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Ich habe auch noch Strecken von Bonn nach Leer und Oldenburg, die ich selbst gefahren bin und so wieder nutzen würde. Die sind zwar nicht von heute, aber ich denke, die haben dort nicht viel verändert. Soll ich die raussuchen?
ich hatte auf meiner 720km Tour letzten Freitag auch Schlaf- und Biwaksack, Isomatte und Tarp dabei. Auch wenn ich es auf der Fahrt nicht gebraucht habe - wenn man autark fährt gibt das Nachts doch ein beruhigendes Gefühl bei einer Panne irgendwo in der Pampa einfach gefahrlos bis zum nächsten Tag an Ort und Stelle bleiben zu können. Auf der Hinfahrt 1 Woche vorher war ich sehr froh drum, weil ich wegen Regen und schlechter Sicht dann doch nicht durchgefahren bin.Ok, diesmal kommt noch Zelt und Schlafsack dazu, das sind etwa 2,5kg. Hose, T-Shirt und Zahnbürste brauch ich auch noch
Die B9 bis zum Ballungsraum Köln-Bonn geht schon
Sinzig bis nach Frechen halt nich so toll, weil stressig. Ich würde die Gegend meiden.
Immer geistig schön locker und ergebnissoffen bleiben
Die Kunst ist beides zu vereinen. Das Ziel ist nicht der Ort den man erreichen will, sondern die Zeit, die man auf dem Weg dorthin erlebt. Ich erreiche diesen Ort viel einfacher, wenn ich einfach das lebe und tue, was mich dorthin bringt ohne dauernd auf das zu schauen, was ich noch nicht erreicht habe. Man braucht keinen starken Willen, sondern Beharrlichkeit im Gehen der kleinen Schritte.Ja, schon, aber man muß sich auch Ziele setzen.
Ich hätte mich vor seinen Bus gestellt und 110 angerufen solche Typen gehören in die Zelle und nicht hinters SteuerIch bin Busfahrer. Ich mach dich platt!"
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am Samstagmorgen etwa zwischen 09:30 und 09:45 befuhr ich mit meinem vollverkleideten Liegerad (Velomobil) den Steinberger Weg aus Richtung Pohlheim kommend nach Gießen hinein. Aufgrund des dortigen Gefälles erreichte ich dabei eine Geschwindigkeit von ca. 70km/h. Hinter mir fuhr dabei ein Bus mit Kennzeichen GI-W8100, der mich trotz Möglichkeit nicht überholte.
An der ersten Ampel in Gießen (Ecke Schiffenberger Weg) sprang der Fahrer des Busses aus seinem Fahrzeug und schlug mit er Hand auf mein über 10000€ teures Fahrzeug ein. Glücklicherweise entstand hierbei kein Sachschaden. Er fing sogleich an, mich zu Beleidigen ("Was bist du denn für ein Idiot, dass du hier ohne Kennzeichen rumfährst!"). Auf den Hinweis, dass mein Fahrzeug ein Fahrrad sei, kam als Antwort, ich müsse dann den Radweg benutzen, wiederum garniert mit mehreren weiteren Beleidigungen ("Du bist ein Idiot, was? Bist du dumm?"). Da ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, ob seine Schläge auf mein Fahrzeug einen Schaden hinterlassen hatten fragte ich ihn nach seinem Namen. Als Antwort bekam ich die Drohung: "Ich bin Busfahrer! Ich mach dich platt!".
Ich fuhr an dem Tag übrigens insgesamt 450km ohne dass es dabei zu anderen Zwischenfällen kam.
Bevor ich mich entscheide ob ich den Vorfall zur Anzeige bringe, würde ich Sie gerne um eine Stellungsnahme zu den Ereignissen bitten. Ist das dargestellte selbstjustiziale, aggressive Verhalten im Verkehr exemplarisch für Gießener Busfahrer? Falls ja, würde ich mich in Zukunft von der Stadt fernhalten. Ansonsten würde es mich beruhigen, wenn solch cholerische Entgleisungen wie ich sie hier erleben musste nicht ohne Folgen blieben.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. K.. A...