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Hallo Antoine,
Manchmal reichen Fotos vielleicht nicht. Ich habe das Rad in einem Rennen gesehen und dort wurde es ausgesprochen sportlich bewegt. Ich habe nicht mehr in Erinnerung ob andere Velomobile versucht haben auf dem Kurs so schnell zu fahren wie die Kingsbury-Fortuna die unverkleideten Liegeräder waren jedenfalls, bis zu versagen der Tretkurbel des Fortuna, nicht schneller. Weiche Konstruktion kann ich in der Natur einige entdecken. Warum sollten sie an bestimmten Stellen mit bestimmten Anwendungen nicht die richtige Wahl sein. Wenn ich mit meiner Leitra im Alltag die Bordsteinabsenkungen bewältige fahre ich langsamer als 20km/h. auf meine Reisezeit wirkt sich das kaum aus... Wenn ich längere Strecken fahren will bevorzuge ich den Milan. Der würde mir in meinem Alltag einiges an Kompromissen abfordern; auch an einigen Bordsteinabsenkungen...
Bisher hatte ich in diesem Faden Toleranz gegenüber denen angenommen die einen anderen Alltag mit ihrem Velomobilkonzept abdecken möchten als den des Sportvelomobils. Grundsätzlich ist das natürlich in diesem Forum immer wieder ein Problem.
Ich halte durchaus für möglich das man, mit einem anderen Alltag, weder mit 20km/h die Bordsteinkanten befahren will noch das man in den Bereich vordringt in dem die weichen Bauteile eines Fahrzeugs sich negativ auswirken.
Ich habe nichts gegen schnelle spezialisierte Sportvelomobile (habe ja auch eins und viel Spaß damit) aber auch viel Freude habe ich mit Fahrradlösungen wo eine andere Spezialisierung die Konstruktion bestimmt oder die universell orientiert sind.
Gruß Heiko
Bei der Kingsbury-Fortuna kann man nach den Fotos nur vermuten, dass sich z.B. bei den Radaufhängungen für "weich" entschieden wurde. Gleiches dürfte für die nicht abgestützte Rückenlehne gelten.
Manchmal reichen Fotos vielleicht nicht. Ich habe das Rad in einem Rennen gesehen und dort wurde es ausgesprochen sportlich bewegt. Ich habe nicht mehr in Erinnerung ob andere Velomobile versucht haben auf dem Kurs so schnell zu fahren wie die Kingsbury-Fortuna die unverkleideten Liegeräder waren jedenfalls, bis zu versagen der Tretkurbel des Fortuna, nicht schneller. Weiche Konstruktion kann ich in der Natur einige entdecken. Warum sollten sie an bestimmten Stellen mit bestimmten Anwendungen nicht die richtige Wahl sein. Wenn ich mit meiner Leitra im Alltag die Bordsteinabsenkungen bewältige fahre ich langsamer als 20km/h. auf meine Reisezeit wirkt sich das kaum aus... Wenn ich längere Strecken fahren will bevorzuge ich den Milan. Der würde mir in meinem Alltag einiges an Kompromissen abfordern; auch an einigen Bordsteinabsenkungen...
Bisher hatte ich in diesem Faden Toleranz gegenüber denen angenommen die einen anderen Alltag mit ihrem Velomobilkonzept abdecken möchten als den des Sportvelomobils. Grundsätzlich ist das natürlich in diesem Forum immer wieder ein Problem.
Mangels Federung sind beides und auch die darüber gepostete Quad-Trike-Konstruktion "Knochenschüttler", die man bei 20 km/h schon nicht mehr auf unseren Radwegüberfahrten und Straßen fahren möchte.
Ich halte durchaus für möglich das man, mit einem anderen Alltag, weder mit 20km/h die Bordsteinkanten befahren will noch das man in den Bereich vordringt in dem die weichen Bauteile eines Fahrzeugs sich negativ auswirken.
Ich habe nichts gegen schnelle spezialisierte Sportvelomobile (habe ja auch eins und viel Spaß damit) aber auch viel Freude habe ich mit Fahrradlösungen wo eine andere Spezialisierung die Konstruktion bestimmt oder die universell orientiert sind.
Gruß Heiko