Velomo Hi-Trike

Unsere Grundannahme ist, das der Tiller so kurz wie nur irgendwie möglich die ergonomisch, ästhetisch und aerodynamisch beste Option ist.
Also limitiert durch den Punkt, wo die Oberschenkel anstoßen würden. Über den Längenversatz bei Winterkleidung hab ich mir da natürlich noch keine Gedanken gemacht.

VG Steffen
 
@OldMax

Wird der Tiller durch das kürzen nicht zickiger (mädchenhafter )?
Nachdem ich heute die ersten 500 km voll gemacht habe, habe ich gleichzeitig unterwegs probehalber versucht den Tiller tiefer zu fassen. Mir kam das Lenkgefühl „komisch“ oder vielleicht auch nur „ungewohnt“ vor.
Vielleicht täusche ich mich ja, aber wenn abgeschnittenes ist - ab ist ab .
 
zickiger (mädchenhafter )
...zum Glück schaut´s Mädel nicht ins Forum, sonst würde sie Dich jetzt verbal "aufspießen"....:LOL:

Nein, er wird nicht unruhiger. Ich würde es eher als "etwas direkter" bezeichnen. Direkter, ohne nervös zu sein.
Der Haupteffekt aber liegt in der Entspannung Deines Rumpfes inklusive Schultern und Armen.
Die Art zu Lenken bewegt sich mehr in Richtung Steuerrad, während ein langer Tiller das Gefühl eines Steuerruders vermittelt.
Wenn Du den Tiller einfach nur kürzer fasst, ist das kein wirksamer Vergleich.
Bei mir ergab sich einerseits die Intention durch die Nutzung von VeLoni, also dem bereits kürzeren Tiller von Ilona, andererseits aber auch aus einem schon länger gefühlten Bestreben meiner Arme, lässiger an der Seite liegen zu wollen.
Eine Handbreit meldeten selbige und haben wahrscheinlich Recht. Ich war vorsichtig, weil Verlängern umständlicher ist als Kürzen.
Wenn es ein paar Grade kühler wird, versuche ich es noch einmal mit dicker Jacke und weiß dann, ob die restlichen zwei Zentimeter weg können.
Glaube mir: es ist eine Offenbarung!
[DOUBLEPOST=1525888284][/DOUBLEPOST]

Gab es da nicht irgendwann mal einen Hit? So mit NaNaaNa-NaNaNaNa?
Klar, schrittweise ist sicherer. Wenn ich mir Dein Bild anschaue, meine ich aber schon, dass fünf Zentimeter locker drin sein dürften....immerhin sind das geschätzte 70 bis 75° Beugung, also ein recht spitzer Winkel am Ellenbogen!
[DOUBLEPOST=1525888441][/DOUBLEPOST]
Über den Längenversatz bei Winterkleidung hab ich mir da natürlich noch keine Gedanken gemacht
Je nach Winterbedingungen könnte sogar ein Wechseltiller infrage kommen? Wintertiller mit Fell wär´doch originell...:ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen zum Vatertag!

Heute habe ich mich mal voll auf Eure Tipps und Ratschläge verlassen und den Tiller um 45 mm gekürzt.
Hier ist die Bastelei, bzw. das Ergebnis als Fotostrecke. Ich würde mich über Eure Ratschläge freuen. Gefahren bin ich es noch nicht und die Kabel sind auch noch nicht eingekürzt.

Tiller vor Kürzung.JPG Tiller gesamt vor Kürzung.JPG Befestigung Tiller.JPG Befestigung ohne Tiller.JPG Gekürztes Tillerstück.JPG Tiller gesamt nach Kürzung.JPG Tiller nach Kürzung.JPG Kabel bei gekürztem Tiller.JPG Ergebnis gekürzter Tiller 1.JPG Ergebnis gekürzter Tiller.JPG
 
Ja Männer, auf die Bemerkungen wegen der Lederhose habe ich schon gewartet. Allerdings ist die Frage nach der Zugluft beim Hupen genial!! Daran habe ich noch gar nicht gedacht :).
 
Tiller um 45 mm gekürzt.

IMG_1803.JPG ....gleichauf (in zwei Schritten)....

Meine Armbeuge liegt jetzt bei etwa 95 Grad. Also durchaus gestreckter als bei Dir. Aber das ist natürlich auch eine Frage des Wohlgefühls, wie weit Du gehen willst.

Die Winterüberlegung hat sich wohlig ins Fell verflüchtigt: Drückt ein dicker Mantel den Tiller nach oben, führt der Tillerdrehpunkt dazu, dass er sich sogar von den Oberschenkeln entfernt.

Einziger Nachteil der Aktion: Bisher konnte ich Mary am Tiller lenkend aufrecht gehend neben mir durch die Fußgängerzone schieben. Das ist jetzt vorbei. Irgendeine gute Lösung wird sich aber sicher finden lassen. Zum Beispiel meine Mary öfter anbinden als gewohnt. Oder früher dran sein (bei uns dürfen wir bis Zehn mit dem Rad durch die Fußgängerzonen fahren).
[DOUBLEPOST=1525946131][/DOUBLEPOST]Jetzt habe ich doch noch schnell ein Foto von der verbleibenden Gesamtlänge des Tillers gedrückt:

IMG_1809.JPG

Allerdings liegen meine Handballen unten schon auf dem Querholm, so dass dieses Maß nicht deckungsgleich verwendet werden kann.
 
@OldMax : hast Du die Kabel gekürzt?

Gruß
Christoph
[DOUBLEPOST=1525949212][/DOUBLEPOST]Mal nachgeschaut. Oj Gewalt!
7C0D64C9-A0B4-41B3-8CE3-FDB5B77CF004.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Christoph S - Glückwunsch, du hast den Längsten! Aber bevor du falsche Schlüsse ziehst: dein personalisierter Rahmen ist gestreckter als der von Martin, d.h. der Drehpunkt auch etwas weiter vom Sitzmittelpunkt weg als bei seinem Pi... also bevor du ggfs. an dicke Beine und Bäuche denkst :D

PS: würde sich jemand an Mary's Kabelbaum vergreifen, hätte hier jemand nen Herzinfarkt.
 
Bevor das Gewitter bei uns zuschlägt bin ich eine kurze, gemütliche Runde über 11 km (Schnitt 28,68 km/h) gefahren.
Ergebnis des neuen Tillers: deutlich "empfindlicher", aber dadurch wesentlich besser manövrierbar. Man muss sich wieder dran gewöhnen, aber mir gefällt's jetzt schon. bAußerdem schwitzen meine Armbeugen nicht mehr so, da da jetzt Luft hin kommt. Weiter werde ich allerdings nicht Einkürzen, da sonst auch die Oberschenkel an den Händen, die die Griffe umfassen, anstoßen werden.

Danke noch einmal an alle Hilfreichen Tipps!

@OldMax

Bezüglich des Schiebens, hab' ich hier 'ne tolle Hilfe mit meiner Kopfstütze. Ob das allerdings noch funktioniert, wenn das Heck von Roland angebaut ist, glaube ich fast nicht.

Kopfstütze, Griff.JPG
 
hast Du die Kabel gekürzt?
Bei 4Komma5 Zentimetern war ein Kürzen der Kabel nicht nötig. Im Gegenteil: das kleine Plus an Bewegungsfreiheit bekommt ihnen gut.
PS: würde sich jemand an Mary's Kabelbaum vergreifen, hätte hier jemand nen Herzinfarkt.
Oh ja! Da hätte ich lieber den Rahmen zwischen Sitz und Schwingen verlängert...:eek::cool::p:D

Den Bowdenzügen kommt die Kürzung sehr entgegen, da sie jetzt nicht mehr das Bestreben haben, sich an den Muttern des Kreuzgelenks aufzuhalten und -reiben.
Bezüglich des Schiebens, hab' ich hier 'ne tolle Hilfe mit meiner Kopfstütze.
Das geht natürlich gut. Auch meine Kopfstütze ist ziemlich hoch und eine bequeme Hilfe. Nur das Lenken wurde durchs Kürzen des Tillers umständlicher.
Ein Hilfsmittel wie Zugleine oder ähnliche lustige Sachen werde ich mir erst zulegen, wenn ich Loni samt Veloni und Mary durch die Lande ziehen muss...Als eigener Ochse quasi :ROFLMAO:...Wie früher, als noch genug Schnee fiel, um Schlittenschlangen zu bilden...Beim runterfahren durfte ich vorne liegen, damit ich etwaige Rebpfostenberührungen als natürlicher Airbag abfederte, aufwärts durfte ich gleich vorne bleiben, weil es so für alle einfacher war...o_O

Somit ist vorerst entweder häufiges (Dauer-)Bücken angesagt (was mir sehr schlecht bekommt) oder häufigeres Anschließen.
Rückwärts ziehen werde ich Mary auch nicht - das würde ich mit nichts und niemandem machen!
Einziger Ausweg? Nachdenken und Geduld. Schließlich laufen alte Zellen zunehmend auf Sparflamme :whistle:.
[DOUBLEPOST=1525970446][/DOUBLEPOST]
dicke Beine und Bäuche denkst
...kurze Beine und dicke Bäuche, also dicke Sitzriesen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann legt Euch doch einfach etwas anders hin...
Der ist gut! Der Rat!
Beinahe hätte ich geschrieben: Der Witz. Aber ich war mir nicht ganz sicher, was von Beidem Deine Intention ist. Deshalb habe ich beschlossen, die mindestens genauso nette, jedoch ernste Variante zu wählen.

Vorab: es ist kein Dauerthema und soll auch keines werden (ein @Kettcar im Forum reicht).
Aber kurz erklärt: bei Schultern - insbesondere wenn beide betroffen sind, was über kurz oder lang fast immer so sein soll - nützt eine Lageänderung kaum. Erstens, weil es Ruheschmerzen wie bei der Hüfte sind, und zweitens, weil in jeder denkbaren Lage die Schulter belastet wird. Das ist tatsächlich so, weshalb Schlüsselbeinbrüche und andere Schulterverletzungen zu den langwierigsten orthopädischen Problemen gehören. Auch die Therapien sind extrem eingeschränkt: Therabandübungen, Übungen mit andern Hilfsmitteln, Gewichte, Übungen, bei denen der Oberkörper eingebunden ist - kann man nur rudimentär einsetzen oder sogar ganz vergessen. Selbst Schwimmen geht nicht. Und trotzdem muss man das blöde Ding bewegen, weil es sonst verklebt. Ich hatte im Krankenhaus mal einen neben mir, dem sie das verklebte Schultergelenk unter Vollnarkose wieder beweglich gemacht haben. Der hat vielleicht gejammert! Und musste trotzdem jeden Tag mehrfach Millimeter für Millimeter Bewegungssteigerung trainieren.
Es ist auch nicht sonderlich lustig, wenn man als Rechtshänder plötzlich nur noch links schreiben, rasieren, Messer, Gabel, Löffel halten kann, wenn die Tasse aus dem Hängeschrank nicht mehr zu einem will und die Haare bei der Haarwäsche unerreichbar sind. Wer gewohnt ist, sich nach dem Toilettengang zu säubern, weiß schnell, was es bedeutet, wenn die simpelsten Hygienevorgänge nur noch unter größten Schwierigkeiten zu bewältigen sind. Ich habe wochenlang statt 10 Minuten 60 Minuten für die Morgenwäsche gebraucht. Sprudelflaschenverschlüsse bekomme ich immer noch kaum auf, beim Trinken benötige ich beide Arme, weil einer alleine die (volle) Flasche nicht hoch genug zu heben vermag. So musste es meine Mutter auch machen - ab dem 102. Lebensjahr!...Wie gesagt: nicht sonderlich witzig, das Ganze....

Ergebnis des neuen Tillers: deutlich "empfindlicher"
Auf dem Heimweg vom Markt ist mir eingefallen, dass ein nervöser Tiller auch durch eine etwas zu lose Schraube an der Lenkplatte entstehen kann. Es ist jene, die von unten durch die Schwinge den Lenkplattenzapfen fixieren hilft. Ziehst Du diese ein bisschen fester an, wird das gesamte System ruhiger. Bei mir ist es eine Torx, für deren Erreichbarkeit ich leider alle vier Schwingenschrauben lösen muss, heute verwendet @BuS velomo Sechskantbolzen, an die du mit einem einfachen Gabelschlüssel (manche sagen, glaube ich, auch Maulschlüssel dazu) kommst.
Kaputt geht dort so schnell nichts, weil zwischen Lenkplattenzapfen und Schwingenunterseitenfläche minimal Luft ist, auf der Schwinge erst einmal eine Kunststoffscheibe und darauf eine Metallscheibe. Der Bolzen erhöht beim Anziehen also den Druck auf die Kunststoffscheibe und damit die Reibung des Systems. Löst diese Maßnahme Dein Problem, würde ich - bitte frage sicherheitshalber Patrick - den Bolzen ganz herausdrehen, den Schraubenkleber erneuern und dann wieder mit der ermittelten Festigkeit eindrehen.
Auch die selbsthaltenden Muttern am Kreuzgelenk kannst Du leicht fester ziehen. Je nachdem, in welche Richtung Dir der Tiller zu leicht kippt. Für links/rechts zum Beispiel sind es die beiden Muttern vorne und hinten. Hoch und runter regulierst Du über die Muttern rechts und links.
 
PS: würde sich jemand an Mary's Kabelbaum vergreifen, hätte hier jemand nen Herzinfarkt.
Oh ja! Da hätte ich lieber den Rahmen zwischen Sitz und Schwingen verlängert...:eek::cool::p:D
Da muss ich der Wahrheit zuliebe etwas klarstellen: wenn ich etwas an den Kabeln ändern muss, frage ich @TitanWolf-Wolf, auf was zu achten ist. Dreimal schon habe ich mich in der Folge erfolgreich an Änderungen versucht, einmal mit der Folge, dass die Gerätschaft zur Überholung nach Weida kutschiert wurde. Es wäre ja auch selten blöd, würde ich die herrlichen Helferlein außer Betrieb setzen, zumal sie nicht nur schön und bequem sind, sondern auch erheblich zu meiner Sicherheit beitragen.

Trotzdem bin ich selbstverständlich froh, wenn solcherlei Arbeiten nicht nötig werden. Denn Strümpfe stricken kann Wolf weit besser als ich. Die Strümpfe an Kabeln.
Bei den anderen weiß ich es nicht, doch gehe ich davon aus, dass darin wahrscheinlich sogar Ohnhänder (nicht respektlos - ich kenne bzw. kannte viele Ohnhänder, davon auch einige blinde und fast taube. Diese haben oftmals mehr Lebensfreude und Lebensmut und weniger Lamorjanz als mancher Gesunde! Nein @Kettcar, Dich meine ich natürlich nicht :cool:.... ) besser sind als ich!
[DOUBLEPOST=1526035108][/DOUBLEPOST]
und die Kabel sind auch noch nicht eingekürzt.
Mir scheinen sie etwas nahe an den Muttern des Kreuzgelenks. Das solltest Du meiner Erfahrung nach vermeiden, da sie sich dort gerne aufscheuern.
Ich habe sie deshalb
1. länger gelassen
2. einen Keil (irgendein Rohradapter von einer Schlosshalterung oder so passend geschnitzt) am Tillerende eingebunden

IMG0001A.jpg

so dass die Bowdenzüge und Elektrokabel über das Kreuzgelenk gehoben werden und somit

IMG0002A.jpg

in jeder erdenklichen und faktischen Tillerposition frei von Berührungskonflikten bleiben.
 
Der ist gut! Der Rat!
Beinahe hätte ich geschrieben: Der Witz. Aber ich war mir nicht ganz sicher, was von Beidem Deine Intention ist.
Ach, ich dachte, das wäre nicht mehr zweideutig sondern schon eindeutig... :)

Und nun wieder ganz im Ernst: Alles gute für Deine Schulterprobleme. Mit der dauernden Belastung hast Du sichher recht und so etwas kann leider recht öd sein.
Für Leute, die auf der Seite liegend schlafen, kann es übrigens ganz gut sein, den Oberarm und die Schulter in eine tiefere Mulde zu bringen. Das entlastet das Schultergelenk ganz ordentlich. (Je nach Matratze etc... entweder den Oberkörper und den Kopf höher legen (auf eine gefaltete Decke o.Ä.) oder ganz einfach beim Lattenrost unter der Schulter 2 Latten entfernen.)

Gruß, Harald
 
Der Tipp mit Lattenrausschmiss könnte funktionieren....hat aber natürlich Auswirkung auf die gesamte Schlafstatik. Ich bin eh ein sehr unruhiger Bettkasperl, der mit Vorliebe Kissen knüllt und sich auf diese Weise ständig neu einrichtet...

Bevor ich jetzt aber vollends aus der Themenschachtel springe, will ich die Verbindung zum gemeinsamen Tillerfällen herstellen: gestern waren Mary und VeLoni 30 Kilometer gemeinsam unterwegs. Für die beiden Krachmacher links und rechts war es knapp an der Grenze, allerdings hatte ich an diesem Tag schon weitere dreißig Kilometer hinter mir. Die Länge aber ist nun ideal.

Was zu einem Problem wurde, waren in der Tat die Bowdenzuglängen. Beim Aufstehen boten sie dem Tiller einigen Widerstand, so dass ich Schwierigkeiten hatte, in die Senkrechte zu kommen. Also habe ich am Abend noch einmal gebastelt:
Die Bandage kürzte ich auf halbe Tillerlänge und schob den Keil analog nach oben. So erhielten die Züge den erhofften Freigang und nahmen meinen Aufstehversuchen ihre zwischenzeitliche Unbeholfenheit.
Heute durfte ich das Ergebnis bei einer Besorgungsfahrt mit vielen Anlaufstellen ausgiebig auf Tauglichkeit prüfen. Es taugt.
 
Ohje, heute ist ein rabenschwarzer Tag. Erst musste ich mein Trike 5 1/2 Monate streicheln, weil ich es nicht fahren konnte und heute hat mir jemand die Vorfahrt genommen, aber seht selbst:

Unfall am 12.05.2018.JPG Unfall am 12.05.2018 2.JPG Unfall am 12.05.2018 4.JPG Unfall am 12.05.2018 5.JPG Verletzung am 12.05.2018.JPG Verletzung am 12.05.2018 2.JPG Verletzung am 12.05.2018 1.JPG

Ich könnte heulen!!! Nicht nur, dass neue Schmerzen zu dan alten dazu kommen, sondern ich kann auch nicht mehr fahren. Gut, dass nix gebrochen ist, vor allem an meinen Schulterprothesen!
Jetzt muss ich mit BuS Kontakt aufnehmen, denn die Versicherung will wahrscheinlich ein Schadensgutachten haben. Am Montag Hausarzt, Rechtsanwalt, den ganzen Mist eben, den niemand braucht.

Mir gegenüber hat die Fahrerin die Schuld zugegeben, sie hat nach hinten geschaut. Dann heißt es natürlich man sieht sie ja gar nicht. Klar, wenn man nicht hinguckt!

Das nächste Trike, wenn die Finanzen geklärt sind, bekommt eine auffälligere Farbe.

Dabei wollte ich nur zu den Schweinfurter Bike Days radeln - schei..e!!
 
Autsch! :eek: Gute Besserung, hoffentlich zeigen sich auch später keine zusätzlichen Schäden an Deinen Schultern dadurch. Den Mist braucht niemand..

Viele Grüße sowie rasche, positive Abwicklung durch die gegnerische Versicherung wünscht
Wolf
 
Zurück
Oben Unten