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Pst. Nicht so laut.Ich werde mich zukünftig an Brevet und RTF's orientieren.
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Pst. Nicht so laut.Ich werde mich zukünftig an Brevet und RTF's orientieren.
Ich leider auch und nicht nur dort.Bei HHB habe ich leider ähnliches erlebt.
zeigt doch auch, dass es - wie wir das auch im Verkehr sonst mit dem VM erleben - gerne mal eine Lücke gibt zwischen "realer Gefahr mit Folgen" und der "gefühlten". Trotzdem muss man Gefahr vermeiden wo es möglich ist, denn "morgen" geht's wieder zur Arbeit und da zählt ein Radmarathon wenig.Hier der Zeitungsartikel
Warum sollte ich mir als Veranstalter diese Mühe machen? Die Nachfrage ist doch da. Da muss ich niemandem hinterherlaufen.Völliger Ausschluss wäre für mich gefühlt etwas überzogen, aber es sollte dem Veranstalter nach den diesjährigen Erfahrungen auch erlaubt sein in der Szene mal dezent nachzufragen, wie die angemeldeten VM-Fahrer so "ticken" und erst dann die Starterlaubnis zu geben.
Falls ich damit gemeint bin, möchte ich darauf hinweisen, dass ich beim Brelinger Berg nicht dabei war.Wir haben auch schon mit Bernd geredet
Grade für die, die sowas noch nie gemacht haben, finde ich es gut, dass es so Veranstaltungen wie den "Brelinger Berg" gibt. Dort kann man in Ruhe austesten wie lange man durchhalten kann ohne Gefahr zu laufen irgendwo in der Pampa zu stehen und nicht weiter zu können. [...] Daher würde ich mir eigentlich mehr solche Veranstaltungen wünschen, wo man mal ein Feeling für die Strecke bekommt und sich dann traut mal einen 400er oder 600er Brevet anzugehen. Einfach weil man das Wissen hat "Ich schaffe das!", weil man halt sowas schon mal gefahren und angekommen ist.
Ich bin ziemlich erschrocken, so eine schöne Veranstaltung hat eine derartig bösartige Diskussion nicht verdient. Ich hab mich über jeden Teilnehmer auf der Strecke gefreut, alleine fahren macht doch keinen Spaß. Meine Formulierung "Polizeiärger" hat die Diskussion hier auch hochgeheizt, und ist völlig verkehrt interpretiert worden. Es war lediglich gemeint, dass es ärgerlich ist, wenn man im Rennen (sorry, bei einer Radveranstaltung ) einen Fehler macht und dann die Polizei kommt. Ich hatte auf der Strecke den Eindruck, es geht fair zu. Eine brenzliche Situation war nicht dabei, aber ich war natürlich nicht überall gleichzeitig. Mein Einwand, dass ich geflucht habe, wenn eine Rennradgruppe mich nicht hat überholen lassen, war lediglich der Versuch einer Kommunikation: Dass es für die VM ganz viel Kraft kostet, wieder anzufahren nach dem Bremsen, und toll wäre, wenn minimal Platz gemacht würde, so dass eben keiner bremsen muss. Und dabei keiner gefährdet wird. Ich will damit nicht sagen, dass die für mich die Strasse verlassen sollen.anderen Teilnehmer ja eher als störende Hindernisse zu empfinden
Ich war ja nicht vor Ort, aber nachdem was ich mitbekommen habe handelt es sich bei der Veranstaltung um kein Rennen.dass es ärgerlich ist, wenn man im Rennen einen Fehler macht und dann die Polizei kommt.
Dem Zeitungsartikel war doch ein Unfall zu entnehmen? Waren das 2 RR-Fahrer?Eine brenzliche Situation war nicht dabei,
Viel Spaß & Erfolg dabei!am WE einen Ironman Triathlon absolvieren...
Nöbb Damit bist Du nicht gemeint, sondern der Bernd, der die 24RadParty in Nortorf veranstaltet.Falls ich damit gemeint bin,
Das wird es wohl gewesen sein. Das macht es ja so schlimm. Bei HHB ist das inzwischen Routine. Seit drei Jahren nehme ich mit meinem Milan daran teil. Zweimal wurde ich schon rausgewunken. Gut, das eine mal zählt vielleicht nicht wirklich, denn das war nur ein besorgter Fahrer (Ich dachte, es wäre Polizei in Zivil.), der dachte mein Motor wäre kaputt weil es so gequalmt hat. Das Jahr davor waren die Polizisten weitgehend nur neugierig, weil vor mir einige Velomobile mit Überschall durch die Ortschaft geflogen waren. Im vergangenen Jahr wäre ich auch wieder dran gewesen, aber da hat sich ein anderer "geopfert".Vielleicht waren sie durch die Vorfälle davor sensibilisiert.
Wie denn noch? Lesen können sie wohl nicht und die Ohren wurden wohl auch schon länger nicht gelüftet. Vielleicht an die Stirn tackern?der Charackter der Veranstaltung mehr nach Außen transportiert werden,
Dann äußere Dich doch zu dem was Du gesehen hast und nicht zu dem was Du glaubst zu wissen.Ich war ja nicht vor Ort,
Eben. ... und deswegen will ich da auch Spaß haben und was erleben und mich nicht Sorgen müssen ob ich wieder heile nach Hause komme. Ich bin schon öfter dort gestartet. Auch gerade im Hinblick auf den Starts zu meinen Weltrekorden. Denn dort konnte ich mit meinem Team alles durchtesten was uns so wichtig erschien. Wir hatten da wohl weniger Probleme uns einzufügen.Wenn Ihr selbst nicht teilnehmt dann respektiert bitte das auch für einen Teilnehmer es ein großer zeitlicher- und finanzieller Aufwand sein kann
Schon mal was vom toten Winkel gehört? Claudius wurde schon mehrfach von der Polizei inspiziert und noch nie bemängelt.@DeutscherDiesel s Milan ist nicht verkehrssicher wenn sie nicht nach hinten sehen kann
Sicher.Rennradfahrer stürzen nehmen das aber hin wenn sie in einer Gruppe fahren gehört das dazu
Das wird Arne ganz allein schon festlegen.zu fordern wer mitmachen darf und wer nicht.
Schön, das es Dich zum Nachdenken angeregt hat.Sollen doch die, die meinen nur so ihr Ziel erreichen zu können sich eine andere Veranstaltung suchen und sich da zum Deppen machen. Am besten da, wo nur Velomobile starten, die Strecke voll abgesperrt ist und es genug Rettungssanitäter gibt. Der Brelinger Berg bietet genügend Streckenabschnitte die man locker voll ausfahren kann ohne sich oder andere zu gefährden. Wenn man das tut, hat man auch genügend Ruhe und Zeit um sich in den kurvigen Passagen und an den Abbiegungen zurück zu halten. Wenn das denn noch nicht reicht um seine 700-900 km zu schaffen, sollte man sich nicht so viele Pausen gönnen, sich weniger km vornehmen oder halt in einer Staffel fahren. Oder noch viel besser: gar nicht erst kommen.