suche Erfahrungsberichte zur Speedmaschine

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Hallo,

gibt es jemanden der etwas über seine Speedmaschiene berichten möchte und kann?

Ich habe mich ziemlich in ihr verschossen, und bin ernsthaft am überlegen mir sie später irgendwann mal zu kaufen.

Da ich jetzt am Berg Wohne (400hm und es im schnitt ca 5% Bergab und halt später auch wieder
rauf geht (Katzenbuckel) (Waldkatzenbach) kann ich mit meinem M5 M Racer mit Felgenbremse
nicht mehr viel anfangen.

im Flachen ist es echt toll aber bergab verglühen die Bremsen und dann jedesmal neu Einspeichen
ist mir auf dauer zu teuer und aufwendig.

Wenn mich Abens meine Mutter nach Eberbach zum Abendessen eingeladen hatte sah sie immer ne Sternschnuppe.
Ich glaube das war ich als ich bremsen musste .Da ich kein krach machen wollte wenn ich die
Schallmauer durchbreche, habe ich halt lieber mal die Funken sprühen lassen.

Außerdem werden die Straßen bei uns immer schlechter.

Daher finde ich so n Vollgefedertes Alltagstaugliches Liegerad wie die Speedmaschiene ideal auch der Luftige Nezsitz und die Dynamo Lichtanlage sind halt doch praktischer.

Aber der Hammer ist: Die Speedmaschiene gibt es auch mit dem tollen Go Swissdrive Motor der
mich bergauf etwas unterstützt. (Ja auch ich werde alt.) aber das tolle ist halt die Energierückgewinnung.
Endlich weniger Bremsverschleiß und als netter Nebeneffekt wird noch der Akku für den Nächsten Hügel geladen.
Und der Wiederstand wenn ich dann im Flachen ohne Motor fahre soll ja laut Werbung ja auch sehr
gering sein.

Also ich finde das hört sich doch sehr toll an oder?

Ok dafür ist sie im Flachen halt nicht so schnell aber so ca 10% Weniger speed wäre für den
komfor ok für mich.

Ich denke das Wäre das ideale Fahrzeug was ich mir irgendwann gönnen möchte.

Was meint ihr dazu?

Würde mich sehr über Berichte und Meinungen dazu freuen

Ach ja langsamer als n Rennrad wird sie ja hoffentlich nicht sein oder?

Danke schon mal

Gruß
Hans-peter
 
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Ich hatte mal eine Speedmachine, die ältere, tiefere Version. Die war auch als Pendlerrad und Tourenrad gut, wenn man sich einmal an die größere Nervosität gewöhnt hatte (im Vergleich etwa zur Streetmachine).
Ich kannte auch jemanden, der hatte sie sportlich abgemagert, aber den Go Swiss Nabenmotor drin und war sehr zufrieden im Bergischen Land damit unterwegs. Ist aber alles Jahre her.
 
Hallo Hans-Peter,
du scheinst dich auf die Speedmachine eingeschossen zu haben, aber es gibt so andere tolle Räder, die deine Erwartungen erfüllen würden.

Mein Tipp: Setz dich mal auf ein AT1 von Wolf und Wolf und fahre es! Eine Möglichkeit ist die Spezi ende April in Germersheim.

Hier der Bereich aus dem Forum: https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/wolf-wolf.44989/

Die Herstellerseite: www.wolfundwolf.ch

Mich hat dieser Einspurer total überzeugt und der Service von Gabriel und Florian und dem reslichen Wolf und Wolf Team ist super!

Gruß
TomTom
 
Wenn ich mir so deine Beiträge durchlese und in Erinnerung rufe : Finger weg von der SPM da wirst du enttäuscht werden. Speed ist da nur der Name , besonders die späteren Modelle nach ich glaube 2005 sind dann doch eher sehr gemäßigte Tourer.

Ich schließe mich @RaptoRacer an.

Die SPM dürfte wohl mehr als 10% langsamer sein als dein M Racer.
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt es jemanden der etwas über seine Speedmaschiene berichten möchte und kann?
Ja. Ich hatte eine; das war das alte Modell mit tieferem Sitz, und Tiller-Lenker.

Erfahrung: Das Ding war zwar gut verarbeitet, aber bleischwer und nicht besonders schnell. Das Gewicht war irgendwo deutlich jenseits der 15 kg, eher 17 oder 18 kg. Ein vollgefederter Lieger sollte eigentlich nicht schwerer als 13 kg sein. Damit machen Berge nicht so wahnsinnig viel Spaß. Und mein jetziger Lieger, mit gleicher Sitzhöhe, ist spürbar schneller. Als Ursache vermute ich erstens bei der Speedmachine den breiten Tiller, bei dem die Arme immer komplett im Wind stehen, zweitens die steilere Sitzposition, und drittens habe ich jetzt auch Radverkleidungen, die wohl auch etwas ausmachen.

=> Die Speedmachine ist solide, aber nicht schnell, und für bergiges Gelände IMHO viel zu schwer.
Ach ja langsamer als n Rennrad wird sie ja hoffentlich nicht sein oder?
Naja, aber kaum schneller. In der Ebene und vor allem bei Gegenwind merkt man schon, dass sie schneller ist, aber mit dem hohen Gewicht ist man, je nach Höhenmeter, nur ähnlich schnell wie mit dem Rennrad.
Endlich weniger Bremsverschleiß und als netter Nebeneffekt wird noch der Akku für den Nächsten Hügel geladen.
Ja, bei einem so langen Anstieg bzw. Abfahrt kann sich Motor mit Rekuperation echt lohnen. Habe aber keine Erfahrungen damit. Und ansonsten sind Felgenbremsen natürlich bei so einem Streckenprofil eine schlechte Idee ... Bremsbeläge und Bremsscheiben kann man ja schnell wechseln, aber Felgen nicht.
Außerdem werden die Straßen bei uns immer schlechter.
Federung ist IMHO eine gute Idee; aber schnelle, leichte, vollgefederte Liegeräder sind selten. Entweder sind es minimalistische Rennmaschinen, oder vollausgestattete Tourenbomber. Keine Ahnung, was es auf dem Markt gibt; aber wenn es keine leichte Alltagsliege mit Vollfederung gibt, dann vielleicht einen Highracer mit breiten Reifen.
 
Hallo Hans Peter,
informiere dich mal genauer über den Elektroantrieb.
Wie viel Tretleistung verbraucht der Motor bei 40km/h ?
Kann man beim Abfahren bei 50km/h bremsen, speichern ?
 
Ja, bei einem so langen Anstieg bzw. Abfahrt kann sich Motor mit Rekuperation echt lohnen.
Ist es nicht ein Pepertum mobile (oder wie das heißt?), wenn die Energie, die bei der Abfahrt gewonnen wird, genauso viel ist, wie die Energie, die benötigt wird, um das Mehrgewicht von Motor und Akku wieder nach oben zu fahren?
 
habe die speedmachine vor 3 jahren als ersatz für meine alte streetmachine und mein fujin haben wollen, da ich mir davon sowohl alltagstauglichkeit, reisetauglichkeit und komfort, aber auch mehr speed als mit der streetmachine versprochen habe. habe dann eine der alten tiefen spm mit schalensitz gebraucht gekauft. die erwartungen haben sich soweit erfüllt, das ding ist auf langen touren sehr komfortabel und alltagstauglich, und schneller als die streetmaschine, aber wegen dem gewicht lange nicht so spritzig zu fahren wie das fujin. dem wiederum fehllt die alltagstauglichkeit. bin aber nur wenig im alltag damit gefahren. das extra montierte hinterradschutzblech hat sich auf der ersten langen tour zerlegt, da es beim einfedern immer gegen den gepäckträger dengelte. hab dann was eigenes bebastelt. beschleunigung finde ich wegen dem gewicht eher mässig. einmal in fahrt, kann man gut um die 35 km/h fahren. bergauf hat mir in den cevennen mit gepäck an manchen steilen abschnitten die übersetzung nicht ganz gereicht, obwohl hinten schon ein ordentliches ritzel verbaut war.
der breite tiller kostet speed, kein vergleich zu dem schmalen am fujin, wo man dann auch noch die ellebogen über dem bauch einklappen kann :D
fazit: habe immer noch alle drei räder. ich trauere dem leichtfüßigen speed des fujin hinterher. es gibt halt keine eierlegende wollmilchsau.
nach 17 jahren einspurer in verschiedenen varianten bin für mein alltagspendeln aufs vm gewechselt :D (damit wollte ich aber nicht jeden tag 400 hm machen !)
 
35 kmh Wenn sie in in fahrt kommt.

Genau das wollte ich hören.

Hört sich doch gar nicht so lahm an.

Muss sie unbedingt mal fahren.

@Georg Stimmt deshalb hoffe ich das ich auf der Spezi die Möglichkeit bekomme ein Rad mit Go Swiss drive Motor mal fahren zu
können.

Ja manchmal könnte ich den Berg schon verfluchen.

Dafür hält er aber Fit hoffe ich zumindest.

Gruß
Hans-peter
 
SPM mit E-Antrieb ist ne super feine Sache, wobei der GoSwissDrive (bei mir Ansmann) recht schwer ist. Hat aber ordentlich Kraft und man kann Steckkassetten montieren. Verarbeitung sehr gut. Hatte den später gegen einen BionX getauscht. Der hatte mehr Einstellmöglichkeiten, war nicht ganz so schwer und mit Hilfe des Interface konnte ich dann noch mehr (u.a. auch die Geschwindigkeit) ändern. Was mich insgesamt störte war, dass das Radfahren komplizierter wurde, das Rad schwerer wurde und das ich nicht ganz legal unterwegs war. Und das war das Hauptproblem. Habe deshalb alles wieder verkauft. Eine SPM als S-Pedelec, würde ich sofort kaufen. Übrigens, die SPM habe ich weiterhin. Es ist die alte, tiefe Version. Mir gefällt das Rad sehr gut. Ist flott, nicht besonders schwer und man kann auch mal schlechte Wege fahren. Probier s einfach mal aus. Häns
 
Such mal doch mal bei meinen Beiträgen. Da sind auch ein paar Bilder zu meiner SPM zu sehen. Häns
 
Ja ok als S Pedelec wäre der Hammer da kommt mann auch erheblich weiter als mit dem 45kmh Scorpion


Aber mir reicht es schon wenn die Werbung über den neusten Goswiss drive so auch Stimmt.

Mir ist es halt sehr wichtig das ich im Tal wenn ich dann ohne Motorunterstützung die 25 überschreite nicht durch den Motor abgebremst werde.

Soll ja laut Werbung nicht mehr so sein.
 
Den neuen GoSwissDrive kenne ich nicht. Bei dem alten (Ansmann baugleich GoSwissDrive) war der Motorwiderstand etwas größer, als beim BionX, bei dem kaum ketwas zu spüren war. Ich finde die alte Speedmaschine echt super. Hab´meine jetzt mit einem Karbositz aufgemotzt. Der hat zudem vorne einen schönen Höcker, sodass man nicht mehr so nach vorne rutscht. Der Vorbau wurden gegen einen Eigenbau (JackLee) und der Lenker gegen einen schmalen und besser geformten Flux-Lenker getauscht. Beides schon etwas her. Häns
 
der breite tiller kostet speed
Komisch, warum immer dieses Argument kommt. Ihr seid doch nicht gezwungen, den Stock Tiller zu fahren. Ist nun wirklich kein großes Ding, die Lenkstange gegen was schmaleres auszutauschen.

Ansonsten, die SPM ist als sportlicher, dabei komfortabler Packesel gedacht, allein der hintere Gepäckträger kann bis 30 kg belastet werden. Mit Gepäck fährt sie sogar noch gutmütiger, da die Gewichtsverteilung dann besser ist (sonst recht frontlastig). Hab sogar schon meinen Neffen mit ca. 25 kg auf dem Gepäckträger sitzend herumkutschiert. :cool:
In der Klasse der "Packesel" ist die SPM schon recht flott. Vergleich mit RR ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen (oder MTB mit RR). Versuch mal komplette Campingausrüstung mit RR zu transportieren. Wer mit soviel Gepäck unterwegs ist, den jucken 3-4 kg Mehrgewicht am Rad auch nicht mehr.

Für sehr ausführliche Erfahrungsberichte kann ich dir den Blog von Lars Reisberg empfehlen: speedmachine adventures.

Mit entsprechenden Reifen ist die vollgefederte SPM auch für unbefestigte Wege geeignet. Mein Händler hat die SPM auch schon auf "Straßen", die diese Bezeichnung kaum verdienen, in Marokko und Kuba bewegt: hofrad.de/unterwegs

Wenn der "Motor" stimmt (ob nun biologisch oder elektrisch), ist die SPM auch flott zu bewegen (in der Ebene): von Prenz'l Berg nach Spandau 20km in 40 Min
 
Mir gehts ebenso wie Dir Hans. Hab ebenfalls einige Hügel um die allerdings nur 100m-200m vorm Haus und mein alter Kurzlieger ist für unsere immer mehr feldwegähnlichen Straßen nicht mehr geeignet. Daher was halbwegs wendiges und vollgefedertes (daher derzeit Untenlenker, kann mir nicht vorstellen mit UDK auf Waldwegen zu fahren). Bin daher schon Speedmachine Fan (mein Eigenbau von 1999 sah auch so aus). Meine jetzige SPM ist von 2007 gebraucht erworben und wird wohl 2019 fertiggestellt sein da ich schon etwas Leichtbau betreibe.
Bremsen sind Formula R1-Racing mit 160 Scheiben (muss reichen um auch mal von 90 auf 0 zu bremsen). Schaltung Ritzelpaket 11-fach 9-44 mit 34-50 Q-Ring (die vier kleinen Ritzel wollte ich bis jetzt noch nicht probieren da der neue Lenkerendschalthebel nicht nicht montiert ist.) Als derzeit total untrainierter Fahrer (ca.300km im letzten Jahr) schaffe ich mit 50-44 trotzdem bis ca. 8-10% Steigungen, daher kommt erstmal kein Umwerfer ran.


20180330_120823[1].jpg
Aktuelles Gewicht 12kg wie abgebildet. (aber da muss noch etwas Gewicht weg.)
 
Grundsätzlich halte ich die Speedmachine für einen guten Allrounder.

Es gibt die Speedmachine ja in 3 (Lenker-) Ausführungen welche einen unterschiedlichen Charakter haben.
Mit Untenlenker als eher gemütliches aber doch relative schnelles Touren- / Alltagsrad, Tiller und UDK etwas sportlicher aber immer noch keine richtigen Renner (von einzelnen gepimten Ausnahmen vielleicht mal abgesehen).
Dies weil zu schwer, Antrieb zu wenig effizient, UDK und Tiller sind serienmässig sehr breit / hoch aufgebaut, da kann man noch einiges rausholen.

@Hans-peter Grasy : Bei der von dir angedachten Variante würde mich folgendes stören:
Die SPM ist mit meist 17-19kg schon relativ schwer, mit Elektromotor sind es dann schnell 25kg.
Vermute, wie bei den meisten E-Bikes, dass der Spass ohne E dann vorbei ist.
Mein Traum wäre ein E-Bikes welches auch ohne E noch Spass macht.
Mit 25kg+Gepäck wird möglicherweise z.B. Verladen in die Bahn oder verstauen im Keller auch eine neue Herausforderung.

Beim E-Scorpion Pedelec war dies für mich jeweils noch etwa 5 mal treten der Fall.
Ab ging es wie eine Rakete, dann war ich über 25kmh und es war nur noch zäh, fertig lustig.
(Klar ein 45er wäre diesbezüglich ne andere Sache).

Für dich kann eine E-Machine aber trotzdem passen, dies musst du selber herausfinden.

An der Spezi kannst Du dies ja mal ausprobieren, suche dir einfach auch eine leichte Steigung und fahre mal ohne E hoch...
Probieren würde ich falls möglich sicher neben der Speedmachine auch den angesprochenen E-Wolf .
 
Da ich ja hier schon erwähnt wurde...
Hans-Peter, die meisten Bedenken habe ich, daß du die Sache mit dem GSD falsch einschätzt. Ein motorisiertes Rad wiegt 7-8kg mehr, zusätzlich bremst ein ausgeschalteter Motor spürbar, ausserdem erhöht sich die rotierende Masse im Hinterrad massiv. Aus diesen Gründen fährt sich eine GSD Speedmachine nicht mehr wie das nackte Rad. Die Idee, den Motor nur bei Bedarf zuzuschalten, haben viele, unterschätzen aber die Schwerfälligkeit des Rades im human power Betrieb. Davon zu träumen, in der Ebene ohne Unterstützung stressfrei schneller als 25km/h zu fahren oder gar um die 35, würde ich aufgeben. Ist der GSD verbaut, wirst du zumindest in Unterstützungsstufe 1 fahren wollen, um die genannten Nachteile auszugleichen. Mit Motor fahren macht riesig Spaß, aber von der Leichtigkeit eines puren Rades ist wenig übrig, wenn man den Motor nicht nutzt.
Rekuperation: Auch so ein Traum, mit dem sich viele gerne von der Marketingabteilung einfangen lassen. Wenn du es sehr gut anstellst, hast du am Ende eines hügeligen Tages max. 10% zurückgewonnen, realistischer 5%. Die Reku schaltet sich ausserdem bei 35-40km/h ab, weil der Akku die hohen Ströme, die dabei entstehen, nicht verkraftet. Rekuperieren kannst du also nur in Phasen, in denen du bremsen willst und nicht schneller als max. 40 wirst. Dann wird der Akku geladen, aber auch nicht mit irgendeiner Superschnellblitzladungstechnik, sondern mit den Ladeströmen, die er verträgt. Realistisch betrachtet sehr viel Marketing und nicht gar soviel praktischer Nutzen.
Was ich sagen will: Mit GSD fahren ist wirklich toll, schönes lautloses Gleiten. Aber mit einem leichten sportiven Rad, das man in der Ebene problemlos mit ü 30km/h bewegt, hat das dann nichts mehr zu tun. Man muß sich einfach entscheiden, wie immer...
Lenker: Ich nutze UDK/Aerolenker, habe aber eine deutlich schmalere Variante von Flux verbaut. M.E. fährt sich das Rad auch schöner, als mit Tiller. Handling beim Aufstehen, schieben etc. ist ebenfalls unkomplizierter.
Damals bei meiner SPM light hab ich mit viel Aufwand extra Adapter gefertigt, um eine Carbonschale zu verbauen. Aber die Welt dreht sich weiter und ich stelle fest: Der aktuelle Gewebesitz von HP wiegt nur minimal mehr als eine Carbonschale samt Haltern. Daher fahre ich jetzt Ergomesh auf meiner SPM. Super komfortabel und unkompliziert, aber trotzdem leicht. Ideal für einen sportiven Tourer.

Grüße,

Andreas
www.traumvelo.de
 
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