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Heute konnte ich erkennen, dass auch Aufrechträder übersehen werden können und daher nicht unbedingt sicherer zu sein scheinen bei Kreuzungen als Liegeräder.
Der Autofahrer hatte ihn offenbar übersehen und das interessante war, dass auch ich ihn nicht gesehen habe, obwohl ich direkt hinter dem Auto fuhr.
Ob es an den dicken A-Säulenverkleidungen der Autos .............. oder sonst was lag....
Geht mir genauso. Auf die Frage nach "übersehen" kann ich ehrlich antworten: nein, ganz im Gegenteil - "angegafft".Meine ganz persönliche Erfahrung: Mit dem Aufrechten wurde ich häufiger übersehen als mit dem Lieger, am seltensten mit dem Trike, auf dem ich mich am tiefsten lümmele.
Eine Untersuchung der Unfallforschung der Versicherer hat ergeben, dass viele dieser Unfälle mit den heute verfügbaren technischen Maßnahmen vermeidbar wären oder glimpflicher ablaufen würden.Was anderes, was auch immer oft zu lesen ist: Der tote Winkel bei LKWs.
3. Abbiegeunfälle von Lkw mit Radfahrern
Besonders schwer und tragisch verlaufen Unfälle zwischen rechtsabbiegen-den Lkw und Radfahrern, die meist innerorts und an Kreuzungen oder Ein-mündungen passieren - und das trotz Ampel oder Radfahrerfurt. Häufig wer-den die Radfahrer vom Lkw überrollt. Deshalb ist auch der Anteil der getöte-ten Radfahrer bei diesen Unfällen sehr hoch.
Daher fordert die UDV einen wirksamen elektronischen Abbiegeassistenten für Lkw, der den Fahrer bei Anwesenheit eines Radfahrers neben dem Lkw warnt. Er könnte in über 60 Prozent aller Unfälle zwischen Lkw und Radfahrer den Unfall verhindern oder zumindest abschwächen. Er sollte auch für Fahrzeuge der Bau- und Entsorgungswirtschaft, die mehr als die Hälfte der relevanten Unfälle verursachen, vorgesehen werden.
Jährlich etwa 28 Unfälle mit getöteten und 160 mit schwer verletzten Radfahrern durch rechtsabbiegende Lkw könnten so vermieden oder die Unfallfolgen deutlich gemildert werden.
- Ein Abbiegeassistent muss für alle Lkw vorgeschrieben werden.
- Systeme mit warnender Funktion sind gut; Systeme mit Notbremsfunktion wären besser.
- Abbiegeassistenten auch für Bau- und Entsorgungsfahrzeuge
- Als Übergangslösung für bestehende Fahrzeuge können Kamera-Monitor-Systeme den Lkw-Fahrer unterstützen.
- Radwege müssen im Einmündungsbereich direkt an der Fahrbahn geführt werden.
Das ist natürlich richtig, aber es fällt mir bei unseren eigenen Autos (die i.d.R. ca. 10-12 Jahre hinter den aktuellen Entwicklungen hinterherhinken... ) schon auf, dass ich im Laufe der Jahre nach jedem Wechsel mehr bewusste Aktionen unternehmen muss um in solchen Situationen noch das gleiche zu sehen wie im jeweils älteren Modell vorher. Ideal ist das nicht - aber irgendwie kräht da kein Hahn nach...Besonders wenn man das weiß, muß man halt auch mal den Kopf zur Seite bewegen, erst recht, wenn und bevor man eine bestimmtere Lenkbewegung macht oder in einen Kreisel einfährt.
Da geht es uns wohl gleich . Bei mir sind schon manche an meiner Eigenschaft der Ruhe "explodiert" (bei Unstimmigkeiten, Autofahren,...).ICH VERSTEHE DAS EINFACH NICHT! Mag sein das ich einfach zu fett bin um in Hektik verfallen zu können.
@Miesegrau : Die Hektik der heutigen Zeit? Mit ner 38h Woche? Echt jetzt?...
....ist schlicht hirnrissig und sollte auch endlich mal hart bestraft werden.....
einfach nur sch...