Peregrin 2018

@HFKLR: Nö, normalerweise gibt's beim UDK keine Probleme, zumindest bei mir. Wichtig ist halt, dass sich das Rad unverkrampft fahren lässt, dann hängt man auch entsprechend locker am Lenker. Unser Tandem hat Lenkerendschalter, da kann man auch festhalten und hat dabei je nach Gang einen anderen Winkel.
Beim Tiller merke ich auf längeren Strecken, dass es schwitzig wird in der Armbeuge und dass am Ziel das Ausstrecken des Arms etwas in den Muskeln zieht.
Der Carbon-Faltlieger da weiter oben fährt sich übrigens ziemlich anders als ein Hurricane, das sind vom Gefühl her schon sehr verschiedene Fahrräder.

Gruß,
Martin
 
@HFKLR
Ohne jemals mit dem Peregrin gefahren zu sein kann ich dir garantieren das ein Optima Stinger am Berg chancenlos gegen ein Peregrin ist nicht nur wegen dem höheren Gewicht sondern weil einfach viel Wattleistung in der Federung verpufft. Auch die originale Kettenführung am Stinger ist nicht gerade effizient.
Man kann aber wenn man optimiert einiges aus dem Rad raus holen.

Meiner Meinung nach sind Stinger und Peregrin zwei ganz unterschiedliche Radkonzepte. Man kann Optima Stinger eher mit Challange Taifun und dem Challange Hurricane vergleichen bis auf die ebenfalls 2x20 Zoll beim Peregrin sehe ich keine Gemeinsamkeiten.

Zur Diskussion Tiller vs Udk : Ich mag beides.
 
Colle delle Finestre.jpg

Colle delle Finestre 2178 m ü. M. , Giro d'Italia 25. Mai 2018... mittendrin Peregrin #18 (und #17 nicht im Bild)... nach einer Woche von Genf nach Susa. 690km, 9400 H.m
 
Das ist permanent abgeknickt (sogar zweifach).
Nein. Der Lenker muss halt zum Fahrer passen. Bei mir liegen die Hände einfach locker oben auf dem Lenker. Oder - wenn konzentrierter gefahren werden muss - liegen die Handballen auf dem Rohr / Griff und die Hände greifen locker in shake-hands-Haltung um die Bremshebel. So manchesmal hänge ich einen Finger hinter dem Bremshebel ein. Damit das funktioniert muss der UDK ein wenig nach unten geneigt sein und darf nicht parallel zum Boden stehen. Und schmal muss der UDK sein, ... so schmal wie fahrtechnisch vertretbar möglich.
Mich würden hingegen beim Tiller die ständig eng anliegenden Arme mit nur gering variierbaren Winkel im Ellbogen stören. So hat jeder sein Plaisierchen oder wie das heißt. ;)
 
die ständig eng anliegenden Arme mit nur gering variierbaren Winkel im Ellbogen stören.
Mir schmerzen auch recht schnell die Ellbogen durch den zu engen Winkel. Wie stark man die Handgelenke abwinkeln will ist Geschmacksache, Felix findet meine Handhaltung am RF fürchterlich - ich fahr damit locker >200 km täglich ohne Probleme. Wichtig ist, daß der Lenker anpassbar ist auf die eigene Vorliebe.

Gruß,

Tim
 
Was ich auch mal bei einer Probefahrt bei kühlem Wetter mit dem Musashi und UDK Lenker gemerkt habe: Im Gegensatz zu dem
mir vertrauten Tillerlenker schaufelte es beim UDK bei Bergabfahrt jede Menge kalte Luft auf meine Brust und Gesicht. Da fand ich
den Tiller kuschlig wärmer... : )
 
Hallo,

das schöne am Tiller ist doch, dass das Rad schmal bleibt (Transport und Lagerung) und dass man Navi und Co. bequem in Reichweite hat.

Ansonsten ist das Peregrin für mich ein echtes Traumrad aber leider völlig außerhalb meines Radbudgets.

viele Grüße

Christoph
 
Wolken wir nicht beim Peregrin bleiben? Die Lenkerfrage ist hier doch nicht mal sekundär. Die ist schlicht nicht relevant ;-)

Am Samstag und Sonntag werden beim Treffen am Zürichsee sicher wieder einige Peregrine zu bewundern sein. Wer das Rad also Mal erleben will, einfach kommen.

Gruß Arnold
 
Jetzt muss ich auch endlich mal antworten. Erst einmal, vielen Dank @Spaceballs für die tolle Übersicht; das dürfte die bisher ausführlichste Vorstellung des Rades sein!
Ich kann mich noch erinnern, dass @spreehertie eine 20Zoll-Liege von
M.Schröfferl fährt, die ähnlich dem Peregrin ist.
Hat aber wohl Vollfederung und ist für Zugtransport optimiert.
Ja, und @Christoph Moder, von dessen Seite ich das Bild mit mir auf Felix' Rad genommen habe, hat auch so eins:
Genau. Das Konzept ist dem Peregrin wirklich ähnlich – leicht, schnell, alltagstauglich, zusammenklappbar. (Deshalb erlaube ich mir, im Folgenden auch für das Peregrin zu sprechen.)
Jürg Birkenstock baut seit Jahren wunderschöne Velos, hier im Forum ist davon aber sehr wenig zu spüren.
Ich denke, weil sie praktisch nicht beworben werden, und es auch nur wenige gibt. Ich hatte nur zufällig davon erfahren; @Andreas Seilinger meinte, mein Liegerad würde ihn an das Peregrin erinnern – da musste ich erst einmal nachschauen, was das ist.
In der Zwischenzeit sind nun schon über 20 Peregrins unterwegs
Ich war jetzt überrascht, dass die Zahl inzwischen doch zweistellig ist. Ich dachte immer noch, es gäbe nur wenige Einzelanfertigungen, und es sei nicht regulär zu kaufen.
Vom tollen Radonneur-Comet welches letztes Jahr bei LEL dabei war hörte man z.B. bisher leider nicht sehr viel (oder habe ich es übersehen?).
Naja, @Reggebabe hatte ja einen tollen Bericht geschrieben, mit der Aussage (AFAIR): Comet neu bekommen, mit kaum Training LEL gefahren, hat super geklappt. Das spricht doch sehr für das Comet, sowohl seine Geschwindigkeit als auch Zuverlässigkeit.
ich selber habe leider noch keines in echt gesehen, geschweige denn fahren dürfen
Genau. (Gesehen, glaube ich, schon, aber sicher nicht gefahren.)
Bist Du schon auch schon mal ein Troytec zum Vergleich gefahren?
Ja (aber nur eine kurze Runde). Ich glaube, es war ein Highracer. Fuhr sich gut, aber erstens ist mir der sehr breite UDK-Lenker in Erinnerung, und zweitens ist das Ding deutlich weniger kompakt und wendig. Zum Fahrgefühl kann ich sonst nichts sagen, da müsste ich mich erst an das Troytec gewöhnen.
Aber: der Vergleich (90%....) mit dem W&W hinkt aus meiner Sicht, da der mögliche Einsatzbereich sich nicht deckt. Das AT1 vermag wegen der breiten Reifen, des 26“ Hinterrades, der Übersetzung, des komfortableren Sitzes und der Robustheit des Rades, Strecken zu bewältigen, die ich sonst mit dem Bergrad befahre. Das wäre mit 40er Reifen und dem 20“ Hinterrad, sowie Deiner Übersetzung nicht einmal im Ansatz möglich. Ferner: die Scheibenbremse auch am Hinterrad möchte ich nicht missen.
Dann hast du aber auch sehr spezielle Anforderungen. Für mich ist die Möglichkeit, im Winter einen MTB-Reifen fahren zu können (Schwalbe Black Jack), ansonsten ein recht schnelles Liegerad zu haben, mit Satteltaschen das komplette Zeltgepäck mitnehmen zu können, und dabei trotzdem Rennradler abhängen zu können, schon weit mehr, als was die meisten anderen Liegeräder bieten.
Warum verzichtet man auf einen Umwerfer und warum ausgerechnet ein 20"-Hinterrad?
20"-Hinterrad:
  • auf Reisen/Touren nur eine Reifen-/Schlauchgröße mitnehmen
  • ist kompakter, gerade gefaltet
  • bietet mehr Platz für Gepäck
kein Umwerfer: Wenn die Schaltung so ausgelegt ist, dass man 98% der Strecken auf dem großen Kettenblatt fahren kann, dann braucht man keinen Umwerfer, sondern kann die Kette per Hand auf den Rettungsring schalten. (Ich fahre 61/38 zu 11-34.) Im VM klappte das nicht, weil ich mich nicht zum Kettenblatt vorbeugen kann; beim Faltlieger geht das gut.
Der Franken ist (spätestens) seit Lehmann 2008 massiv überbewertet, Produkte aus der Schweiz sind also generell für den Rest der Welt preislich "fragwürdig". Das kombiniert mit perfektionistischer Handarbeit, Anpassung etc. führt halt dazu, dass ein "normales Tourenrad" das Gleiche kostet wie das aktuell meistverkaufte VM...
Klar ist die Schweiz teuer. Aber:
bei manchen anderen Herstellern wären hier einfach andere Griffe zu Zuge gekommen, bei Birk wurde hingegen der Griff aufwändig modifiziert und die Kabelführung teilweise in den Lenker integriert.
Wenn man so einen Aufwand in Deutschland treiben würde, dann wäre das auch kaum billiger. Das Peregrin ist nicht nur ein sehr gut verarbeitetes Rad, bei dem nirgendwo zu Lasten der Qualität gespart wurde, und der Fokus auf eine tolle Ästhetik hat den Preis noch einmal nach oben getrieben.
Wenn ich mir eins der beiden Karbonboliden aussuchen dürfte, dann würde die Wahl auf das Rad von Spreehertie fallen. Ich finde das Konzept einfach gelungener (Headshockfederung!, Spritzschutz, Sitzwinkel, Lenker/Vorbaueinheit, Radstand).
Ja, mir gefällt meines auch besser. Die Vollfederung ist super, ebenso die Radvollverkleidungen, und mir ist auch der schmale Sitz lieber, der eine bessere Belüftung bietet.
Kleines Detail für Liebhaber: Die Ausrichtung des Carbons an Gabel, Rahmen und Schutzblechle ist aufeinander abgestimmt (soweit dies mit 3d-Formen geht)
Das wäre mir sowas von egal ...
Bei meiner Wahl hab´ ich den Wert der beiden Räder mal außer acht gelassen.
Ich habe für mein Liegerad zwar nicht so viel wie für ein Peregrin bezahlt; aber erstens ist meines kein kommerzielles Produkt, zweitens hat es nicht die optische Perfektion des Peregrins, und drittens habe ich auch sehr viel Eigenarbeit reingesteckt. Wenn man das alles einrechnen würde, käme man zu einen ähnlichen Preis wie das Peregrin. (Die Materialkosten waren, nach meiner Erinnerung zwischen 2500 und 3000 EUR.)
10K€ legt man nur auf den Tisch wenn man besessen ist. Und das trifft meist nur auf hoch ambitionierte, männliche Sportfreak zu, die um jeden Preis schneller sein wollen als die Konkurrenz.
Nicht unbedingt. Es gibt andere Räder, die schneller und billiger sind. Aber es gibt kaum eines, das so gut Alltagstauglichkeit mit Geschwindigkeit verbindet. Wenn man das haben will, ist es alternativlos. Beispiel:
Für Flug nach Gran Canaria :eek: auf 80 x 125 x 20 cm zusammengeklappt und im Velosack transportiert.
Oder: Ich bin letztes Jahr am Freitag nach der Arbeit in den ICE gestiegen, nach Siegburg gefahren, dann am Samstag von Spich aus das 400-km-Brevet an die Nordsee gefahren, spät abends dort angekommen, den Sonntag auf Norderney verbracht, und dann abends wieder mit Nachtzug und ICE zurück nach München. Ein Wochenende, kein Urlaubstag, das geht nur, wenn man das Rad zusammenklappen und im ICE mitnehmen kann.
Ich kann mich zu den Glücklichen schätzen welche eine der @2Fast Taschen besitzt (eine von bisher Dreien...).
Dazu wüsste ich gerne mehr! (Auch, weil die Taschen super an mein Rad passen müssten.)
 
Wenn man so einen Aufwand in Deutschland treiben würde, dann wäre das auch kaum billiger.
Durch die halbherzige Euro-Konstruktion (eine Währung, aber getrennte Witschafts- und Finazpolitik) gibt es de facto unterschiedliche Währungen (deutscher Euro, italiänischer Euro) mit identischem Wechselkurs. Der "deutsche Euro" gilt wie der Franken als eine der sicherste Währungen und zieht international Kapital an. Entsprechend billig sind Kredite, der "deutsche" Euro-Kurs kann aber nicht anziehen, weil die anderen Landes-Euros den Kurs drücken. Ohne den Euro wäre die D-Mark ähnlich überbewertet wie der Franken und Deutschland hätte die gleichen Exportprobleme wie die Schweiz - letztere hat Milliarden für den (vergeblichen) Versuch ausgegeben, den Franken auf einen angemessenen Kurs zu drücken. Zudem wurden durch die Agenda 21 in D massiv die Löhne gedückt, so dass D gemessen an Produktivität und Know How inzwischen ein Billiglohnland ist - irgendwo kommen die immer neuen Rekorde beim Handelsbilanzüberschuss ja her...
Ganz praktisch: Fast alles, was man über W&W (Beispiel gewählt, da kein Carbon) sagen kann, gilt auch für Velomo, trotzdem sind die Preise nicht die gleichen.

Und noch zur Klarstellung: Ich habe nie in Frage gestellt, dass die Preise, die Birk aufruft, angemessen sind, sondern nur darauf hingewiesen, dass sie aus Systemgründen für Nicht-Schweizer halt noch deutlich schmerzhafter sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, @Reggebabe hatte ja einen tollen Bericht geschrieben, mit der Aussage (AFAIR): Comet neu bekommen, mit kaum Training LEL gefahren, hat super geklappt. Das spricht doch sehr für das Comet, sowohl seine Geschwindigkeit als auch Zuverlässigkeit.

Mal so von mir als LEL-Erfahrener: Dort fahre ich ca 300-350km(also 15er Schnitt bei 20h fahren) am Tag, bei einem normalen Brevet schaffe ich 500km/Tag.
Sprich die Geschwindigkeit des Rades ist bei LEL völlig Irrelevant. Es interssiert nur wie gut du die Hügel hochkommst und ob du sie hochkommst.
Frank hat mit dem Comet bei der Teilnahme viel riskiert und eben gewonnen.
Ich kann mir das Comet gut als Brevetrad vorstellen, dafür müssten aber speziell Änderungen(Radwechsel/Gepäck) an der Heckhutze erfolgen.
Das 451er VR sehe ich mal als gegeben ans und man muss damit Leben.
 
Ich stehe auf dem Schlauch, glaube ich. Gibt es eine ähnlich detaillierte Vorstellung von dem, was hier als "mein Rad" (ha, schön wär's) bezeichnet wurde @Christoph Moder @Racertje ? Ist es das gleiche Modell, käuflich zu erwerben von wem?

@Spaceballs hat die Latte natürlich ordentlich hoch gelegt, aber ein bisschen mehr Infos wären schon schön, ich weiß nicht mal, ob es sich um das gleiche Rad handelt.
 
@Prion beim angesprochenen "mein Rad" handelt es sich soweit mir bewusst um einen "Eigenbau"? (respektive 2 Stück?) mit ähnlichem Konzept wie beim Peregrin.

Geht für mich optisch etwas Richtung modifizierte Kreuzotter mit 2x20 (korrekt @Christoph Moder ?)

Würde mich auch freuen mehr zum Rad zu hören, sieht sehr interessant aus.

Das Peregrin ist "kommerziell" erhältlich (Kleinserie aktuell 20+ gebaut) und wurde über 10 Jahre weiter gereift (aber auch die erste Serie war schon sehr gut, wir sprechen hier von Details wie der verbesserten Bremsleistung durch die Scheibe vorne).

Bei meinen (Eigenbau-) Fähigkeiten für mich ist das Peregrin klar die bessere Wahl, und wie angesprochen sobald Arbeit und Infrastrukturkosten berücksichtigt werden wohl auch in ähnlicher Preisregion.
Genügend Zeit und Können vorausgesetzt siehts vielleicht anders aus (siehe auch die Merlin von Walter Berger).

Noch ein Detail: Headshock wird als grosses Plus empfunden, ich persöhnlich sehe dies etwas anders, so können die Geschmäker unterschiedlich sein.

Ich kam via vollgefederte Velos wie STM und SPM zu den sportlicheren Liegevelos und habe die Vorderradfederung bei den Velos von Jürg nicht vermisst, die Kompination aus guter Heckfederung und relativ breiten Reifen deckt für mich genug ab. und die Kosten der Vollfederung war zumindest bei meinen Velos jeweils deutlich (Gewicht, Effizienz).
 
Sprich die Geschwindigkeit des Rades ist bei LEL völlig Irrelevant.
In der Tendenz stimme ich zu.
Es interssiert nur wie gut du die Hügel hochkommst und ob du sie hochkommst.
Exakt.
Frank hat mit dem Comet bei der Teilnahme viel riskiert und eben gewonnen.
Und mit der Rohloff super für die Hügel ausgelegt. Aber für mich selbst würde ich schon wieder damit hadern, ob ich mich mit den Einschränkungen eines Rohloff-Rades ("nicht mal eben schnell ein anderes Laufrad einsetzen können") abgeben möchte. Geil wäre natürlich, wenn bei einem solchen Rad die Rohloff im Zwischengetriebe sitzen könnte ;).

Ich kann mir das Comet gut als Brevetrad vorstellen,
Ich "leider" auch. Gleiches gilt auch - abzgl. der Dackelperspektive - fürs Peregrin.
dafür müssten aber speziell Änderungen(Radwechsel/Gepäck) an der Heckhutze erfolgen.
Der Koffer ist einerseits völlig genial (Aero, Gepäck), andererseits ist er natürlich ständig "im Weg". (Bahn, Auto, Hinterradservice)
Das 451er VR sehe ich mal als gegeben ans und man muss damit Leben.
Das kann ja auch 406 sein. Die lefty-Gabel mit der Nabendynamo-Option ist ja schon nett. (Aber auch hier: "mal eben Laufrad wechseln" ist halt nicht.

/Andreas
 
Großer Vorteil der Headshock: leicht, steif, hoch funktionell und jetzt kommt´s, lässt sich mal locker flockig ruckzuck auf block stellen. Leider, leider gibt´s die nicht als 20"-Zuberhörteil käuflich zu erwerben. Da muss man schon selbst rumfrickeln, und wer kann das schon. Deshalb gibt´s dieses Konzept auch nicht am Perigrin oder anderen Liegern, außer SPM. Häns
 
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