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es geht nicht um die Zukunft, es geht um die Menschen.
Ich glaube nicht... D ist da ein ganz kleines Licht.Aluminiumproduktion wandert dann vielleicht, von den hochsubventionierten Standorten in Deutschland an den Äquator.
Ich glaube nicht
Wer gegen ein Minimum Aluminium immun ist, besitzt eine AluminiumminimumimmunitätAluminium
Um auf eine bereits recht volle Autobahn oder in einen Kreisverkehr zu kommen, könnten die Systeme auch übersteuert werden, unterstrich Bönninger: "Sie drücken einfach aufs Gas und fahren so, wie es Lebenswirklichkeit ist." Bei Mischverkehr komme man sonst "gar nicht von A nach B", wenn die Technik völlig regelkonform zu fahren versuche.
Viel verspricht sich der FSD-Vertreter von Systemen, die Fußgänger und Radfahrer mittlerweile recht gut erkennen und etwa beim Rechtsabbiegen automatisch bremsen könnten. Dabei handle es sich um "kein Hexenwerk" mehr, die Technik könnte in drei bis fünf Jahre für Neufahrzeuge verfügbar oder nachrüstbar sein.
Das ist von KFZ-Führern gelebte Realität. Zum Glück werden die Fahrzeugprogrammierungen durch eine ganze Anzahl von Personen vor ihrer Zulassung gegengeprüft - daher wird diese eine Meinung sicherlich nicht 1:1 im Programm ihren Raum finden.Besonders interessant finde ich folgende Sätze:
Ist nicht zu vermeiden, dass derartige Auswüchse von Zeit zu Zeit aufkommen. Ob sie jedoch verankert werden, ist eine andere Frage (und dort sehe ich zum Glück keine Homogenität in Deutschlands Urteilsfindungen, weshalb diese Inhomogenität auch nach dem Rückgang der Unfälle weiterhin vorhanden sein dürfte..).Die Presseerklärung dazu steht ja in der Signatur einen Beitrag höher.
Richtig. Und wahrscheinlich sind das alles passionierte Autofahrer die selbst genau so denken...Fahrzeugprogrammierungen durch eine ganze Anzahl von Personen vor ihrer Zulassung gegengeprüft
In erster Linie sind es Rechtsabteilungen, welche die Entscheidung abnicken (müssen). Liegt daran, dass kein Autohersteller gerne in den Medien ist, da seine Fahrzeuge autonom andere Verkehrsteilnehmer umgebügelt haben, als sie versuchten, sich nicht regelkonform einzugliedern und dies demnach auch nicht in der Programmierung vertreten sehen wollen.Und wahrscheinlich sind das alles passionierte Autofahrer die selbst genau so denken...
Nach der Logik hätte der Dieselskandal nie passieren können. Ist er aber. Und ich bin mir sicher daß sich ähnlicher Vergehen in jedem größeren Industriezweig finden lassen.In erster Linie sind es Rechtsabteilungen, welche die Entscheidung abnicken (müssen). Liegt daran, dass kein Autohersteller gerne in den Medien ist,
Na ja, die deutsche Rechtsabteilung (und Legislative/Judikative/Exikutive) der Automobilhersteller (BMVI*) hat in diesem Fall doch einigermaßen gut (i.S.d. Hersteller) funktioniert.Nach der Logik hätte der Dieselskandal nie passieren können.
Meiner Meinung nach nicht, denn der "Dieselskandal" ist eine Auslegungssache und sicherlich vieles, jedoch kein Skandal. Bloß gefundenes Fressen für mediale Ausschlachtung, als eine Art rechtliches Exempel, welches statuiert werden sollte - jedoch bitte so, dass möglichst keiner unter der Exempelstatuierung leiden soll, weder die Großunternehmen (und Lobbyistensteller), noch die Mitbürger (und Wähler) oder gar die Händler (und Steuerzahler). Ändert halt wenig daran, dass darüber berichtet wird, als wäre etwas Bahnbrechendes aufgedeckt worden und es den Nutzern nicht bereits seit Jahrzehnten bestens bekannt.. genauso wie der Durchschnittsverbrauch in Realität und auf dem Datenblatt..Nach der Logik hätte der Dieselskandal nie passieren können. Ist er aber.
Sicher hat sie das. Die Rechtsabteilungen haben da durchaus ganze Arbeit geleistet, um etwas, was seit Jahrzehnten bekannt (und im Volksdenken "akzeptiert") ist (wenn auch nicht im vollem Umfang, so doch von seinen Auswirkungen), rechtlich möglichst mit geringen Nachwirkungen abzuwickeln.Na ja, die deutsche Rechtsabteilung (und Legislative/Judikative/Exikutive) der Automobilhersteller (BMVI*) hat in diesem Fall doch einigermaßen gut (i.S.d. Hersteller) funktioniert.
Das sehe ich anders. Es ist sehr wohl ein Skandal, daß die Hersteller damit so lange durchgekommen sind und daß es sie jetzt zumindest im Deutschland praktisch nichts kostet.der "Dieselskandal" ist eine Auslegungssache und sicherlich vieles, jedoch kein Skandal.
Richtig, aber das eigentliche Thema, welches zum Skandal aufgebauscht wurde, war seit ca. 1990 in verschiedenen Ausprägungen bekannt und wurde nahezu jährlich in der Fachpresse beschrieben.Es ist sehr wohl ein Skandal, daß die Hersteller damit so lange durchgekommen sind
Die Ultrafeinstpartikel steigen an.
Eben, von dem Thema kam ich ja. Genauso werden die Hersteller damit durchkommen wenn die autonomen Fahrzeuge Regeln genauso mißachten wie menschliche Fahrer, damit sie "den Verkehr nicht aufhalten".weitere Themen, die bekannt sind und allgemein akzeptiert werden, obwohl sie verboten sind. Weiter oben wurden schon die Tempolimits genannt
Was mich bei diesen ganzen Diskussionen nervt ist daß die Leute anscheinend das Selbstdenken vergessen haben. Es wird einfach akzeptiert was vorgegeben wird (die Richtung) und dann blind äh sorry, selbstredend voll gut informiert und begeistert darüber diskutiert.Das mit ............ Bonbon im Mund bemerken...