Vorsichtsmaßnahmen bei Käufen auf Kleinanzeigenplattformen

Urs

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Moin allerseits,
nachdem ich nun zum wiederholten male Unverständnis entgegengebracht bekommen habe, mache ich eigens dafür einen thread auf:

Manch einer hier kauft (und verkauft) doch wie ich auf Quoka, Kalaydo, eBay-Kleinanzeigen, markt.de, marktplaats.nl etc.
Seit eBay(Auktionshaus) ist es ja selbstverständlich geworden, dass der Käufer Vorkasse leistet. Früher wurde das mal andersrum gehandhabt, aber erzähl das mal einem, der nach 1980 geboren ist ...
Für mich ist es selbstverständlich, dass ich, wenn ich Vorkasse leisten soll, 1. den vollen Namen und 2. die Anschrift desjenigen haben möchte, den ich mit meinem Geld bedenken soll.
Und jetzt das Witzige: In zunehmenden Maße stoße ich dabei auf Widerstand.
Die Leute geben sich ein Pseudonym - "Schnullipulli" und Co sind da ganz weit vorne - und halten es auch für eine gute Idee, ihre Antworten auf meine höflichen Anfragen auch so zu "unterzeichnen". Das alleine finde ich schon bedenklich, schließlich schreibe ich schon in meiner ersten Zuschrift den vollen Namen aus (also Vor- und Nachnamen).
Meine zunehmend hartnäckiger werdenden Nachfragen werden immer hartnäckiger negativ beschieden. Krönung bislang: "Meine Adresse sehen Sie ja dann bei Erhalt der Sendung." Brüller! Eine andere echauffierte sich: "Was wollen Sie denn noch? Am Ende meine Körbchengröße?"
(wobei das "Sie" auch inzwischen die Ausnahme geworden ist! Ungezählte Schriftwechsel habe ich, bei denen ich beharrlich siezte und im Gegenzug beharrlich geduzt wurde, aber das ist ein anderes Thema, ... wenn auch ein ähnliches)
Aktuell will ich was bei marktplaats.nl kaufen. Das Witzige: Als Pseudonym hat der Anbieter seinen Vornamen. Über die Bankverbindung habe ich nun auch seinen Nachnamen. Google führte mich zuverlässig zu seinem LinkedIn-Profil samt Arbeitgeber. Er fährt VM und es geht um VM-Teile. Eigntlich habe ich ein gutes Gefühl, dass der Kram nach Vorkasse auch auf die Reise geht. Dieses gute Gefühl wird aber konterkariert von seiner hartnäckigen Weigerung, mir seine Adresse zu nennen. Und komisch komme ich mir auch vor, Google dafür strapazieren zu müssen :-(((

Wie geht Ihr mit so was um?
Mein Eindruck ist, dass alle Käufer auf o.g. Plattformen Lotto spielen und eifrig darauf hoffen - gar vertrauen? - dass es gut gehen wird.
Mir ist das zu blauäugig. Und nein, ich halte mich nicht für paranoid. Für Leute mit 1. Grips und 2. Kinderstube "fordere" ich ja nichts ungewöhnliches, oder?!?

1. Wie macht ihr das?
2. Würdet Ihr im konkreten Fall (zweistelliger Betrag) Vorkasse leisten?

Grüße & TIA für Eure Antworten : - )

Urs
 
Nicht kaufen.
Wenn ich Ware vorab bezahlen soll, will ich wissen wer der Verkäufer ist und wo er wohnt.
Wer mir das nicht sagen kann, soll seine Wäre behalten.
Was gibt es da zu überlegen?
 
Hallo,

wenn das Angebot glaubwürdig ist und die Ersparnis gegenüber einem Neukauf deutlich ist, würde ich die max. 99 € riskieren.

Ich habe bis jetzt auf den Plattformen fast nur gute Erfahrungen gemacht.

viele Grüße

Christoph
 
Siezen schleicht sich schon aus. Bar bei Abholung mach ich am Liebsten.
Für eine Überweisung braucht man doch Vor- und Nachnamen + iban, evtl bic.
Für Anzeige/ Klage/ Inkasso bei Nichtlieferung= Betrug kommt man über die Bank an die Daten?
Ansonsten: Siehe Jupp.
Gruß Krischan
 
Mir war die Adresse bisher egal,
Erzählen kann man dir eh alles...
Bei so einer Plattform musst du eh damit rechnen dass es in die Buxe gehen kann.
 
Scheinbar nutzen eben ganz viele Paypal oder ähnliche Bezahldienste und haben damit mehr oder weniger Käuferschutz. In der Theorie müsste es also wirklich reichen, nur die passende Emailadresse zu kennen. Irgendwie sind solche Dienste auch eher dem Medium entsprechend.
Und dann sieh es auch mal andersherum: Deine Kauferklärung und deine Daten können auch nur ein Fake sein. Erst wenn der Käufer das Geld erhalten hat kann er wirklich glauben, das Du es ernst meinst.
 
Am liebsten Bargeld bei Abholung. Ich selbst habe nie schlechte Erfahrungen mit Vorkasse gemacht. Von "Valhalla88" und "Hasimausi69" möchte ich allerdings auch nichts gebraucht kaufen.
Einem Forums-Mitglied habe ich ein LR mitgegeben -auf sein Wort, entweder bei Nichtgefallen das Rad zurückzubringen, ansonsten das Geld zu überweisen. Funktioniert.
 
Es gibt gute, seit Jahrhunderten bewährte kaufmännische Gepflogenheiten. Eine Bucht ist kein sicherer Hafen. Warum soll ich einem Menschen vertrauen, der nicht einmal bereit ist Name, Adresse und Telefonnummer offenzulegen in einem persönlichen Kontakt.
Wenn er mich dann auch noch abschätzig behandelt, soll er seinen Kram doch behalten. Soll er einen anderen Käufer suchen. Geiz, früher eine der Todsünden, soll heute geil sein? Und wer hat es eigentlich geschafft das Wort geil positiv zu besetzen?
Nee, mit mir nicht!
Kurt
 
Was gibt es da zu überlegen?

Deine Haltung spiegelt genau die meine wider. Allein: Es wird plötzlich so verdammt einsam um mich rum :-o So fröstelig einsam ...

Einem Forums-Mitglied habe ich ein LR mitgegeben -auf sein Wort, entweder bei Nichtgefallen das Rad zurückzubringen, ansonsten das Geld zu überweisen. Funktioniert.

Ja, hier klappt das [noch]. Wer vor hat, sich hier weiterhin zu tummeln, tut gut daran, seinen [Foren-] Kollegen nicht übers Ohr zu hauen.
Aber mein Thema sind eben die großen allgemeinen Marktplätze, die ich dann durchsuche, wenn ich hier im Forum und auf der hpv-Liste nicht fündig werde ...

Scheinbar nutzen eben ganz viele Paypal oder ähnliche Bezahldienste und haben damit mehr oder weniger Käuferschutz. In der Theorie müsste es also wirklich reichen, nur die passende Emailadresse zu kennen. Irgendwie sind solche Dienste auch eher dem Medium entsprechend.

Gutes Stichwort! Das kommt erschwerend hinzu: Bei eBay-KA sowie marktplaats.nl (gehört zur eBay-Gruppe) werden die mail-Adressen eben verschlüsselt! Auch dieses mal hatte ich meine mail-Adresse in meine Anfrage mit reingepackt mitsamt der Bitte, an *diese* zu antworten. Diese Bitte wird zu 100% ignoriert. Wirklich 100%.
Somit läuft Dein Argument ins Leere. Mehr noch, es verkehrt sich zum Gegenteil: Ich kenne noch nicht mal die mail-Adresse.

Und dann sieh es auch mal andersherum: Deine Kauferklärung und deine Daten können auch nur ein Fake sein. Erst wenn der Käufer das Geld erhalten hat kann er wirklich glauben, das Du es ernst meinst.

Was ist das bitte für ein Vergleich? Wenn der Kaufinteressent trotz Zusage nicht bezahlt, hat der Verkäufer halt drei Tage umsonst ein "reserviert"-Schildchen hängen gehabt. So what? ... das geht glatt als Verkaufsförderung durch ; - )
[DOUBLEPOST=1526334580][/DOUBLEPOST]Wenn mir diese Polemik erlaubt sei...

wenn das Angebot glaubwürdig ist und die Ersparnis gegenüber einem Neukauf deutlich ist, würde ich die max. 99 € riskieren.

Mir war die Adresse bisher egal,
Erzählen kann man dir eh alles...
Bei so einer Plattform musst du eh damit rechnen dass es in die Buxe gehen kann.

... sind also tatsächlich Lottospieler dabei:
Ich bekomm's nominell für 50%, kalkuliere noch 10% Ausfallwagnis rein, ... unter Strich immer noch 45% billiger! :-D
Auch ne Haltung.
Aber ich verstehe nicht, warum die Gegenseite kein Verständnis für *mich* hat. Und: Dass es weiter abnimmt.
BTW: Die beiden von mir erwähnten Beispiele habe ich beide platzen lassen. Einmal ein Buch, das ich dann fürs gleiche Geld woanders gefunden habe und einmal Regelungstechnik für meine Fußbodenhzg., die ich dann neu für mehr als das Doppelte kaufen durfte.
 
Bar bei Abholung oder Abwicklung über eine (Bezahl-)Plattform mit Käuferschutz. Ohne kaufe ich nichts, wenn ich nicht die Leute kenne. ("Kennen" beinhaltet bei mir aber auch langjährige Forumsbekanntschaften mit Sympathiefaktor und entsprechendem Leumund.)
Bsp.: Ich brauchte neulich ein ziemlich spezielles Hundezubehör: 2 Verkäufer, die beide nicht in Abholnähe wohnten, ließen sich nicht auf auch für mich risikoarme Bezahlmethoden ein, also habe ich es gelassen und am Ende dann doch neu gekauft. Lieber das und dafür aber auch wenigstens Rückgaberecht und Garantien, als sich über Verkäufer zu ärgern und zu zittern, ob man nicht übers Ohr gehauen wird.
In der Regel kaufe ich aber über Kleinanzeigen-Portale eh nur wohnortnahe Sachen.
 
Ich habe über Kleinanzeigen ein 2000EU RR gekauft, da bin ich dann 200 km hin gefahren, war mir 1 Tag Zugfahrt wert.
Mit PayPal und käuferschutz ist das doch alles kein Problem, 2000 hätte ich da aber nicht gemacht.
Habe auch schon so einiges an Fahrradteilen und PC Teilen vertickert und gekauft. Interessant dabei war, dass die bike-community iwie unkomplizierter und für mich gefühlt vertrauenerweckender ist als die PC/notebook-schrauber.
Schon eigenartig, dass sich da in der digitalen Anonymität des www so ein auf Vertrauen basierendes Marktmodell entwickelt hat. Letztlich habe ich ja trotz PayPal ein Problem, wenn ich z. B. Eine undichte Bremse vor mir liegen habe, die als ok verkauft wurde.
Nochmal zum to,
Wenn mir Leute unhöflich oder schräg daher kommen, kann ich es ja auch lassen. Außer mein haben wollen Reflex ist stärker . Dann ist es halt Lotto.
 
Mein Eindruck ist, dass alle Käufer auf o.g. Plattformen Lotto spielen und eifrig darauf hoffen - gar vertrauen? - dass es gut gehen wird.
Es geht ja auch fast immer gut. Und was bringt Ihnen die Adresse? Selbst wenn es die richtige ist müssen Sie erstmal wieder an das Geld kommen. Für einen zweistellingen Betrag im Ausland stelle ich mir das schwierig vor.
 
Von "Valhalla88" und "... möchte ich allerdings auch nichts gebraucht kaufen.
am Besten noch mit "Stolz und Ehre":confused: auf der Angebotsseite...

Zu meinen Erfahrung noch : Ich tendiere mittlerweile dazu eher bei Händlern zu kaufen...
Wobei ich mir die bei größeren Beträgen angucke.

Einem seltsamen dänischen Händler wollte ich keine 700€ für ne Grafikkarte schicken.
Hab ich dann was teurer bei einem mir bekannten EShop gekauft.

Bei einem anderen Händler habe ich eine DSLR-Kamera ca 30% unter Preis gesehen,
das Angebot/der Händler war so dubios, dass ich nicht darauf eingegangen bin.
 
1. Wie macht ihr das?
2. Würdet Ihr im konkreten Fall (zweistelliger Betrag) Vorkasse leisten?
  1. Bei anonymen Verkäufern nur mit irgendeiner Art von Käuferschutz, am liebsten mit Waren- und Geldübergabe vor Ort.
  2. Bei mehr oder weniger bekannten Verkäufern überlege ich, ob ich der Person vertrauen kann. Dafür sind aber Name und ladungsfähige Adresse nur zweite Wahl, denn die kommen erst ins Spiel, wenn etwas schiefgeht. Interessanter ist, ob die Person einfach aus sich selbst heraus ehrlich sein will, ob sie vielleicht einen Ruf zu verlieren hat, o.ä.
  3. Wie ich in deinem konkreten Fall vorgehen würde, weiß ich nicht. Ein zweistelliger Betrag tut mir nicht weh. Wenn es um 15 Euro geht, wäre mir die Eigenschaft "neu und garantiert in Ordnung" bei einer Vorderradnabe z.B. auch so viel Aufpreis wert, bei Schalt- oder Bremshebeln am Untenlenker dagegen brauche ich nur "garantiert in Ordnung", weil die da sowieso Schrammen bekommen. Und bei neuwertigen Artikeln mit 50% Preisnachlass würde ich stutzig werden.
Hier im Forum hatte ich bisher einen Fall, bei dem ich rätsele, ob der Verkäufer den Zustand der Ware wirklich nicht einschätzen konnte oder ob er gehofft hatte, dass ich's nicht kann, ansonsten lief alles perfekt. Direkt bei einem Hersteller bin ich auch schonmal fast reingefallen, aber nicht auf den selber, sondern auf Typen, die dessen E-Mail-System heimlich übernommen hatten, während vermutlich das Vertriebspersonal zum allergrößten Teil erst auf einer Messe und dann in den Ferien war.
 
Ich bin seit Jahren auf marktplaats.nl unterwegs, und in der Zeit hat marktplaats immer mehr Maßnahmen genommen um z.B. die echten Emailadressen von Käufer und Verkäufer voneinander abzuschirmen - laut marktplaats zum Schutze beider (so werden z.B. URLs, Fotos, etc. rausgefiltert). Persönlich nervt mich das eher, aber es erklärt warum gerade auf dieser Plattform so wenige geneigt sind, "echte" Emailadressen preis zu geben - marktplaats hat ihnen seit Jahren eingeimpft, dass das eine schlechte Idee ist... Als Verkäufer gebe ich übrigens meine Adresse auch lieber nicht vorab preis - sowas hat auch schon zu Einbrüchen geführt (vor ein paar Monaten noch ist auf die Tour in Amsterdam ein Trike geklaut worden). Muss ich nicht haben - im Zweifelsfall findet sich auch noch ein anderer Käufer.

Ansonsten ist das Vorabbezahlen und "auf Vertrauen" arbeiten auf den diversen niederländischen Plattformen seit vielen Jahren normal (ganz zu schweigen davon, dass auch Duzen hier normal ist - da sollte man sich als Deutscher nicht drüber wundern. Ich selber habe auch Probleme mit dem "Sie"...). Ich selber habe bisher in >15 Jahren eigentlich nur eine Handvoll weniger gute Erfahrungen gemacht (die meisten davon auf eBay), aber alles bei Beträgen <20€. Wo möglich achte ich auf den "Ruf" (z.B. tweakers.net für Computerteile - da funktioniert das sehr gut) bzw. die Dauer der Mitgliedschaft (marktplaats) - keine Garantie, senkt aber die Wahrscheinlichkeit ein wenig. Größere/teurere Teile (z.B. Liegeräder) (ver)kaufe ich nur persönlich.

Cheerio,
Thomas
 
Wo ich mich richtig verarscht fühlte, war im HPV Forum, da hatte ich einen Kurzlieger gekauft, dessen Vorbesitzer wohl noch nie etwas von Drehmoment gehört hatte. Den Kurzlieger hatte ich zu meinem Bruder schicken lassen und ich bin dann sofort mit dem Teil los gedüst. An der dritten Kreuzung hat sich dann beim Losfahren die Lenkstange verdreht. Leider konnte ich sie aber nicht wieder fest bekommen, die entsprechende Schraube des Vorbaus war auch nicht mehr gerade...
Der liebe Vorbesitzer hat dann durch Schweigen im Walde geglänzt. Zum Glück war das noch im elastischen Bereich, nach Öffnen der Schraube ging der Vorbau wieder auf, so dass eine etwas dickere (Optima Original Lenkstange hatte ca. 25.0mm) 25.4mm Lenkstange wieder fest sitzt.
Grundsätzlich würde ich ab bestimmten Beträgen nur noch bar gegen Abholung kaufen. Mit meinen Daten bin ich inzwischen auch vorsichtig. Meinen Namen rücke ich nur dann 'raus, wenn es zum Verkaufsabschluss kommt. Oft genug weigern sich Verkäufer, paypal mit Käuferschutz zu akzeptieren.
 
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Den Kurzlieger hatte ich zu meinem Bruder schicken lassen und ich bin dann sofort mit dem Teil los gedüst. An der dritten Kreuzung hat sich dann beim Losfahren die Lenkstange verdreht.
Das fällt aber schon unter "selbst Schuld". Nach einem Transport muß man alle relevanten Funktionen überprüfen.
Den Lenker hat er möglicherweise bewußt gelockert um das Rad besser verpacken zu können. Andere hängen die Bremse aus.
Was anderes wäre ein richtiger Schaden gewesen.

Einfach losfahren ist schon sehr Riskant (wenn es einem noch so juckt :D).
 
Nun, ich hatte diverse Schrauben nachgezogen, aber kann nicht mehr sagen, welche, die Vorbauschraube wohl nicht, sonst wäre mir aufgefallen, dass da nichts weiter anzuziehen war. Was mich halt geärgert hat, dass ich die Klemme des Vorbaus dann nicht weiter anziehen konnte und vom Verkäufer nur das grosse Schweigen kam. Ist natürlich auch von Optima nicht so dolle gewesen, den Durchmesser des Lenkers durch Pulvern zu erhöhen.
 
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Paypal kostet den Verkäufer rund 4% Gebühr wie Kreditkarten auch. Dafür kann man Geld rückfordern. Bargeld hingegen ist weg, sobald du es es der Hand gibst. Das ist dafür gebührenfrei.

Von der Verkäuferbewertung hab Ihr schon mal was gehört? Das löst die Vertrauensfrage doch, oder? Was interessiert mich die Verkäuferadresse in Shenzen oder Hong Kong? Soll ich dann mit dem Baseballschläger dort hin fahren, um dann nur einen Briefkasten vorzufinden? Zuletzt hab ich eine Brille bei einem Amerikanischen Verkäufer in Pfund bezahlt und aus Karachi, Pakistan geliefert bekommen. War prompt zerbrochen, neue bekommen, wieder zerbrochen, Geld zurückverlangt und bekommen. Wo ist das Problem? Wozu muss ich die Schuhgrösse vom Verkäufer wissen?
 
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