mehrere fragen zur planung für mein quad

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ich will mir diesen sommer ja anfangen ein quad zu bauen.
bisher steht fest:

radgrösse wahrscheinlich mindestens hinten 26", vorn 20", um einen kleineren lenk-kreis zu bekommen weil ich die vorderäder wenn diese nur 20" haben weiter einschalgen kann.

für den transport eine ladefläche zwischen den hinterrädern.
auf diese sollen 2 dieser tragetaschen vom aldi zb nebeneinander hineinpassen.
daher wird diese ca 60x60cm gross werden.
zusammen mit 2 schwingen ergibt sich dann eine breite von ca 112cm hinten.
die schwingen hinten sollen gefedert werden, mit diesen üblichen 10 oder 15cm langen feder-dämpfern.

antrieb soll über 2x freilauf-zahnkranz und zwischengetriebe realisiert werden.
vorne habe ich ein 3-fach-kettenblatt vorgesehen, ob das dann wirklich nötig wird, ist nicht sicher, habe ich aber hier.
zwischengetriebe wird ein HG41-8fach-kranz mit scheiben-nabe und daran(scheibenaufnahme) ein 22Z zahnkranz.

die bremsen sollen wohl so aufgebaut werden:
2x 70mm trommel hinten über linken bremsgriff, mechanisch, bremsgriff mit feststell-knopf (SA).
2x 203er scheiben hinten mit hydraulischen bremsen über den rechten bremsgriff.

sitzhöhe wird wohl 30-50cm sein, also nicht allzu hoch und bodenfreiheit soll ca 20cm, bis auf den kettenumwerfer des zwischengetriebes der ca 5cm tiefer herunterragt, werden.

alles soll mit 4-kant rohren 30x30mm, 3mm dick gebaut werden, evtl die haupttragenden längs-träger auch in 50x50, 3mm dick, also nicht leicht sondern ehr stabiler -auch wird es einen überoll-bügel geben, und später das gefährt auf 2-sitzig umgebaut.
später, weil ich die grundkonstruktion erstmal einsitzig bauen will, um zu testen ob das überhaupt funktioniert und ich dann nicht gleich 2 sitze und antriebsstränge bauen muss... ;-)

da ich nicht schweissen kann, soll das ganze geschraubt werden, ähnlich dem XYZ-design.
so einen rahmen, schwingen, usw schweissen lassen werde ich mir nämlich wohl nicht leisten können, wollte bei ca 1500-2000€ komplett bleiben, das hiesse dann viel viel eigenarbeit und erstmal das meiste in billiger version, späterer austausch mit hochwertigen komponenten nicht ausgeschlossen, sobald etwas verschleisst.

ganz zum schluss kommt evtl noch ein e-antrieb(am zwischengetriebe?) dazu, wenn alles andere dann soweit funktioniert.

mir stellen sich grade noch folgende fragen:
wenn man die räder, wie bei sport-rollstühlen 'nach innen an-stellt' ergibt das dann wirklich mehr stabilität oder reicht die ca 80cm spurbreite? weil dann die kette sich ja zwischen achse hinten und radfreilauf verdrehen müsste.
-hoffe man versteht was ich meine-

wenn ich vorn nur eine pendelachse verwende, reicht das nicht eigentlich schon aus, das ich ohne fordere federung auskomme? mein gedanke dahinter: vorn merkt man eine federung eh kaum da die vorderachse auf höhe der füsse sitzen wird, nicht unter den kniekehlen wie meist üblich.

später kommen hier sicher nochmehr fragen hier rein :)
 
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Ein paar Gedanken dazu:
Die minimale Durchfahrtsbreite zwischen Pollern, Drängelgittern, in Baustellen, ect, ect, ist 1m.
Mit einer Breite von 1,12m wird jede Engstelle zum potentiellen Problem. Die Kiste da rüber heben oder einen Umweg fahren zu müssen wird sehr schnell, sehr alt.

4-kant Rohre verschrauben ist suboptimal. Schon mal dran gedacht den Rahmen zu vernieten? (Airbus nietet aus Blechen und Profilen ganze Flugzeuge) ;)
Näheres dazu könnten wir mal bei Stammtisch oder auf ner gemeinsamen Fahrt besprechen.

Statt 30x30x3 bekommst du mit einem grösseren Profil und geringerer Wandstärke eine höhere Festigkeit/Steifigkeit des Rahmens. Eventuell sparst du dabei sogar noch Gewicht.

203mm Bremsscheiben für 20" Räder ist Overkill.
Ich würd schlicht 90mm Trommelbremsen nehmen.
 
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Wenn Du hinten 2 Schwingen machen willst, wie stellst Du die Spur ein?
Eine ungenau eingestellte Spur frisst viel Kraft und viele Reifen...
 
Moin

Ich habe vor vielen Jahren auch mal ein Lastenquad gebaut
Ich habe ein normales dreirad genommen das vorderteil gegen eine selbst gebaute vorderachse getauscht

Solche dreirädrr bekommt man teils sehr günstig, und der grösste Teil des Antrieb ist fertig .
Antrieb kann man als tretlagermotor nachrüsten

Siehe unter www.weli.org
TECHNIK EIGENBAU QUAD

Bei einem lastenrad finde ich die federung überflüssig , hier reicht ein guter Spannsitz

Weliandy
 
danke für die anregungen dazu.
ja die poller- (durchfahrt-)breite, da werd ich noch so mein problem mit bekommen. bin ich mir drüber bewusst, aber wenn ich etwas für2 nebeneinander baue, komme ich um etwas mehr breite nicht rum, wird mir sonst zu kibbelig, wenn ich damit mal allein fahr. das kann sich noch ändern wenn ich den ersten prototyp fertig hab, muss ich aus der praxis raus nochmal sehen, zb die hauptwege für mich hier von berliner tor aus richtung billstedt zb scheinen breiter ausgebaut zu sein.

bremnsscheiben: gut, da kleinere zu nehmen stellt kein problem dar, sind ehr besser zu bekommen. aufnahme muss ich eh anpassen/selbstmachen.

federung: mit meinem bandscheiben-vorfall vor jahren will ich keine unnötigen starken erschütterungen, daher zwingend mindestens hinten gefedert.

spur: vorn über das lenkgestänge und hinten über die langlöcher evtl noch mit diesen 'kettenspannern wie früher' wollte ich diese einstellen -praxis wird mir genaueres zeigen was machbar ist.

nieten: ja airbus macht das, hab ich schon gesehen, da kosten eine niete dann auch schonmal mehr als ein halber roh-rahmen :)
dran gedacht hab ich da auch schon mal dran, aber mir ist da zuviel bewegung drin, das zb blindnieten sich wohl losrappeln würden(reine angst von mir).
dachte daran 3 oder 4mm aluplatten an den kreuzpunkten zu nehmen und so vollflächig auf den 4-kantrohren aufzuliegen, wo verschraubt wid.

rohre: hmm, oki, 2mm dicke dafür 50x50 längsrahmen und hinten quer ginge sicher auch. muss ich nochmal drüber nachdenken, evtl mal 2-3 längen rohr holen und belasten...

weli.org: sehr interessant, muss ich noch weiter lesen. im prinziep soll es ählich werden wie das 'lastenquad von andreas' nur mit schwingen hinten und leicht vorgezogener vorderachse, wenn die praxis dann nicht dagegen spricht(wendekreis).

es wird noch viel planung erfolgen müssen bis ich die ersten dinge verschrauben kann :)
 
Hallo,

Die von Dir geplanten Wandstärken halte ich für unnötig groß.

Schweißmöglichkeiten, in der Nähe von Hamburg, sollten sich finden lassen. Mein Schweißgerät steht z.B. in Lübeck. Ist natürlich auch nicht um die Ecke aber möglicherweise machbar. In der Honigfabrik in Wilhelmsburg gab es vor einiger Zeit eine Selbsthilfewerkstatt für Metall mit kompetentem Stammpersonal. Vermute mal die gibt es noch. Wenn Du Ideen prüfen willst wie andere Zweisitzen so bauen das sie allein gut fahren und doch schmal sind suchst Du nach Rudolf, Karl oder dem Rad von Kulle.



Gruß Heiko
 
bisher habe ich keinen gefunden der in HH schweissen würde, ohne horrende rechnung anschliessend zu stellen. aber evtl ergibt sich da ja nochmal etwas, dann würde ich auch über einen geschweissten rahmen nachdenken.

beim wühlen nach teilen viel mir übrigens auf, das es so wie es derzeit scheint, ausser 'magura big' und griffe aus dem mofa/moped/motoradbereich, keine hydraulischen bremsgriffe zu geben scheint. wer hat erfahrungen mit bremsgriffen und kann aus erfahrung berichten welche griffe noch geeignet sind?
ich dachte eigentlich an brems-sattel wie zb die shimano M395 nur eben mit einem t-stück zwei verbundene bremsen, aber da muss ja der geber-zylinder natürlich auch etwas grösser ausfallen.

auch viel mir auf, das beim rad gerne keine angaben über schlauchgrösse gemacht wird, weis jemand welche grösse und anschlöüsse beim rad verwendet wird?
meist scheint ja 6- 8- 10mm in der hydraulik verwendet zu werden, je nach aufgabe.
achja, könnte man auch diese FESTO-stecksysteme dazu nutzen? die hätte ich noch hier.

das nächste ist dann die positionierung und bedienbarkeit der griffe am lenker(kein tiller).
ich wollte gerne am ende oben drehgriffe für die schaltung(en) und dann unter dem handgriff nach oben hin ausgerichtete griffe für die bremsen anbauen.
heute gibt es ja diese 2- 3- und 4-finger griffe, weiss wer aus erfahrung welche da gut nutzbar sind? habe ehr kleine hände mit kürzeren fingern(pianofinger) ;-)
 
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ich trage mich mit dem gedanken eine shimano nexus-8 als zwischengetriebe zu nehmen, statt kettenschaltung, schon wegen dem kettenspanner der dann nicht nach unten raushängt(anders positioniert werden kann, wenn man doch einen braucht zb wegen kettenschaltung vorn).
diese bekommt man günstig meist mit rollerbrake-abdeckung und oft nur mit rücktritt.
rücktritt lahm legen hab ich schon bei youtube gesehen, das ist ja machbar und nicht das grosse hinderniss, aber der abdeckungs-umbau auf disk,
lässt sich das auch für den einfachen bastler bewerkstelligen?
bekommt man diese abdeckung nur mit disc-aufnahme einzeln gekauft?

nochmal zu bremsen, weiss jemand welche bremsgriffe hydraulisch, ausser magura big, auch für 2 bremsen geeignet sind? hat jemand erfahrungen dazu?
 
Servus,

unser Q1 Quad hat 60x85cm Ladefläche, aber ist nur 81cm breit. Passt durch jede Tür. 4x20" mit 35mm Reifen tun ihren Dienst. Als Bremsen reichen 70mm Trommelbremsen aus, bei sehr bergiger Gegend kann man auf 90mm Trommelbremsen aufrüsten. Hinten braucht es keine Bremse.
Wie willst du den Antrieb hinten realisieren?
Unsere Pendelhinterachse, die auch von Velozipedro (verbessert) verwendet wird, wäre eine einfache Lösung. Die meisten anderen sind leider recht aufwendig (wie ich selber merken durfte).

Gruß,
patrick
 
ich dachte eigentlich an brems-sattel wie zb die shimano M395 nur eben mit einem t-stück zwei verbundene bremsen, aber da muss ja der geber-zylinder natürlich auch etwas grösser ausfallen.
Ja, bei Hydraulik-Bremsen ist die Informationslage miserabel. Ich habe keine Info gefunden, welche Volumina die Bremszylinder/Geber haben, und auf Verdacht den Magura Big Twin gekauft, der dann auch funktionierte.
Siehe: Hydraulikbremsen: Kompatibilität Bremsgriff–Bremse?
 
schöne ladefläche, so in der grössenordnung hatte ich auch im blick :)

ich wollte vorn evtl pendelachse machen um wenigstens ausgleich zu haben, wenn man schräg auf den radweg fährt zb, wenn auch nicht gleich federung -vorn hab ich ja fast nix davon, da kann ich mir die dann auch sparen....

ja der aufwand für die hinterachse(n) wird gross, wenn man es gefedert haben will, das hab ich schon bemerkt, sonst wär ich schon am schrauben... :)

80-90cm breit wollte ich wenn es geht auch hin kommen, ist aber nicht so einfach ohne die ladefläche zu schmal zu machen, da muss ich noch lange nachdenken bis ich da ne lösung zu habe.

habe mich gerade etwas in steckachse oder nicht vertieft - vorn 15mm dürfte gut funktionieren und man bekommt auch einiges an material wie passende naben dafür(mit scheibenbremsaufnahme dann).

hinten werd ich wohl nach der excursion die letzen 2 tage ehr bei den 70er trommeln bleiben.
man kriegt so schlecht naben mit mindestens 15mm steckachsen zu normaleren preisen, wenn überhaupt.
daher wohl doch ehr normale schwingen statt einzelrad-aufhängun die man schmaler gestallten könnte als herkömliche schwingen.
diese schwingen dafür werden noch viel hirnschalz fordern -bin dabei die schwingen so schlank wie möglich hin zu kriegen und das fängt schon bei der lagerung dieser an :)

geplant ist eine durchgehende antriebsachse nach der (zwischen-)getriebenabe, die dann links und rechts in zwei freiläufe(an den rädern) mündet.

bremsen hinten sind nicht wirklich notwendig, weiss ich, aber mir gefällt der gedanke nicht vorn 'nur' die 2 geteilte bremsen zu haben und ich könnte so sehr einfach die feststellbremsen integrieren ;-) und hätte ein taugliches 'fallback-system' (hatte mal das 'vergnügen' in voller fahrt beide bremsen am normalen rad zu verlieren(schon alte züge gerissen), weil einer aus der ausfahrt kam und mich 'übersehen' hat - hat dann in abflug ins gebüsch geendet).

überlege grad ob ich die steckachse(eine gewindestange M15 evtl) vorn nicht extra-lang mache um durch den 30x30 stahl-vierkant ganz durch zu gehen und innen zu verschrauben um so möglichst viel steiffigkeit in den achsträger zu kriegen....
wenn M15 dann zuviel spiel haben sollte muss ich schauen wo ich was passendes gedreht bekomme(hätt ich ne maschine könnt ich das auch selber drehen)...
 
Naben mit 15 oder 20mm Steckachse sind doch billig? Die gibts ab 20€.
Oder nimmst welche mit 12mm Steckachse, da kannst dann Lager mit 15mm innen rein machen (haben auch 28mm außen).

Einzelradaufhängung kann man sich ganz einfach machen : Rosta-Element, Aluvollmaterial als "Schwinge", fertig.
Das Rosta Element kann z.B: in ein 60x1,5er Stahlrohr eingesetzt und festgeklemmt werden.
Ungefedert ist das ganze aber deutlich einfacher.
 
steh grad auf'm schlauch: rosta element?

ich wollte das schwingen-rohr nach innen hin machen, 20x30(hoch)mm zb, sofern ich dann nicht mit den speichen kolidiere.
wenn das nicht passt(werd ich sehen wenn ich die nabe in der hand habe) muss das rohr doch nach aussen. als ausfallende und anschraubpunkt für die rohre(soll dreiecks-schwinge werden)wollte ich eine aluplatte in 6mm verwenden.
hab steckachse-naben(mit diskaufnahme) bisher nur ab 27€ gefunden , für 15mm
 
Könntest Du bitte Deine Skizzen zeigen? Hinten innen dran machen versteh ich nicht.
Flevobike hat seine Räder aus 45*1,5 Quaratrohr gemacht. Poppnieten und Aluplatten sind die billigste und haltbarste Lösung nach schweißen. Kannst Du immer wieder aufbohren und umsetzen.
In der von Heiko @rikschaprofi genannten Selbsthilfewerkstatt kannst Du schweißen, evtl mit Anleitung.
Rosta-Elemente sind genial einfache Gummitorsionsfederelemente, bei den Klaufix/ Stema-Anhängern der ehemaligen DDR ewig haltbar verbaut.
Ich hätte noch zwei Rollstuhlräder ohne Bremse und Achse für hinten.
Gruß Krischan
 
nieten: ja airbus macht das, hab ich schon gesehen, da kosten eine niete dann auch schonmal mehr als ein halber roh-rahmen :)
dran gedacht hab ich da auch schon mal dran, aber mir ist da zuviel bewegung drin, das zb blindnieten sich wohl losrappeln würden(reine angst von mir).
dachte daran 3 oder 4mm aluplatten an den kreuzpunkten zu nehmen und so vollflächig auf den 4-kantrohren aufzuliegen, wo verschraubt wid.
Ich hab da eher an 3,2mm Popp-Niete gedacht. Bei nem Nietabstand von 15-20mm bewegt sich da nichts und rappelt sich daher auch nichts los.
Eher werden sich deine Verschraubungen lösen. ;)
 
klingt interesant marc. mit welchen blechstärken (alu-verbindungsblech für die vierkantrohre) kalkulierst du bei sowas wenn die rohre 30x50x2mm zb sind? zb 10 nieten pro abgang wenn man zb eine kreuzung hat?

chrischan, hmm, hab sehr sehr viele verschiedene skitzen gemacht ;-) über 30 modelle, also weiter- und um-entwicklungs-stufen mit mehreren skitzen je stufe :)
im anhang aber mal wo ich die vorderachsaufnahme skitziert hab.
achsaufbauvorne.jpg
grüsse robert
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, es ging ja um die befestigung der steckachse und da sieht man das in dem detail gut, wo 'innen angeschraubt' gemeint ist. hab auch schon mit einem C-profil geliebäugelt, das über die ( hier pendelachs-) achsschenkel drüber geht, statt zwei 5mm-blechen die von dem achseschenkel über den achsaufnahme-vierkant gehen.


hier mal die überischt, also drauf- und seitenansicht, von version 32-8 noch mit einzelradaufhängung vorn aber schon schwingen hinten.

version32-8.jpg

auch noch als einzelsitz-version, doppelsitz ist im prinziep nur mit 2 längsträgern sitzen und antriebsträngen bis zu verteiler-achse hinten, naja und etwas breiter dann insgesamt 100-120cm grob, dann auch nichtmehr zwingend für den radweg ;-)
und der überroll-bügel fehlt da auch noch sowie die transportbox, weil es sonst noch unübersichtlicher wird ;-)

benbenbei:
gibt es überhaupt ein gesetz wie breit ein fahrad sein darf?
wenn ein fahrad nichtmehr auf den radweg passt weil zu breit, sollte ich ja auf der strasse fahren dürfen, da is ja platz......
 
Er hat Jehova gesagt...
Du solltest eh IMMER auf der Straße fahren...
Zurück zum Thema. Sieht schon gut aus, fang mal an zu bauen und den ersten Entwurf zu fahren, da merkst dann schon viel schneller wo Du noch nachbessern musst.
 
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