24 Stunden Radmarathon Brelinger Berg

Hallo und guten Abend zusammen, hier ist der Initiator und (alleinige) Organisator des 24h RadMARATHON um den Brelinger Berg.
Interessante Diskussionen, die ich hier nachgelesen habe.
Ich muss ehrlich zugeben: als ich selbst zum dritten (!) Mal vor einer nicht einsehbaren Kurve auf der Gegenspur überholt wurde, hatte ich mir vorgenommen, dass es das letzte Jahr mit Beteiligung von Velomobilen sein würde. Da ich aber die bisherige Teilnahmen auch sehr schön und erfahrungsreich fand, habe ich hierzu noch keine feste Meinung.
Als Organisator, der bislang mit der Gemeinde Wedemark, der örtlichen Polizei und den lokalen Vereinen (1. FC Brelingen, Brelinger Mitte) auf offene Ohren und viel Zuspruch bauen konnte, benötige ich keinenfalls wieder diese speedoptimierten Fahrweisen. Ich habe einige Rückmeldungen über zu dichtes Überholen und knappes Einscheren nach dem Überholen erhalten, was ich persönlich auch erlebt habe.
Das brauche ich auf keinen Fall noch einmal.
Ich fände es aber auch überzogen, deswegen genau wie meine Nortorfer Kollegen die Teilnahme von VM nicht zuzulassen. Ihr habt uns ja in der Vergangenheit bereichert.
Der 5. 24h Radmarathon ist nun gerade knapp 36 Stunden her, da denke ich noch nicht über das nächste Jahr nach (mir tun ohnehin die Beine weh und ich soll am WE einen Ironman Triathlon absolvieren...). Ich wollte nur die Gelegenheit nutzen, in diesem Forum meine Eindrücke (die natürlich auch subjektiv sind) darzulegen.
Viele sportliche Grüße
Arne

PS: der Link zum Afrika-Radprojekt:
https://worldbicyclerelief.org/de/
 
Bei HHB habe ich leider ähnliches erlebt.
Ich leider auch und nicht nur dort. :(

Wir haben auch schon mit Bernd geredet. :whistle: Der Arme... aber wenn man die Strecke kennt, weiß man auch, das sie nicht wirklich für den Milan taugt. Zumindest solange da diese Kopfsteinpflasterpassage ist, die einfach zu lang für meinen Claudius ist. Mit dem Rennrad kann man ja super auf den Bürgersteig ausweichen, aber mein Milan liegt dafür einfach zu tief. :sick: Auch gibt es da echt viele Starter. Große Pulks und enge Passagen. Gerade bei der Zeitmessung.

Da meine Mutter aber dort wohnt und wir auch diese Veranstaltung total klasse finden, radeln wir dort immer gerne mit unseren Milanen hin und feuern die Leutchen dort an. Es gibt da diese tolle Strecke über York die sich wirklich gut fahren lässt und gegen ein kleines Endgeld dürfen wir auch ans Buffet. :D Früher hatte ich nie Zeit dafür. Das ist dann immer ein toller Tagesausflug. Rendsburg ist da ja denn auch nicht weit weg. Vielleicht sehen wir uns dann ja mal dort. (y)

Ich find es doof, dass man schon fast gezwungen wird auf Brevets und RTF's (Sind eh meist zu kurz.) auszuweichen wenn man mal eine Langstrecke testen will. Grade für die, die sowas noch nie gemacht haben, finde ich es gut, dass es so Veranstaltungen wie den "Brelinger Berg" gibt. Dort kann man in Ruhe austesten wie lange man durchhalten kann ohne Gefahr zu laufen irgendwo in der Pampa zu stehen und nicht weiter zu können. Das schreckt nämlich viele ab so etwas mal zu versuchen. Gerade die Mädels sind da doch meist recht zögerlich auf Strecke zu gehen. Bis 300 km geht es ja noch. Bei den 400km Brevets wird es dann schon deutlich weniger und bei den 600ern hab ich oft vergeblich auf andere Frauen gewartet. Daher würde ich mir eigentlich mehr solche Veranstaltungen wünschen, wo man mal ein Feeling für die Strecke bekommt und sich dann traut mal einen 400er oder 600er Brevet anzugehen. Einfach weil man das Wissen hat "Ich schaffe das!", weil man halt sowas schon mal gefahren und angekommen ist.
 
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Bei der letzten RTF die ich mit dem Velomobil gefahren bin hab ich auch wieder gemerkt, das die Überholvorgänge mit RR-Gruppen meistens problematisch sind, Als auch RR-Fahrer bin ich es eigentlich gewohnt, eine Gruppe die in 2erReihe fährt, wenn, dann in der 3ten Reihe zu überholen. Wenn ich das aber mit einem Velomobil mache, mit entsprechender Geschwindigkeitsdifferenz, müsste ich eigentlich den normalen Sicherheitsabstand halten, wie ein Auto oder Motorrad. Das ist auch deswegen wichtig, weil mich ein RR-Fahrer eventuell nicht hören kann und ich immer damit rechnen muss, das aus der Gruppe selbst, jemand ausscheren könnte um an den vor ihm Fahrenden vorbei zu kommen. Positionswechsel in dritter Reihe sind ja ganz normal.

Als VM-Fahrer sollte man also nie planen, innerhalb der rechten Spur eine RR-Gruppe sicher überholen zu können.
 
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Hallo,

ich finde es toll, das es solche Veranstaltungen gibt und mich selbst mal auszuprobieren würde durchaus reizen. Die Diskussion um Fahrweisen kann ich nachvollziehen, wobei es auch nur mit RR schnell kritische Situationen und Rücksichtslosigkeit gibt. Das hat erst mal mit dem Fahrzeug nichts zu tun, sondern den Nutzern. Würden die "Verursacher" RR gefahren sein, würde halt nur der Begriff Velomobil in dieser Diskussion fehlen. Aber im Unterschied kann man sich solche RR-fahrenden Leute schon auf Strecke zur Brust nehmen, was bei vorbei rauschenden VM schwer möglich ist.

Die Idee VM weiter zu transportieren kann nur funktionieren, wenn ein entsprechend positiver Eindruck zurück bleibt. Alles andere wäre kontraproduktiv.

Es gibt wohl nur die Möglichkeit von klaren, wiederholten Ansagen zu Beginn der Veranstaltung und ggf auch das Durchsetzen eines Streckenverweises. Sonst können halt nur noch VM-Fahrer auf Einladung teilnehmen.

Ich wünsche, dass ihr nächstes Jahr wieder eine offene und tolle Veranstaltung erlebt.

VG, Roland
 
Moin!
In erster Linie habe ich in diesem Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht am Brelinger Berg teilgenommen (3x nahm ich schon teil). Als sich aber abzeichnete, wer noch so teilnehmen würde, fiel mir die Absage besonders leicht. Leider bestätigt die Kritik meine Einschätzung.
Aus der Sicht von Arne wäre es für mich ganz einfach: Startverbot für alle VM-Fahrer, die in diesem Jahr neu hinzu kamen. Schade für die, die sich gut verhalten haben. Aber das ist dann halt Pech. Bedankt euch bei denen, die die VM-Fahrer schlecht repräsentiert und den Geist des Radmarathons nicht verstanden haben.

Grüße
Heiko
 
Hier der Zeitungsartikel
zeigt doch auch, dass es - wie wir das auch im Verkehr sonst mit dem VM erleben - gerne mal eine Lücke gibt zwischen "realer Gefahr mit Folgen" und der "gefühlten". Trotzdem muss man Gefahr vermeiden wo es möglich ist, denn "morgen" geht's wieder zur Arbeit und da zählt ein Radmarathon wenig.

Meine grundsätzliche Einschätzung solcher Veranstaltungen: Nach einem entspannten Anfang entwickelt sich über die Jahre doch ein Ehrgeiz bei den Teilnehmern. Nach ein paar RTF mit RR vor einigen Jahren bin ich die letzte nur noch hinten gefahren, weil die vorne wie die Irren unterwegs waren, es aber nicht konnten = saugefährlich. Da gibt's auch nichts zu gewinnen und trotzdem wird ein Rennen daraus gemacht. Ist einfach so. Völliger Ausschluss wäre für mich gefühlt etwas überzogen, aber es sollte dem Veranstalter nach den diesjährigen Erfahrungen auch erlaubt sein in der Szene mal dezent nachzufragen, wie die angemeldeten VM-Fahrer so "ticken" und erst dann die Starterlaubnis zu geben.

Gute und unfallfreie Fahrt,
Roland
 
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Völliger Ausschluss wäre für mich gefühlt etwas überzogen, aber es sollte dem Veranstalter nach den diesjährigen Erfahrungen auch erlaubt sein in der Szene mal dezent nachzufragen, wie die angemeldeten VM-Fahrer so "ticken" und erst dann die Starterlaubnis zu geben.
Warum sollte ich mir als Veranstalter diese Mühe machen? Die Nachfrage ist doch da. Da muss ich niemandem hinterherlaufen.
 
Der Kaffeefleck ist nicht von mir, da digital übermittelt....[/QUOTE]

Das ist kein Kaffeefleck , unsere Zeitungsrolle war nass.:(
 
Wir haben auch schon mit Bernd geredet
Falls ich damit gemeint bin, möchte ich darauf hinweisen, dass ich beim Brelinger Berg nicht dabei war.
Da ich das Geschehen daher nur aus den obigen Berichten beurteilen kann, wollte ich mich hier eigentlich nicht äußern, möchte nun aber doch meine Gedanken mitteilen.

Bei HHB kann ich mich an drei Situationen erinnern, bei denen ich Velomobile etwas eng überholt habe. Mit den hier geschilderten Situationen dürfte das jedoch nicht vergleichbar sein. Gegenverkehr und nicht einsehbare Kurven sind beim Überholen ein NoGo.

Ich habe auch meine engen Überholsituationen nicht für gefährlich gehalten, musste allerdings hinterher erfahren, dass die betroffenen Fahrer sich sehr stark erschrocken haben, was wiederum zu einer Gefährdung führen kann.
Wichtig ist also nicht nur die eigene Einschätzung der Situation, sondern auch die Wirkung auf andere Menschen.

Ich hoffe, dass die hier geführten Diskussionen den"aggressiven" Fahrern hilft ihr Verhalten zu überdenken und zukünftig einen besseren Eindruck zu hinterlassen.

Eine ähnlich Diskussion gabe es ja vor kurzem bereits zu einem Videofilm, bei dem ein Transporter ein VM überholt. Fahrer und Beifahrer hielten die Situation für ungefährlich, während einem beim Betrachten des Films die Nackenhaare hochkommen.
Hier spielte natürlich die Kameraperspektive eine große Rolle. Der entgegenkommende Fahrzeugführer dürfte trotzdem einen bleibenden Eindruck behalten haben.
 
Grade für die, die sowas noch nie gemacht haben, finde ich es gut, dass es so Veranstaltungen wie den "Brelinger Berg" gibt. Dort kann man in Ruhe austesten wie lange man durchhalten kann ohne Gefahr zu laufen irgendwo in der Pampa zu stehen und nicht weiter zu können. [...] Daher würde ich mir eigentlich mehr solche Veranstaltungen wünschen, wo man mal ein Feeling für die Strecke bekommt und sich dann traut mal einen 400er oder 600er Brevet anzugehen. Einfach weil man das Wissen hat "Ich schaffe das!", weil man halt sowas schon mal gefahren und angekommen ist.

Bei aller Diskussion um die Fahrweise der Velomobilisten ist es doch dieser Punkt, der bei mir nun zwei Tage nach der Veranstaltung am meisten nachwirkt: Dass ich an einem Tag über 500km auf dem Fahrrad geschafft habe, wo zuvor selbst 250km schon abenteuerlich wirkten. Damit sind nun auch für mich 600er Brevets vorstellbar geworden, was sie zuvor nicht so richtig waren.
Gerade das Fahren im Kreis gab mir die Sicherheit, nach spätestens einer halben Stunde anhalten zu können um mich zu versorgen, und auch, dass ich im Notfall bald von anderen Fahrern gesehen werden würde. Auch die Gemeinschaft am Feuerkorb war für mich sehr hilfreich, um sich auszutauschen und wieder zu motivieren.
Ich bin Arne sehr dankbar für die Organization dieser Veranstaltung, und dass ich dabei sein durfte.

Manche Fahrer, die solche Distanzen schon gewohnt sind und auf Rekordjagd gehen, scheinen die anderen Teilnehmer ja eher als störende Hindernisse zu empfinden und nicht als Menschen, mit denen man gemeinsam etwas erlebt. Die wären dann vielleicht wirklich auf einer Rennstrecke besser aufgehoben.
 
Bevor hier weiter über den „Polizeieinsatz“ und mögliche „Täter“ spekuliert wird. Das hört sich ja viel dramatischer an, als es war. Ich wurde von der Polizei angehalten die Vorfahrt zu beachten und da ich keinen Ausweis dabei hatte freundlicherweise zum Platz begleitet.

Die Situation war nicht so knapp, wie hier gemutmaßt wird. Ich hab einen kleinen Sohn und gewiss andere Interessen, als mein Leben zu riskieren und mich mit der Polizei anzulegen. Vergleichbares passiert einem (zumindest in verkehrsreichen Regionen) als Autofahrer ständig. Man muss vom Gas gehen oder leicht bremsen, weil noch jemand in eine Lücke fährt. Ich habe die Lücke als groß genug bewertet und bin losgefahren, die Polizei hat das leider anders gesehen.

Ein freundlich gesinnter Polizist hätte sich für mein Abbiegemanöver nicht interessiert. Dem jüngeren der beiden und Fahrer scheint es auch eher peinlich gewesen zu sein.
Ich war eher überrascht, als das Leuchtschild auf dem Polizeiauto hinter mir anging. Vielleicht waren sie durch die Vorfälle davor sensibilisiert.

War natürlich ziemlich doof, dass mir so ein Fehler auf meiner ersten (Nicht-Renn) Veranstaltung passiert ist. Ich wollte kein schlechtes Licht auf VM Fahrer werfen oder gar die Teilnahme von VMs am Brelinger Berg gefährden. Habe manchmal ein Talent für Fettnäpfchen.

Bin eigentlich eher ein defensiver Fahrer, sowohl im VM als auch im Auto. Mein schlimmstes Delikt der letzten 10-15 Jahre (sogar ohne unmittelbaren „Polizeieinsatz“) war eine Geschwindigkeitsübertretung von 8kmh außerorts. Fahre auch schon längere Zeit VM und das war mein erster negativer Polizeikontakt.

Hoffe der Veranstalter entscheidet sich auch weiterhin VMs zuzulassen. Werde zur Not von der Teilnahme an dieser schönen Veranstaltung absehen.

So jetzt könnt ihr den „Verkehrsrowdie“ teeren und federn, aber bitte andere aus dem Schussfeld lassen.
 
anderen Teilnehmer ja eher als störende Hindernisse zu empfinden
Ich bin ziemlich erschrocken, so eine schöne Veranstaltung hat eine derartig bösartige Diskussion nicht verdient. Ich hab mich über jeden Teilnehmer auf der Strecke gefreut, alleine fahren macht doch keinen Spaß. Meine Formulierung "Polizeiärger" hat die Diskussion hier auch hochgeheizt, und ist völlig verkehrt interpretiert worden. Es war lediglich gemeint, dass es ärgerlich ist, wenn man im Rennen (sorry, bei einer Radveranstaltung :)) einen Fehler macht und dann die Polizei kommt. Ich hatte auf der Strecke den Eindruck, es geht fair zu. Eine brenzliche Situation war nicht dabei, aber ich war natürlich nicht überall gleichzeitig. Mein Einwand, dass ich geflucht habe, wenn eine Rennradgruppe mich nicht hat überholen lassen, war lediglich der Versuch einer Kommunikation: Dass es für die VM ganz viel Kraft kostet, wieder anzufahren nach dem Bremsen, und toll wäre, wenn minimal Platz gemacht würde, so dass eben keiner bremsen muss. Und dabei keiner gefährdet wird. Ich will damit nicht sagen, dass die für mich die Strasse verlassen sollen.
Von dem einen VM Fahrer (oh, sehe gerade, er hat sich selber geäußert), der mit der Polizei zu tun hatte, weiß ich, dass er es nicht mit Absicht gemacht hat. Bei den anderen ein (oder zwei?) Beschwerden weiß ich nicht, wer es war, und was dazu gesagt wurde. Dass plötzlich so viele Beschwerden auf einmal sind, erweckt natürlich den Eindruck, dass da lauter Irre unterwegs sind. Aber wenn man sich jetzt mal vorstellt, die anderen Vorfälle waren auch nicht absichtlich, sondern im Eifer des Gefechts, diejenigen wissen das, und überholen ansonsten, ohne jemanden zu gefährden, oder werden das in Zukunft tun? Ich denke, jeder (VM und Rennradfahrer) will faires Verhalten und eine schöne Veranstaltung. Und jeder wird sich in Zukunft Mühe geben, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Ich habe einen Mordsrespekt vor allen, die dabei waren.
 
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dass es ärgerlich ist, wenn man im Rennen einen Fehler macht und dann die Polizei kommt.
Ich war ja nicht vor Ort, aber nachdem was ich mitbekommen habe handelt es sich bei der Veranstaltung um kein Rennen.
Eher um eine Langstreckenfahrt im öffentlichen(!) Straßenverkehr.

Evtentuell sollte der Charackter der Veranstaltung mehr nach Außen transportiert werden,
damit jeder weiss, dass defensiv und nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen gefahren werden soll.
Zur Not muss man dann auch bis in den Stand abbremsen wenn Langsame vor einem sind.
 
Es wurde ja gebremst und rücksichtsvoll gefahren. 24 Stunden lang. Von 100 Teilnehmern. Und es gab EINZELNE Situationen, die hier kritisch besprochen werden.
 
am WE einen Ironman Triathlon absolvieren...
Viel Spaß & Erfolg dabei! (y)
Ps: Sollen wir beim Überweisen der Spende irgendein Kennwort nennen oder möchtest Du das Geld erst einmal auf Dein Konto und gibst es dann weiter?

Falls ich damit gemeint bin,
Nöbb :) Damit bist Du nicht gemeint, sondern der Bernd, der die 24RadParty in Nortorf veranstaltet.

Vielleicht waren sie durch die Vorfälle davor sensibilisiert.
Das wird es wohl gewesen sein. :( Das macht es ja so schlimm. Bei HHB ist das inzwischen Routine. Seit drei Jahren nehme ich mit meinem Milan daran teil. Zweimal wurde ich schon rausgewunken. :unsure: Gut, das eine mal zählt vielleicht nicht wirklich, denn das war nur ein besorgter Fahrer (Ich dachte, es wäre Polizei in Zivil.), der dachte mein Motor wäre kaputt weil es so gequalmt hat. :rolleyes: Das Jahr davor waren die Polizisten weitgehend nur neugierig, weil vor mir einige Velomobile mit Überschall durch die Ortschaft geflogen waren. Im vergangenen Jahr wäre ich auch wieder dran gewesen, aber da hat sich ein anderer "geopfert". :whistle::love:

der Charackter der Veranstaltung mehr nach Außen transportiert werden,
Wie denn noch? (n) Lesen können sie wohl nicht und die Ohren wurden wohl auch schon länger nicht gelüftet. Vielleicht an die Stirn tackern?:sneaky:

0,20 € pro gefahren KM an Arne, für das Radprojekt welches er unterstüzt, würde ich besser finden. :love:
 
Ich war ja nicht vor Ort,
Dann äußere Dich doch zu dem was Du gesehen hast und nicht zu dem was Du glaubst zu wissen.

Auch von @Heiko und @DeutscherDiesel finde ich es sehr frech zu fordern wer mitmachen darf und wer nicht.
Wenn Ihr selbst nicht teilnehmt dann respektiert bitte das auch für einen Teilnehmer es ein großer zeitlicher- und finanzieller Aufwand sein kann teilzunehmen da möchte ich nicht hören ich soll woanders fahren es waren über die Zeit fast keine brenzligen Situationen und die die es gab klären wir ja hier das es nicht wieder dazu kommt.

Am Ende bleibt @DeutscherDiesel s Milan ist nicht verkehrssicher wenn sie nicht nach hinten sehen kann und Rennradfahrer stürzen nehmen das aber hin wenn sie in einer Gruppe fahren gehört das dazu (siehe Zeitungartikel).

Ich verliere dadurch die Lust teilzunehmen.

Wenn der @Bildriese direkt sagt was er sich wünscht ist das super. Und wenn @Brelinger Riese sagt Kurve war zu schnell auch.

Also bitte schreibt direkt wen ihr haben wollt und wen nicht.
 
Wenn Ihr selbst nicht teilnehmt dann respektiert bitte das auch für einen Teilnehmer es ein großer zeitlicher- und finanzieller Aufwand sein kann
Eben. :) ... und deswegen will ich da auch Spaß haben und was erleben und mich nicht Sorgen müssen ob ich wieder heile nach Hause komme. Ich bin schon öfter dort gestartet. Auch gerade im Hinblick auf den Starts zu meinen Weltrekorden. Denn dort konnte ich mit meinem Team alles durchtesten was uns so wichtig erschien. Wir hatten da wohl weniger Probleme uns einzufügen.

@DeutscherDiesel s Milan ist nicht verkehrssicher wenn sie nicht nach hinten sehen kann
Schon mal was vom toten Winkel gehört? ;) Claudius wurde schon mehrfach von der Polizei inspiziert und noch nie bemängelt.

Rennradfahrer stürzen nehmen das aber hin wenn sie in einer Gruppe fahren gehört das dazu
Sicher. ;)

zu fordern wer mitmachen darf und wer nicht.
Das wird Arne ganz allein schon festlegen.

Aber Du scheinst Dich ja hiervon angesprochen zu fühlen:
Sollen doch die, die meinen nur so ihr Ziel erreichen zu können sich eine andere Veranstaltung suchen und sich da zum Deppen machen. Am besten da, wo nur Velomobile starten, die Strecke voll abgesperrt ist und es genug Rettungssanitäter gibt. Der Brelinger Berg bietet genügend Streckenabschnitte die man locker voll ausfahren kann ohne sich oder andere zu gefährden. Wenn man das tut, hat man auch genügend Ruhe und Zeit um sich in den kurvigen Passagen und an den Abbiegungen zurück zu halten. Wenn das denn noch nicht reicht um seine 700-900 km zu schaffen, sollte man sich nicht so viele Pausen gönnen, sich weniger km vornehmen oder halt in einer Staffel fahren. :sneaky: Oder noch viel besser: gar nicht erst kommen.
Schön, das es Dich zum Nachdenken angeregt hat. :)
 
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