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Tag 9
Juchhuh, es hat deutlich abgekühlt und ich habe heute kein einziges Mal die Sonne gesehen. Das tat gut
Mittlerweile zeigen die weit über 5000 Km Laufleistung meiner Kojaks deutliche Spuren und ich müsste insbesondere vorne links den Reifen wechseln. Ich habe einen passenden Reifen mit, aber eben nur einen. Deshalb klapperte ich in Koblenz diverse Fahrradläden ab, um Ersatz zu bekommen. Nada, niente, nix....
Im letzten Fahrradladen wurde mir mitgeteilt, ich könne es ja mal bei Stadler versuchen. Frohgemut machte ich mich auf den Weg ins Industriegebiet von Mülheim-Kärlich zur Firma Stadler. Reifen in 35-406 führen die auch nicht und als ich dann im Laden vor dem Regal mit Faltreifen stand, erklärte mir der anwesende Verkäufer, meine Reifengröße gebe es nicht als Faltreifen.
Ich fuhr weiter nach Weißenturm.
Von früheren Touren erinnerte ich, dass die Durchquerung von Andernach kein Vergnügen bereitet und nutzte deshalb die Rheinbrücke, um rechtsrheinisch weiterzufahren.
Das war eine gute Entscheidung.
In Rheinbröhl nahm ich die Dienste eines übellaunigen Fährmannes in Anspruch, kehrte auf die linke Rheinseite zurück und rumpelte auf grottigen Wegen weiter nordwärts.
Dabei passierte ich u.a. dem Beginn einer ca. 200 m langen Fahrradstrasse. Dieses wichtige Monument der Mobilitätskultur ist mit einem Drempel verziert, auf dem das VM prompt aufsetzte.
Kurze Zeit später kam ich nach Remagen und erklärte mein Tagwerk für vollendet.
Mit dem WAW in Koblenz
Blick auf die Marksburg
Der Limesbeginn in Rheinbröhl
Der Beginn einer 200 m langen Fahrradstrasse
Juchhuh, es hat deutlich abgekühlt und ich habe heute kein einziges Mal die Sonne gesehen. Das tat gut
Mittlerweile zeigen die weit über 5000 Km Laufleistung meiner Kojaks deutliche Spuren und ich müsste insbesondere vorne links den Reifen wechseln. Ich habe einen passenden Reifen mit, aber eben nur einen. Deshalb klapperte ich in Koblenz diverse Fahrradläden ab, um Ersatz zu bekommen. Nada, niente, nix....
Im letzten Fahrradladen wurde mir mitgeteilt, ich könne es ja mal bei Stadler versuchen. Frohgemut machte ich mich auf den Weg ins Industriegebiet von Mülheim-Kärlich zur Firma Stadler. Reifen in 35-406 führen die auch nicht und als ich dann im Laden vor dem Regal mit Faltreifen stand, erklärte mir der anwesende Verkäufer, meine Reifengröße gebe es nicht als Faltreifen.
Ich fuhr weiter nach Weißenturm.
Von früheren Touren erinnerte ich, dass die Durchquerung von Andernach kein Vergnügen bereitet und nutzte deshalb die Rheinbrücke, um rechtsrheinisch weiterzufahren.
Das war eine gute Entscheidung.
In Rheinbröhl nahm ich die Dienste eines übellaunigen Fährmannes in Anspruch, kehrte auf die linke Rheinseite zurück und rumpelte auf grottigen Wegen weiter nordwärts.
Dabei passierte ich u.a. dem Beginn einer ca. 200 m langen Fahrradstrasse. Dieses wichtige Monument der Mobilitätskultur ist mit einem Drempel verziert, auf dem das VM prompt aufsetzte.
Kurze Zeit später kam ich nach Remagen und erklärte mein Tagwerk für vollendet.
Mit dem WAW in Koblenz
Blick auf die Marksburg
Der Limesbeginn in Rheinbröhl
Der Beginn einer 200 m langen Fahrradstrasse