzug nicht beschweren.

Ansonsten als kleines Gepäck perfekt....
Absolut, das Tarptent gefällt mir sehr und passt gut ans Corsa.

Auf alle Fälle hast du dein Gepäck gut aufgeräumt :dafuer:
Ich habe die Saint-Exupéry'sche Perfektion zwar noch nicht erreicht, bin aber auf dem Weg dahin. :)

Chris
 
AW: Mit dem Bacchetta Corsa auf Reise

Ja, demnächst hoffentlich. Ich habe keine besseren Bilder und muss das Fahrrad für einen Fototermin halt erst wieder aufrödeln.

Das wäre eine Freude, Bilder sind immer sehr aussagekräftig :)

Ich habe die Saint-Exupéry'sche Perfektion zwar noch nicht erreicht, bin aber auf dem Weg dahin.

...es ist erst gut wenn man nichts mehr weglassen kann ? :)

Naja, im Tarptent zieht es ja immer durch, ist ja auch die Philisophie dahinter, allerdings wars bei mir letztens windstill, von daher etwas wenig Zugluft!

Freu mich auf Bilder,
und danke für die Antworten

mfg Gustavson
 
Ich erlaube mir einmal, diesen schon in die Jahre gekommenen, für mich sehr interessanten Faden zu beleben, um meine Fragen zum Corsa auf die Agenda zu bringen. Denn in der Ermanglung eines tatsächlich präsenten Corsas (meines ist noch in den Händen von UPS irgendwo zwischen dem Kontinent und der Insel) ergehe ich mich in konkreten Planungen. Ja, ich bin etwas ungeduldig.

Konkrete Frage an @fluxx : Du erwähnst die Beleuchtung am Corsa. Wo genau wird der Scheinwerfer befestigt? Auf dem Bild entdecke ich dazu keinen Hinweis. Ich würde gerne meinen mit einem Nabendynamo betriebenen Scheinwerfer am Corsa installieren, weiß aber noch nicht wo und wie. Gutes Licht ist mir besonders wichtig, da ich oft erst Abends Zeit finde, um mit dem Rennrad (bisher...) meine Runden zu drehen.
 
Ich habe mein Corsa auch mit einem Nabendynamo nachgerüstet und den Scheinwerfer am Umwerferrohr befestigt.
Aber du kannst die Lampe doch anbringen, wo es dir am sinnvollsten erscheint.
 
Aber du kannst die Lampe doch anbringen, wo es dir am sinnvollsten erscheint.
Und genau das ist für mich als Liegeradneuling einer der Fragen. Wird man rappelig, wenn die ganze Nacht über im Scheinwerferlicht der Schatten der eigenen Kurbelbewegung sichtbar ist, wenn man den Scheinwerfer vorn am Umwerferrohr befestigt? Stört es, wenn der Scheinwerfer vor der eigenen Nase auf dem Lenker sitzt oder sollte ich ihn in der Nähe des Schnellspanners an der Gabel befestigen?
Aber stimmt, wahrscheinlich muss ich das alles selbst ausprobieren.
 
Wird man rappelig, wenn die ganze Nacht über im Scheinwerferlicht der Schatten der eigenen Kurbelbewegung sichtbar ist, wenn man den Scheinwerfer vorn am Umwerferrohr befestigt? Stört es, wenn der Scheinwerfer vor der eigenen Nase auf dem Lenker sitzt?
Mich hat das nie gestört. Im Gegenteil habe ich das Gefühl, dass die Sichtbarkeit für Autofahrer besser ist wenn die Füße wie Blinker immer wieder neben dem Scheinwerfer aufleuchten. Funktioniert am besten natürlich mit hellen Schuhen :)
 
Scheinwerfer vorn am Umwerferrohr
So habe ich es bisher bei all meinen Liegen (Speedmachine und CHR) gemacht. Ist glaube ich die "Standardposition" und an die Schatten durch die Kurbeln gewöhnt man sich.

Lampe am Lenker könnte den Vorteil haben, dass Kurven besser ausgeleuchtet werden, aber bei Nebel blendet man sich selber, da die Lampe näher am Sichtfeld positioniert ist. Noch ein Nachteil: beim Ranfahren an Kreuzungen sehen andere Verkehrsteilnehmer, die von der Seite kommen, die Lampe später, wenn bspw. parkende Autos die Sicht verdecken.
 
Danke! Dann kann ich diesen Gedankenstrang auf der Agenda tief nach unten setzen. Edellux kommt ans Umwerferrohr.
 
Sehr interessanter Bericht, @Chris_Nbg !
Trotz meines kurzen Daseins als Liegeradfahrer (seit September 2016), habe ich ja schon einiges an spaßigen Dingen mit meinen Liegern angestellt. Eine Mehrtagesreise mit meiner Bacchetta steht noch aus, aber ganz oben auf der "Was-ich-schon-immer-machen-wollte"-Liste. Somit habe ich Deinen Text und die Beiträge hier im Thread mit großer Aufmerksamkeit gelesen. Bin auf weitere Berichte gespannt.
Grüße: Tüddel
 
Ja, schöner Faden. Wenn ich mir das erste Bild anschaue: wie sind die Kabel an der Lenkerstange befestigt? Sieht sehr aufgeräumt aus und gefällt mir. Jemand eine Idee oder Vorschlag wie man das umsetzen kann?

Danke!
 
Wenn ich mir das erste Bild anschaue: wie sind die Kabel an der Lenkerstange befestigt? Sieht sehr aufgeräumt aus und gefällt mir.
Mit dem Lenkerband sind dünne Kunststoffrohre eingewickelt, durch die dann die Brems- und Schaltzüge geführt werden. Das war bei mir schon serienmäßig so (ob das Bacchetta oder Peter Weiß gemacht hat weiß ich nicht). Auf Wunsch kann ich detailliertere Bilder einstellen.
 
Mit dem Lenkerband sind dünne Kunststoffrohre eingewickelt, durch die dann die Brems- und Schaltzüge geführt werden. Das war bei mir schon serienmäßig so (ob das Bacchetta oder Peter Weiß gemacht hat weiß ich nicht). Auf Wunsch kann ich detailliertere Bilder einstellen.

Wenn man die
Folgt man der Hersteller-Seite, dann ist das serienmäßig.
https://www.bacchettabikes.com/bike/corsa-700c/
In zwei Tagen weiß ich es genau, dann soll mein Corsa da sein.
 
Edellux kommt ans Umwerferrohr.

Hat nicht das Corsa auch eine Bohrung mit M5 Gewinde vorne am Tretlager? Da leuchten auch die Füße nicht immer auf.
In wirklicher Dunkelheit, also nachts außerorts empfand ich die Positionierung am Umwerferrohr hinderlich, weil sich die Augen nie an eine konstante Ausleuchtung gewöhnen konnten, sondern durch die hellen Reflektionen immer "abdunkelten".
Die Position unter/vor dem Tretlager ist da schon angenehmer.
Was dort jedoch auch störend ist, ist dass der Scheinwerfer nicht mit einlenkt. Gerade bei Brevet auf Nachtfahrten auf unbekannten Strecken nicht sehr angenehm zu fahren. Der Nervenkitzel hält dafür wach :)

Bei einem Highracer mit 622er VR halte ich die Monate auf der linken Seite der Gabelkrone für optimal. Mit entsprechenden Metallwinkeln befestigt an der Bremsaufnahme. Ergibt ein deutlich angenehmeres Fahren bei Nacht.
 
Zurück
Oben Unten