Dreiländertour - BE, NL, D

Vorher behinderte uns noch eine imposante „Zugbrücke“.
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Auch das konnte die Konfrontation nicht verhindern.

Am Ort des Unfalls.
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Die drei Velomobile konnten gerade noch vor der Pfostenreihe stoppen.
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Der Pfosten stand dort ungerührt und stoisch in der Gegend rum. Er hatte kein schlechtes Gewissen und gab auch keine Entschuldigung ab.
Es begannen diverse Therapiegespräche mit dem Pfosten, dem Quest und dessen Fahrer.
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Schließlich wurde die Konfrontation gesucht.
Der Fahrer stieg in sein Quest.
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Wird das Quest verweigern?
Wird der Fahrer es schaffen?

Das Quest rollte, es näherte sich dem magischen Punkt und …
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Jaaaa, es fuhr vorbei!!!!
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Jubelstürme prasselten nieder, der Pfosten gab sich geschlagen.
Das Ganze wurde bei mehreren Bananen und Wasser gebührend gefeiert.

Nun konnte die die OBT 2017 fortgesetzt werden, Hurra!
 
So folgten wir Drei dem Track der OBT, durch grüne Golfplätze, über eine imposante Brücke über die Autobahn bis zu Erasmusbrücke.
@Liegeflitzer: Im Sommer sieht es doch schöner aus, alles so schön grün …
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Am dortigen Cafe „Prachtig“ machten wir Pause für den obligatorischen Apfelkuchen mit Sahne.
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Dabei genossen wir die Aussicht und freuten uns, dass das Trauma der OBT nun bezwungen war.
Wirklich?

@KLKöln ist damals mit seinem Mango die OBT auch mit Vergnügen mitgefahren.
Nur, die Luft in den Vorderreifen hatte einen Drang diese zu verlassen, Ergebnis: dreimal „Platt“. So musste er seinerzeit vor Publikum unter der Eramusbrücke einen Schlauch wechseln.
Das war ein Zeichen für das Mango, dass später zu einem radikalen Schritt führte, es fährt jetzt in Schweden …

Er fuhr mit seinem DF-XL über die Erasmusbrücke und glaubte vorne auf das kleine Kettenblatt schalten zu müssen. Das funktioniert auch gut.
Oben auf der Brücke wollte er wieder auf das große Blatt schalten, da spürte er, das funktioniert nicht so richtig! Auf Rollmodus umgeschaltet und vor dem Café zum Stehen gekommen.

Erst einmal Kuchen (s.o).
Nach der Stärkung wurde das Problem angegangen …
Just an der Stelle, wo er schon einmal vor Publikum an einem Velomobil gebastelt hat!!!
Es wurde diskutiert, probiert, verworfen und wieder probiert …
Am Ende stellten wir fest, dass die Kette „von der Rolle“ war. Kette auf die Rolle, die versauten Hände gewaschen und ab, weiter nach Delft …

Ja, Rotterdam ist eine Reise wert, man hat immer etwas zu bewältigen …
Der weitere Weg wurde wieder von Brücken gestört.
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Letztlich verließen wir aber Rotterdam und fuhren entlang eines Kanals (schon wieder) gegen Delft.
 
Dort war zunächst ein auf den Karten verzeichneter Überweg verschwunden, also um planen und weiter auf den zentralen Marktplatz.
Die obligatorische Runde gedreht, zielstrebig das Eiscafé angesteuert und die Velomobile publikumswirksam davor aufgestellt.
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Während wir unser Eis genossen, geschah das Übliche:
- Kinder schauten – auch mit den Händen,
- Erwachsene versuchten wissend ihren Kindern die Fahrzeuge zu erklären und
- es wurden viele Bilder gemacht.

Eine Frau posierte zwischen den Velomobilen wurde fotografiert
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und
hob das Bein …

Ein Schrei aus drei Kehlen halte über den Platz …

Die Tauben flogen auf, die Zeit stand still, die Gespräche verstummten …

Sie wusste sofort, dass sie gemeint war und verschwand unter den entsetzten Blicken der Velomobilsten …

Auf den Schreck wurde das Geschehen mit den bekannten Aussagen und Urteilen diskutiert und dabei das Eis etwas zügiger aufgegessen.
Wir verzichten auf eine unnötige Verlängerung des Aufenthalts auf diesem Platz.

So zogen wir weiter, dem Track entlang.
Am Wegesrand standen gelbe Schilder, die auch Fahrradfahrer betrafen.
Den Grund fanden wir nach zwei Kilometern: Vollsperrung.

Wir suchten einen neuen Weg zum Ziel.
Das hatte der Quartiermeister nach Absagen am Mittag beim Kuchen in Rotterdam gebucht: Ein Hotelzimmer mit drei Betten (ohne Frühstück) in Voorschoten.

Als wir der Umleitung folgten und an einer Ampel warteten, flog auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein oranges Strada vorbei …
Wir haben es nicht eingeholt ….
Dessen Fahrer hat auch nicht in den Rückspiegel geschaut …

So gondelten wir unserem Hotel entgegen.
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Unsere Velomobile bekamen ein eigenes Zimmer mit vielen Fahrrädern (elektrisch und nicht elektrisch). Dort betteten wir sie inmitten dieser Gesellschaft …
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Nach dem Wäschewaschen wendeten wir uns dem Abendessen zu.
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Gute Nacht.


Fortsetzung folgt.
 
Tag 5
Auf nach Norden und Osten

Der Plan:
Leiden, Alkmaar, Hoorn


Teil 1, nach Norden:

Zunächst Aufstehen, ohne Frühstück!!
Wir haben an diesem Tag die Reisevariante von @Jupp getestet:


1. Aufstehen
2. Sich frisch machen
3. Die Sachen packen
4. Das Velomobil aufrüsten
5. Los fahren
6. Unterwegs frühstücken


Zu 1. Ging ganz leicht
Zu 2. War in dem Luxusbad leicht möglich
Zu 3. Da hatten wir schon Routine
Zu 4.
a) Sie waren noch da
b) Sie hatten sich wohl gut unterhalten, jedoch keinen E-Motor bekommen.
Obwohl das Vatikan-Quest sich an eine Ladestation ranmachte.
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c) Das Gepäck wurde routiniert verstaut.
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Zu 5) Das ging
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Zu 6)
a) nach einem Kilometer zunächst einen Stopp im Supermarkt, der gerade öffnete. Die Vitamin- und Kecksvorräte wurde aufgebaut.
b) 200 m weiter, ein einfaches Frühstück in einer Bäckerei / Café.
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c) der Aldi gegenüber dem Café wurde von zweidrittel der Mannschaft besichtigt und für gut befunden.


Dann ging es endlich nach Norden los … nach Leiden
Durch Leiden sind dann nur durch gerollt …
Weiter ging es entlang der Bahn, Autobahn und dann einem Kanal.

(Das Video - nicht von uns - zeigt einen großen Teil des Weges)
Die Spitzkehre (bei Minute 6.50) war schon eine besondere Aufgabe.

Am Kanal hängten wir uns an zwei Rennradfahrinnen … es rollte und rollte, bis …

Von rechts ein blaues Auto kam, die Rennradfahrerinnen sah und versuchte hinter denen auf unsere Straße abzubiegen …
Nur, das Vatikan-Quest folgte den Rennradfahrerinnen, so dass für das blaue Auto eigentlich kein Platz war …
Eine Schrecksekunde, mit Gottes Hilfe konnte und unter Fluchen und Hupen konnte eine Lücke geschaffen werden, noch einmal gut gegangen, uff …
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Was lernt man daraus: Folge den Frauen nicht zu dicht, Du könntest übersehen werden …


Dann flogen wir weiter gegen Norden …
Bis zur Fähre … "Spaandam-Assendelft".
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Eine kurze Rast, für neue Kraft.
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Weiter ging es nun über schnelle Radwege, vorbei an „De Woude“ gegen Alkmaar.

Fortsetzung folgt.
 
Tag 5, Teil2

Alkmaar

Dort war Pause auf dem „Marktplatz“.
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Wir versteckten unsere Velomobile zunächst hinter einer Baustellenabsperrung, später holten wie sie als Wäscheständer zum Trocknen der Kleidung heraus.

Hungrig bestellten wir „blauäugig“ neben den Getränken, Apfelkuchen und einen Pfannkuchen.

Die Getränke kamen prompt …

Der Rest …
Wir warteten,
warteten, …
beschwerten uns und warteten …
Wir vermuteten, dass die Äpfel noch vom Baum geholt werden müssen …

Bis endlich nach einer Stunde, die Nahrungsmittel in einer eher mittleren Qualität kamen. Der Hunger trieb es rein …



Teil 2, nach Osten


Auf, Auf nach Osten, Richtung Hoorn.
Hinter Alkmaar hatte der Track noch eine kleine Herausforderung bereitgestellt.
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Eine Brücke mit einer Steigung, über einen Kanal und einer rechtwinkligen Richtungsänderung im Gefälle runter zum weiteren Weg.
Also Stopp an der höchsten Stelle, Aussteigen, das Velomobil um die Ecke schieben und weiterfahren.
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Alles kein Problem, wenn der Weg vier Meter breit ist, war er aber nicht! Er war maximal, 1,5 Meter breit!! Was hatte sich der Planer des Tracks dabei gedacht, Asche über sein Haupt.
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Dann lief es aber wieder, auf der rechten Seite zeigten sich ein paar Wolken, sollte Regen kommen?
Letztlich kam er nicht!

So landeten wir in Hoorn.
Am Hafen sahen wir diverse Segelschiffe und ein kleines Kreuzfahrtschiff.
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Es war 16 Uhr, der Hunger meldete sich auch wieder.
An Turm war eine schönes Plätzchen, auch mit Blick auf die Velomobile. Wir konnte diesen Platz erst ab 17 Uhr reservieren, also
noch eine kleine Pause am „Meer“.
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Pünktlich um 17 Uhr platzierten wir unsere Fahrzeuge und nahmen die Plätze ein.
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Bis zur Bestellung mussten wir wieder die üblichen Fragen zu den Fahrzeugen beantworten.
Wir orderten das Tagesgericht, gebratene Scholle …

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Kurz, sie war ein Gedicht …
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Nach einer Stunde verließen wir den gastlichen Ort, um zu unserem Quartier zu gelangen.
Das war eine Tour von 10 Kilometern auf dem Deich, links das Land, rechts das Ijsselmeer, bei schönstem Wetter …
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Auch von dieser Strecke gibt es ein Video (nicht von uns):

Ziel war das „Restinn Oosterleek“, dort bezogen wir unsere Häuser und betteten unser Velomobile standesgemäß vor den Eingängen.
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Die Hähne krähten, die Sonne ging unter,
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Gute Nacht.

Fortsetzung folgt.
 
Tag 6

Dronten

Der Plan:
Rundfahrt durch Enkhuizen
Fahrt über den Markerwaardeich
Lelystad und Dronten
Velomibl.nl und ICB …


Der nächste Morgen.
Die Velomobile wurden ausgepackt, das Aufblasbare wurde eingepackt, und für die weitere Fahrt zurecht gemacht.
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Nach einem opulenten Frühstück verließen wir unsere Häuser auf dem Deich Richtung Enkhuizen.
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Bis uns vor Enkhuizen ein Haus den Weg versperrte …
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Nur kurz.
Nach eine kurzen Runde durch Enkhuizen ging zu einem Höhepunkt der Fahrt, dem Markerwaardeich von Enkhuizen nach Lelystad.
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Fortsetzung folgt.
 
Auf dem Deich sollte am folgendem Wochenende LEL (Lelystad – Enkhuizen – Lelystad) starten. Daher testeten wir bereits den Ablauf an der Wende in Enkhuizen und den Weg nach Lelystad.
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Nach der Wende nahm das Feld der drei Fahrer Fahrt auf. An der Spitze @Liegeflitzer, dahinter das Vatikan-Quest und am Ende @KLKöln.
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Nach den ersten Kilometern flog @Liegeflitzer ab Richtung Horizont. @KLKöln überholte das Vatikan-Quest, beschleunigte kurz auf 50 km/h, schaffte einen Abstand und verfolgte mit ca. 40 km/h @Liegeflitzer, der zu einem kleinen Punkt am flackernden Horizont wurde.
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Der Weg zooog sich, an seinem Ende wartete @Liegeflitzer, genüssliche eine Banane kauend, auf den Zweiten, @KLKöln. @Liegeflitzer hatte mit seiner rasanten Fahrt eine Schneise durch die Insektenbevölkerung geschlagen, das Ergebnis war auf seiner Stirn zu besichtigen.
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Nach einiger Zeit trudelte das Vatikan-Quest ein, es hatte die Fahrt über den Deich sichtlich genossen.
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Es gab noch ein Eis,
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dann ging es weiter nach Lelystaad zur „Batavia“. Für eine Besichtigung hatten wir keine Zeit, da Dronten rief.
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Vor Dronten stand aber noch Lelystad auf dem Track.
Eine flächenmäßig recht große Stadt, die jedoch auf Grund der Bauweise eher den Eindruck von einem großen Dorf vermittelte. Die Stadtplaner hatten die Autostraßen konsequent von den Fahrradwegen getrennt. Dabei haben sie jedoch große Magistralen für Radfahrer vergessen. Der Track hatte diese aber in Form eines langen Strichs vorweggenommen. So stellte sich uns kurzfristig die Aufgabe, Lelystad nach Gefühl zu durchqueren.
Wir teilten uns in zwei Teams und starteten. Ein Team landete mal in einer schönen Sackgasse mit Einfamilienhäuser und anschließend auf einem Platz mit vielen Kindern, der als Umleitung für eine Baustelle diente. Der Ruf „eine Banaan“ wurde laut.

Wir fanden den Bahnhof und Team 1 rief an, wo Team 2 bleibe. Team 1 (das Vatikan-Quest) verweilte auf eine Brücke hinter dem Bahnhof, keine 500 m entfernt. Team 1 hatte gewonnen.

Weiter ging es dann aus Lelystad heraus Richtung Dronten.
Links Bäume und Büsche, in der Mitte eine super Radweg, rechts Gras und etwas entfernt eine Straße. Die Sonne von rechts, flogen wir Richtung Dronten, ja wir flogen.

Am Ortseingang von Dronten wurde das Vatikan-Quest etwas „Flügellahm“. Das Hinterrad schleifte mit unbekannter Ursache.

Dronten

So schleppte es sich zu Veleomobil.nl, dem Ort seiner Geburt.
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Zuletzt bearbeitet:
Das Quest wurde sofort in der Werkstatt aufgebockt.
Dort schaute man sofort in die Tiefen des Quest und suchte nach der Ursache.
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Nach kurzer Suche, ertönte der Schrei: „Ein Riss in der Hinterradschwinge!“
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Bei allem Unglück, hier war der beste Ort für diesen Defekt.
Die Reparatur begann.
Damit hatte das Quest sein vorläufiges Ziel zunächst erreicht.

@Liegeflitzer und @KLKöln hatten noch ein anderes Ziel: ICB
@Liegeflitzer hatte bei Ymte einen Termin für die Probefahrt vereinbart und @KLKöln wollte Ymte zeigen, welche Probleme er bei dem Wechsel des Schlauches am Vorderrad hat (ohne die Hilfe einer Wasserpumpenzange sprang der Mantel nicht aus der Rille).
Wir trudelten ohne den, der … (er begleitete die Reparaturarbeiten an seinem Quest) bei ICB ein und warteten auf Ymte, der noch schnell die Post abholte.
@Liegeflitzer betrachte ehrfürchtig die „heilige“ Halle, wie auch schon vorher die von Velomobil.nl, er war zum ersten Mal in Dronten.

Ymte kam und passte den Vorführer @Liegeflitzer an. Dieser Vorführer war auch mal im Besitz des, der nicht …, das ist aber eine andere Geschichte.
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Während @Liegeflitzer mit einem breiten Grinsen im Gesicht den Vorführer um den Block fuhr, bat @KLKöln Ymte mal, den Schlauch am Vorderrad zu wechseln. Bei dieser Gelegenheit erkannte er das Problem …
Über die Ursache und Lösung wollte er sich noch Gedanken machen …

Irgendwann rumpelte der Vorführer wieder in die Halle, @Liegeflitzer sah sehr beseelt aus.
Klar war, er wird ein DF-XL bestellen, unklar war die wichtige Frage der Farbgebung. Dazu hatte es in den vorhergehenden Tagen diverse Diskussionen und Versuche gegeben (z.B. wie ist das Wärmeverhalten diverser Farben …).
Vor Ort hat er sich dann mit Hilfe der Farbmuster entschieden, man wird es sehen …

Die weiteren Eigenschaften des DF-XL besprach er mit Ymte, so dass am Ende die Bestellung, zur Zeit Nr. 15, herauskam.
Glückwunsch!!!
Gleichzeit wurde die Etappe der Tour de France von einem Niederländer angeführt …

Als, der, der …, nicht auftauchte, verabschiedeten wir uns von Ymte
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und fuhren nach Velombil.nl,um den Stand der Dinge zu erfahren. Just als wir dort eintrafen, war das Vatikan-Quest wieder reisefertig.
@Liegeflitzer testete noch kurz ein Quattrovelo …
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So starteten wir nach Elburg und suchten uns dort am zentralen Platz ein nettes Restaurant für unser Abendessen.
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Danach fuhren wir zu unserem Nachtquartier, eine stylisches Haus mit mehreren Wohnungen und Platz genug, damit die Velomobile grasen konnten …
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Nach einem aufregenden Tag,
gute Nacht.


Fortsetzung folgt.
 
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