Was die Zukunft bringt

....ohne deutsche Autoindustrie gibt es auch keine deutsche Autolobby mehr,
da wäre ich mir mal nicht so sicher. Die autonomen EVs die dann rund um die Uhr fahren sollen und deshalb dann doch nur wenige Jahre halten, die muss ja auch jemand bauen. Zumal ich davon ausgehe, dass die Gesamtfahrleistung durch die Verdrängung des klassischen Öpnv eher noch zunehmen wird.
Und auch wenn man es nach außen nicht wirklich sieht - die deutschen Autohersteller sind alle an dem Thema dran. Die wissen, dass sie das nicht aussitzen können und entwickeln selber massiv in dieser Richtung. Bisher ist der Verbrenner bei den Kosten halt noch vorne und verdient den Herstellern das Geld. Weiß halt keiner genau, wie lang noch. Das wird natürlich mitgenommen aber auch massiv in die neue Technik reinvestiert. Ich denke, wenn der Markt dann mal kippt stehen die nicht einfach nur dumm da.
 
Das Problem ist nicht mal die Leistungs- oder Wandlungsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie, sondern was passiert mit den ganzen Arbeitern die nicht mehr gebraucht werden. Soll das auch noch der Steuerzahler übernehmen ?

Firmen wie Tesla können auch in Deutschland voll durchstarten und jeden verdienten € sofort wieder in noch schnelleres Wachstum investieren. Die haben keine Altlasten abzuwickeln.
Und wo wird da jetzt noch deutsche Ing.-Leisung gebraucht, bei Open Source ?

Ich denke da ist schon mehr als ein Zug abgefahren.

VWwar ja schon zu blöd den Dieselskandal und seine Folgen voraus zu ahnen. Die ganze Kohle die sie für einen zeitnahen Wandel brauchen würden, fließt jetzt in Rückkauf, Strafen und Entschädigungen. Die zumindestens, haben sich selbst den Stock in die Speichen gesteckt, an dem sie wohl bald gehen werden. Gut das ich keine VW-Aktien habe. Kaufen würde ich mir jetzt keine mehr nach Sebas Vortrag.:D

@ autonomer Öpnv
der könnte attraktiv bleiben, denn wenn die Betriebskosten so fallen sollten, dann können die Kommunen das auch gleich ganz umsonst anbieten. Dann heißt es einsteigen und fröhlich sein.:whistle:
 
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@ autonomer Öpnv
der könnte attraktiv bleiben
Der wird - sofern er sich schnell genug wandelt - sogar viel attraktiver werden.
Um mit privatwirtschaftlichen autonomen Taxiflotten konkurrieren zu können wird er sich zu kleineren, flexibleren Fahrzeugen hin entwickeln müssen. Feste Strecken mit tageszeitlich stark schwankender Auslastung nach Fahrplan abzufahren macht mit autonomen Fahrzeugen ja zunehmend weniger Sinn, vor allem, wenn die Fahrgäste fast alle ihre Fahrt auch sehr kurzfristig per Smartphone buchen können.
 
Da solltest Du mal Leute aus der Wiederverwertungsbranche kennen. Ich habe einen Verwandten, der selbst solche Anlagen plant und baut. Weltweit. Dieser Wirtschaftszweig plädiert seit Jahrzehnten dafür, die Mülltrennung endlich zu beenden, weil technische Anlagen weit effektiver trennen als Privatpersonen. Die tatsächlichen Quoten liegen anscheinend bei lächerlichen Werten, die zudem noch durch Fehlwürfe für unnötig aufwendige Handarbeit sorgen. Fachleute sagen: Es funktioniert nicht.
Du bringt Mülltrennung und Recycling durcheinander. Spezielle das Duale System krankt an seinen Unzulänglichkeiten. Dennoch funtkioniert das Recycling in anderen Bereichen recht gut. Z.B. Metalle haben eine hohe Recyclingquote.
Insgesamt wurden in Deutschland 2011 62% aller recyclebaren Stoffe wiedergewonnen. Davon 45% Wertstoffe und 17% organische Stoffe. Solche scheinbar vernichtenden Aussagen aus der Wiederverwertungsbranche beziehen sich meist auf die Wirtschaftlichkeit einzelner Betriebe.

Exponentielle Wachstumskurven klappen auch nicht so, wenn sie sich an der Realität messen müssen.
Bsp von Seba: 100% der Stromproduktion mit PV in einigen Jahren
Wieso soll das nicht gehen? Ist nur eine Frage der installierten Leistung.

EV hat nur 20 bewegte Teile? Kopfschüttel...
Es geht um die Teile des Antriebsstranges. Und der kommt bei EVs tatsächlich mit so wenigen Teilen aus. Ein Verbennungsmotor hat dagegen ca. 2000 bewegliche Teile im Antriebsstrang. Von denen einige einen so hohen Verschleiß aufweisen, dass sie ständig per Werkstattbesuch kontrolliert unf ggf. getauscht werden müssen. Natürlich geht es bei der Rechnung nicht um Türschaniere oder Fensterhebertaster.... :rolleyes:

Autonutzung pro Tag steigt im Verleih von 4% der Zeit auf 40% der Zeit?
Wenn die Menschheit sich dafür entscheidet in der Nacht zur Arbeit zu fahren, kann sich das ausgehen...
Wieso in der Nacht? Es reicht doch, wenn ein AEV tagsüber rumjuckelt... Nachts werden die meisten davon an der Ladestation hängen. 40% Auslastung ist für Poolcars von TaaS-Anbietern nicht unrealistisch.

Dezentrale solare Versorgung ohne Netz? Wer baut individuelle Saisonspeicher?
In unseren Breiten bekommen wir im Winter vielleicht 10-20% der Solarenergie, im Sommer 80-90%.
Ist nur eine Frage der installierten Leistung. (s.o.) Bei 3-4 Ct/kWh sind die Installationskosten so gering, dass Solarzellen in Form von Dachsteinen günstiger sein können als herkömmliche Dachsteine. ;)

Nichts kann mit 0,03$/kWh Solar schritt halten? Wasserkraft einfach übergangen und nicht genannt.
Ja dann eben Solar + Wasserkraft. Who cares? Wasserkraft ist nicht in dem Maße skalierbar wie Solarenergie. Die paar Wasserkraftwerke, die es weltweit gibt, werden sicher noch ne Weile am Netz bleiben. Ja. Aber sie spielen nur regional eine Rolle. :rolleyes:

interessante Gegendarstellung(Situation in Deutschland/Nordeuropa)
Der Vortrag ist von 2013 und inhaltlich in einigen wichtigen Punkten bereits von der Realität überholt worden.
War Sinn nicht auch der, der den Kollaps des Euro für 2015/6 vorhergesagt hatte? :whistle:
 
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Trennen wir mal richtig @oDKo,
Hausmüll und Gewerbemüll sind zwei ganz verschiedene Organisationskreisläufe. Wenn Du die gewerbliche Trennung im Bezug zur Autotechnik meinst, bin ich optimistisch einigermaβen bei Dir.
So allgemein, wie es im Vortrag angesprochen wurde, stimmt die vorausgesetzte Vergleichsbasis aber längst nicht so gut.

Handwerklich kritisiere ich, wenn theoretische Maximalwerte als sichere Szenarien nahezu längst beschlossene Realität vorgaukeln.

Ich kritisiere, wenn mit absoluten Begriffen wie "sauber" umhergeworfen wird, als seien sie beliebig interpretierbar. Sauber ist sauber. Da hatte bisher nur Klementine etwas dagegen und lehrte uns, es ginge sauberer mit rein. Ihr verzeihe ich es, jemandem aber, der wider besserem Wissen von sauberer Energie spricht, glaube ich nur noch bedingt.

Ich kritisiere wie @Elmi die völlig unreflektierte Darstellung einer herrlichen neuen Welt, als wären Raffgier und rücksichtsloser Egoismus unserer Macher auf einmal in liebend-glühenden Humanismus umgeschlagen angesichts von Spielzeug, das sich wie von Geisterhand bewegt. Wenn ich solche Darstellungen höre, fühle ich mich ins Wunderland nach Hamburg versetzt, wo durchaus einmal einer dieser Weltenpflüger ein Tränchen am Geländer verdrückt haben könnte...

Es wird kommen. Nicht, weil es so unendlich und nur gut ist, sondern weil es allen Zweigen zu taugen scheint und das Gelddrucken weiterhin ermöglichen kann. Letztlich wird man wohl aus Emissionsgründen und wirtschaftlichen Abwägungen gar nicht um diese Entwicklung herumkommen. Wenn es auβerhalb des Geldverdienens für etwas gut ist, hat man sogar noch ein gutes Argument. Fürs Volk und gegen schlechtes Gewissen. Frei Haus.

Irgendwie weiβ ich jetzt noch weniger, warum mich das begeistern soll...(n)
 
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interessante Gegendarstellung

Hätte nicht gedacht das Herr Sinn so einen Unsinn vortragen würde, deswegen hab ich mir das mal angetan, konnte es aber nur bis 25' ertragen.
Ich mag unaufrichtige Lobbyisten überhaubt nicht. Wenn er Frankreich und seine Atompolitik als Vorzeigebeispiel nimmt, dann sollte er sich die Mühe machen die französische Subventionspolitik in Bezug auf die Atomenergie mal zu beleuchten. Wenn er da ehrlich gewesen wäre, was die Franzosen direkt und vor allem indirekt für die kWh bezahlen, dann hätte er sich den Rest vom Vortrag sparen können, denn der macht dann keinen Sinn mehr.

Bei mir steht der Typ jetzt auf der Dinosaurier Liste. Und ich muss ehrlich sagen das ich mich sehr freue auf das was Seba vorraussagt, weil ich mir dann diesen Atomstuss nicht mehr anhören brauch. Angesichts der atomaren Altlasten wird dieser Stuss nie zu einer richtigen Lachnummer, denn witzig wird das für keine Nachfolgegeneration.
 
interessante Gegendarstellung(Situation in Deutschland/Nordeuropa):
Bei der Verabschiedung von Hans-Werner Sinn aus seinen Ämtern als Präsident des ifo Instituts und Professor in München 2016 wurden seine wesentlichen Themen nochmals aufgegriffen, Energie war nicht dabei.

Zum aktuellen Einzug der AfD in den Bundestag verkündete er:
"Die Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien wird nun nach rechts hin etwas sachlicher ausgestaltet werden."
Für mich kein Mann für Zukunftsprognosen, sorry.
 
fällt mir gerade noch ein:

Hatte einen MTB-Freund zum Kaffee da, der mir erzählte das in meinem Heimatdorf ein mehrere Tonnen schweres Werkzeug für die Elektroautoproduktion von ***** in ***land gebaut, und aus terminlichen Gründen per Flugzeug auf die Reise geschickt wird, obwohl die Halle wo es aufgestellt wird, angeblich noch gar nicht fertig ist.

Mr. ***** scheint es wohl richtig eilig zu haben. Gut das er hier die Arbeitsplätze sichert. Der Werzeugmaschienenbau hier, scheint eine bessere Zukunft zu haben als die Autoindustrie.(y):D
 
Ich kritisiere wie @Elmi die völlig unreflektierte Darstellung einer herrlichen neuen Welt, als wären Raffgier und rücksichtsloser Egoismus unserer Macher auf einmal in liebend-glühenden Humanismus umgeschlagen angesichts von Spielzeug, das sich wie von Geisterhand bewegt. Wenn ich solche Darstellungen höre, fühle ich mich ins Wunderland nach Hamburg versetzt, wo durchaus einmal einer dieser Weltenpflüger ein Tränchen am Geländer verdrückt haben könnte...
Lass dich doch nicht von der "amerikanischen" Rhetorik abschrecken. Seba spricht in erster Linie US Wirtschaftsführer an. Bei denen muß man so deutlich werden damit sie es kappieren (denn die haben meist ein Selbstverständnis von: ich = viel Geld = erfolgreich = immer Recht). ;)
Außerdem ist es ein gerade mal einstündiger Vortrag über seine Arbeit. Quasi ein Abstract. Sein Buch ist deutlich detaillierter.
 
Ich wusste gar nicht das Elektroautos mal so einen hohen Marktanteil hatten.


Aber wie sagt man so gerne: " Was gut ist kommt wieder " (y):p
 
viel höheres Potential zu einem ablösenden Technologietrend.

naja, das steckt ja in den groben Themen mit drin und wirkt als Teil der dynamischen Beschleunigung.

Drohnen haben mit den Themen Elektroantrieb, Transport und Eneriespeicherung zu tun. Hab mir gestern den Elektroflug über den Ärmelkanal 2015 angesehen. Ist schon doll was durch Effizienzsteigerung alles möglich wird.

Allerdings finde ich es sehr beunruhigend was da z.Z. alles an "Kriegsspielzeug" ensteht.:confused:

Wenn allerdings keine Kriege mehr um Öl und Gas geführt werden müssen (Irak, Iran, Pipapo) dann verändert das auch sehr viel auf der Welt. Was das bedeuten könnte vermag ich nicht ab zu sehen.:sick:

Man stelle sich nur mal vor, das auf den Flächen wo jetzt Biospit-Plantagen (für SUV's) ihr unwesen treiben, würden wirklich wieder Lebensmittel angebaut, weil sich das wieder rechnet.....das fände ich gut.:love:
 
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Das Verkehrsaufkommen ist dann ca. identisch mit der Anzahl an Fahrten und auch Fahrzeugen.
Warum sollte ich denn künftig nicht 200km von meiner Arbeitsstelle entfernt wohnen? Ich kann ja im Auto was arbeiten, während es mich zum täglichen Meeting mit Kaffee und Keksen fährt. Und nachher wieder heim. Ist doch schön, wenn man beim Rausschauen aus dem Fenster die Landschaft vorbeiziehen sieht.

Ich glaube in keinster Weise daran, dass durch autonomes Fahren weniger Verkehr produziert wird. Aber es wird wohl auf der Autobahn weniger chaotisch zugehen, weil alle in etwa gleich schnell unterwegs sind. Außer die auf der Premium Spur ganz links, die für Nutzer des Premium-Tarifs reserviert ist.

Schöne neue Welt...
 
Ich glaube in keinster Weise daran, dass durch autonomes Fahren weniger Verkehr produziert wird.
Das definitiv weniger. Jedoch könnte ein Wandel in Richtung -anderer- Verkehr stattfinden: Weniger persönliche Fahrzeuge, eher eine allgemeine Mietflotte von Unternehmen, welche zentralisierte sowie verteilte Ladestationen erhält und - ähnlich einem Taxi - via moderner Kommunikationstechnik "gerufen" werden kann.

Einer setzt den eigenen Standort demnach als "ich möchte hier abfahren" mit voraussichtlichem Zielpunkt der Fahrt in einer Anwendung ein, die zentralisierte Verwaltung kalkuliert die ausreichend geladenen Fahrzeuge in nächster Nähe, welche zur Zeit oder in Kürze frei werden und sendet eines dieser zum Abholort.

Diese Art von Wandel wäre sogar bzgl. Optimierung des Verkehrsaufkommens erstrebenswert. Auch lassen sich problemlos kompaktere Fahrzeuge/Fahrräder inkludieren, solange die Kommunikationsstandards adaptierbar sind.

In diesem Maßstab rentiert sich auch der Aufwand für Kalkulationstechnologie, Überwachungstechnologie, Verwaltungsmitarbeiter. Von "Privat" rentiert es sich selten. Um es für private Nutzer mit ihren eigenen Fahrzeugen effizient zu gestalten, bräuchte es einen allgemein, weltweit in der Fertigung beachteten und respektierten (sowie auf einem kompatiblen Stand gehaltenen) Kommunikationsstandard mit Mindestanforderungen an die Fahrzeuge. Und bis dies überhaupt eine Einigung und halbwegs nutzbare Umsetzung erfährt, ist die Überbevölkerung das deutlich größere Problem - und nicht die Transportationsangebote.

Viele Grüße
Wolf
 
Außer die auf der Premium Spur ganz links, die für Nutzer des Premium-Tarifs reserviert ist.
Dystopien kann ich auch: Der Premium-Mensch genießt sein Abendessen innerstädtisch. Von der Dachterrasse seines 12,5m Luxux Hybrid-Wohnmobils, das sich -dank der für „e-Mobilität“ freigegebenen Busspuren problemlos frei in der Innenstadt bewegt.

Gruß
Christoph
 
Diese Art von "Dystopien" ist doch allgegenwärtig und vollständig Realität. :) Bloß nicht so oberflächlich / spießig herausstechend..

Einer müsste nur das Verhalten von den Fahrern in Diplomatenfahrzeugen im innerstädtischen Straßenverkehr beobachten (Russland ist ein schönes Beispiel). Oder beobachten, wie es Nike, Tesla und viele andere Großunternehmen schaffen, in Deutschland keine Steuern zu zahlen, dank europäischen Schlupflöchern der Globalisierung.

Mit ausreichend finanziellem Background kann sich einer in dieser Welt ohnehin fast alles erlauben. Resp. wirklich alles - solange er es nicht zu offensichtlich oder persönlich betreibt. Wobei: Wieso soll jemand mit dem KFZ auf Bussspuren unterwegs sein, wenn er einfach mit dem Privatheli fliegen kann?

Viele Grüße
Wolf
 
Wieso bessere Luft ?

Es gibt in der Stadt dann keine schlechtere Luft mehr. Durch die vertikale Begrünung der Häuser, die nicht mit Pestiziden behandelt werden und keine Monokuluren sind, kann es sein das die Luft in den Städten der Erholung dient.

Wieso Privatheli ?

Im vernetzten Verkehr gibt es keine Staus mehr. Es geht auch nicht mehr darum mit Hilfe eines "schnelleren Fahrzeuges" irgentwo eher an zu kommen, weil Fahrzeit einen vollkommen anderen Charkter bekommt.

Ich denke man wird das "Sich oder Sachen transportieren" benutzen, bezahlen und betrachten, wie heute das Telefonieren. Das wird mit Flatrate, Volumen und Grundgebühr abgerechnet. Vieles was uns heute noch Kopfschmerzen oder Neid macht, wird dann vollkommen belanglos.

Was sich dagegen kaum verändern wird ist Fahrradfahren.(y)

Es könnte sogar soweit kommen, das berechtigte Stadtbewohner eine Kilometervolumenkarte umsonst bekommen, und alles was sie im Monat nicht verfahren, bekommen sie am Ende ausbezahlt. Das heißt, wenig EV fahren zahlt sich plötzlich aus.

Und schwupps, halbiert sich der Stadtverkehr nochmals. Da werden überall Spuren frei die anderweitig genutz werden können.

Es ist also nicht alles schlecht was da kommt. :sneaky:
 
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