Weserrunde 2017
- Ersteller limette91
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Das kommt davon, wenn man so eine schwache Blase hat
Ich habe mir gerade mal die FlyBys angesehen... in Holzminden an der Hafenbar hätte ich Euch fast wieder gehabt, Ihr seit kurz vor mir abgefahren
.Nachdem in Bodenfelde der Regen anfing, habe ich dann in Gieselwerder die Abzweigung auf die 250er Strecke genommen. Zumal über Hann. Münden noch dunkle Wolken zu sehen waren und ich keine Lust hatte alleine im Regen zu fahren.
Schön, dass er es trotzdem geschafft hatdieser Anfänger @chrischan fährt wie der Teufel (dafür musste er aber später büßen
Bis auf ein paar Trackirrungen hatte ich eine schöne Runde.
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Von den Halbtoten erwacht kann ich mich auch melden. Nach Ankunft im Ziel um 21.35 h habe ich für meinen ersten 300er wohl einen persönlichen Rekord aufgestellt. Netto 11.55 h mit über 25 km/h und 15.30h brutto freuen mich riesig und stellen alle vorherigen privaten Marken nach hinten. Uff.
Das Nachtmahl in Rinteln hat mir am besten geschmeckt (zu den Kartoffeln lässt sich nix sagen, die waren geschmacklos ), dann folgen die süßen, reifen (!)-im Ggs zur ersten Station- Bananen aus Hann-Müden und dann die dortigen Nudeln. Zwei volle Schalen und trotzdem noch radfahren geht nur auf der Liege!
Dass ich laut Mario das gelbe Trikot am Solling erwarb, hab ich die letzten 20km vor der Hälfte krass gespürt: Taube Beine wie bei der PDA--- Endorphine vor Ort... Hätte Thomas mich nicht an einem virtuellen Abschleppseil dorthin gezogen, ich hätte mir ein Taxi gerufen.
In Heinsen dann die Entscheidung für den Ottenstein zu treffen, haben wir schon beim ersten Anstieg bereut. Aber: Wir fahren vorwärts und nie zurück! Und schon die erste Serpentinenabfahrt war so GEnIaL, dass der nächste Anstieg trotz Regen kein Problem mehr darstellte. Naja...
Ab Km 230 war ich mir sicher, dass ich die volle Route bewältigen würde, dass war so ein großartiges Gefühl, ich wusste mich gar nicht zu lassen (meine vorherige Maximalentfernung, Rostock-Berlin Himmelfahrt). Die drei Stündchen... :lol:
Tatsächlich anzukommen erfüllte mich tiefer Freude, ich kann es immer noch nicht ganz fassen.
Deshalb Danke an
-- @limette91 für den Thread und die ganze Anmeldearbeit und -organisation
-- meine Folterknechte @tomacino und @Mario: Perfektes Routing, mentale Unterstützung, Geduld, stetes Vorwegfahren mit Windschatten erzeugen
-- alle anderen liegenden Mitfahrer, die eine so freundliche und wohlgesinnte Gemeinschaft bilden, dass man sich einfach mal 300 km lang wohlfühlt nach dem sonstigen Straßenverkehrsnahkampf. Einfach weil man von der Solidarität nicht nur weiß, sondern sie auch sieht und spürt.
Viele 300er Grüße vom glückligen, Krischan
PS: Meine 100 km Rückweg musste ich nach der Hälfte mit 7 Stunden Schlaf in meinem neuen Minicamper (http://ququq.info/video/) unterbrechen, was meiner wartenden Liebsten @Calimera vor Sorge den Nachtschlaf vermasselte
Das Nachtmahl in Rinteln hat mir am besten geschmeckt (zu den Kartoffeln lässt sich nix sagen, die waren geschmacklos
), dann folgen die süßen, reifen (!)-im Ggs zur ersten Station- Bananen aus Hann-Müden und dann die dortigen Nudeln. Zwei volle Schalen und trotzdem noch radfahren geht nur auf der Liege!Dass ich laut Mario das gelbe Trikot am Solling erwarb, hab ich die letzten 20km vor der Hälfte krass gespürt: Taube Beine wie bei der PDA--- Endorphine vor Ort... Hätte Thomas mich nicht an einem virtuellen Abschleppseil dorthin gezogen, ich hätte mir ein Taxi gerufen.
In Heinsen dann die Entscheidung für den Ottenstein zu treffen, haben wir schon beim ersten Anstieg bereut. Aber: Wir fahren vorwärts und nie zurück! Und schon die erste Serpentinenabfahrt war so GEnIaL, dass der nächste Anstieg trotz Regen kein Problem mehr darstellte. Naja...
Ab Km 230 war ich mir sicher, dass ich die volle Route bewältigen würde, dass war so ein großartiges Gefühl, ich wusste mich gar nicht zu lassen (meine vorherige Maximalentfernung, Rostock-Berlin Himmelfahrt). Die drei Stündchen... :lol:
Tatsächlich anzukommen erfüllte mich tiefer Freude, ich kann es immer noch nicht ganz fassen.
Deshalb Danke an
-- @limette91 für den Thread und die ganze Anmeldearbeit und -organisation
-- meine Folterknechte @tomacino und @Mario: Perfektes Routing, mentale Unterstützung, Geduld, stetes Vorwegfahren mit Windschatten erzeugen
-- alle anderen liegenden Mitfahrer, die eine so freundliche und wohlgesinnte Gemeinschaft bilden, dass man sich einfach mal 300 km lang wohlfühlt nach dem sonstigen Straßenverkehrsnahkampf. Einfach weil man von der Solidarität nicht nur weiß, sondern sie auch sieht und spürt.
Viele 300er Grüße vom glückligen
, KrischanPS: Meine 100 km Rückweg musste ich nach der Hälfte mit 7 Stunden Schlaf in meinem neuen Minicamper (http://ququq.info/video/) unterbrechen, was meiner wartenden Liebsten @Calimera vor Sorge den Nachtschlaf vermasselte
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Soooo, das Zelt trocknet grade, die Wäsche ist in der Maschine.
Danke für die tolle Runde. Es hat echt Spass gemacht in einer "gemütlichen" Gruppe mit einigen zu fahren (auch wenn eure Scheinwerfer ALLE blenden).
Bevor ich später etwas ausführlicher schreibe habe ich eine bitte an euch:
Da wir als relativ große Gruppe gestartet sind würde ich gerne dem Veranstallter ein gesammeltes Feedback geben. Schreibt mir per Nachricht was euch gut gefallen hat, was nicht so gut war (vielleicht auch mit Vorschlag) oder was euch sonst noch in den Sinn kommt. Ich werde das ganze zusammen schreiben und weiter geben.
Achso:
Haltet euch den 01.09.2018 frei, ich habe gehört da gibt es so eine komische Langstrecke an der Weser....
Jana
Danke für die tolle Runde. Es hat echt Spass gemacht in einer "gemütlichen" Gruppe mit einigen zu fahren (auch wenn eure Scheinwerfer ALLE blenden).
Bevor ich später etwas ausführlicher schreibe habe ich eine bitte an euch:
Da wir als relativ große Gruppe gestartet sind würde ich gerne dem Veranstallter ein gesammeltes Feedback geben. Schreibt mir per Nachricht was euch gut gefallen hat, was nicht so gut war (vielleicht auch mit Vorschlag) oder was euch sonst noch in den Sinn kommt. Ich werde das ganze zusammen schreiben und weiter geben.
Achso:
Haltet euch den 01.09.2018 frei, ich habe gehört da gibt es so eine komische Langstrecke an der Weser....
Jana
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Ja stimmt, die letzten Kilometer - wir waren 22.50 da und somit knapp 1,5 Stunden später als @tomacino usw. Mit @Moppel1306 und @chrischan war ich dann der 3. Rookie im Bunde, der sich von ca. 220 auf 300 km Lebenszeitweitbestleistung steigerte - @chrischan aber eben schneller. Glückwunsch, als sich die @tomacino - Gruppe abtrennte und Du noch eine kurze Zeit zwischen den beiden Grüppchen fuhrst, um dann aufzuschließen, war ich gespannt, ob Du mit denen mithalten wirst.
Wir sind zudem nach Heinsen trotz @Moppel1306 s Überredungsversuche doch flach gefahren - bei mir weniger aus Angst vor "Berg hoch" als aus Angst vor "Berg runter im Dunkeln". Überhaupt war das Dunkelfahren für mich das Anstrengendste, vielleicht wegen der miserablen Nacht zuvor. Ich hätte die 50 Dunkel-km gern gegen 100 km im Hellen getauscht. Ausdauer und Muskeln waren nicht das Problem, aber die Müdigkeit ("nein, jetzt nicht in den Vordermann reinfahren"). Und ein bisschen mein feuchter Lenkergriff, den ich 2x beim Anfahren in der Hand hatte (hoppla).
Besonders gut ausgerüstet war ich ja auch nicht: zwar ein Schloss dabei, aber nur Shirt und dünne Regenjacke bei kurzer Radhose sind jetzt nicht soo viel. Es fehlten Armlinge, Beinlinge, Regenhose, Regenüberschuhe ...
Danke @all, dass ich ohne navigieren zu müssen Euch hinterherfahren konnte. Im nachhinein ist mir aufgefallen, dass es blöd war, dass ich an der einzigen Stelle, wo ich hätte Ortskenntnisse einbringen können (vor Hann Münden), Euch nicht vor den Radwegen dort gewarnt hatte, weil @Moppel1306 und ich da mal etwas voraus waren.
Hat aber insgesamt sehr Spaß gemacht, auch wenn es ein bisschen wenig zu essen gab für meinen Hunger: 6 halbe Brötchen, 2 Joghurts, 4 Bananen, 2 Portionen Nudeln, anderthalb Portionen Gulaschsuppe (wieder da!), 2 Stück Zuckerkuchen, 1 Portion Kartoffeln mit Gemüsepuffer, 1 Riegel.
@Moppel1306 - 2018 können wir ja dann auch über diese Höhen nach Heinsen - wir müssen einfach nur so schnell fahren, dass wir im Hellen dort sind
Beste Grüße Ulrich
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Ok, dann habe ich also erst um 22:45 meine Heimfahrt angetreten.
Gut zu wissen.
Darum war ich erst um 2:00 daheim - nicht nur aufgrund meiner nachlassenden Kräfte.
Bei Tageslicht war der Blick von oben auf das nahe Unwetter aber auch beängstigend.
Sternenhimmel, Mondschein fand ich auf meiner fast trockenen (kurz Nebel) Heimfahrt ganz nett.
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Nachdem meiner einer sich mit der Liegerad Gruppe sehr gemütlich bis Hamlen aufgewärmt hatte kam mir so in den Sinn das ich Lust hätte heute mal im hellen anzukommen, also nur eine leichte Tempoerhöhung damit der Puls in Bodenwerder nicht zu hoch ist sonst klappt das nicht mit dem Essen. Dort halt das übliche erst einmal stempeln dann Nutella Brötchen, Cola und Kaffee.
Wie ich mich wieder in Bewegung setzte kam gerade der Aufwärm-Tross an den ich nur noch einmal gesehen habe, auf der Gegenseite als ich Hann. Münden schon einige Zeit verlassen hatte.
Bis Holzminden lief es locker, Stempeln 2Iso Drinks und wieder auf die Strecke, bis zum Aufstieg in den Solling war alles gemütlich, als Solofahrer war ich leider ein gefundenes Fressen für die blöden Motorrad FahrerInnen, wenn Sie etwas langsamer gefahren wären hätte ich den Kofferinhalt kontrollieren können ob da vielleicht das Hirn drinne ist.
In HannMünden dann eine große 45Minuten Pause mit Nudeln 3VitaMalz und dem Randonneurs Snickers.
An der neuen Station endlich die Banane gegessen die ich seit Bodenwerder spazieren gefahren bin noch einen Kaffee dazu und die Vorfreude auf den Kommenden Liegerad optimierten Abschnitt und ganz besonders die nächste Station führten zu einer angenehm Beschleunigung der Vortriebes.
In Heinsen gab es ein leckeres Süppchen als Aperitif, gefolgt von einem Pott Kaffee und zwei Stückchen Kuchen mit Zucker drauf. Herrlich jetzt konnte es nur besser werden.
Der Aufstieg auf die Ottensteiner Hochebene lief perfekt, nur ein einziges Auto das mich überholte so das ich trotz der feuchten Fahrbahn ganz entspannt nach oben Kurbeln konnte. Die Zwei kleinen Spitzen die noch folgen sollten nett aber nix was noch weh getan hat.
Was war Lustig?
Alle RadlerInnen die bei den kleinen Landregenschauern irgendwo drunter gesprungen sind um sich vor den Wasser“massen“ zu schützen, das Smartphone raus kramten die Wetterapp befragten statt mal nach oben zu schauen die Wolken zu betrachten und abzuschätzen vielleicht 15-20 Minuten im Regen zu fahren statt ewig unter der Wolke zu warten.
Was war nicht Lustig?
Die Farbe der Streckenschilder, leider zu unauffällig, wurde aber am Ziel bereits angesprochen.
Was ist das Fazit?
Ich muss schneller werden!!
Ohne Verkürzung der Zeiten an den Kontrollstellen, muss ich 26,01 Minuten einsparen um vor 20Uhr zu im Ziel zu sein. (Im hellen war ja ganz nett, aber ...)
Für Statistiker :
Start : 6:01 Bew. Zeit : 12:12:24 (geil) Verstr. Zeit 14:26
Wie ich mich wieder in Bewegung setzte kam gerade der Aufwärm-Tross an den ich nur noch einmal gesehen habe, auf der Gegenseite als ich Hann. Münden schon einige Zeit verlassen hatte.
Bis Holzminden lief es locker, Stempeln 2Iso Drinks und wieder auf die Strecke, bis zum Aufstieg in den Solling war alles gemütlich, als Solofahrer war ich leider ein gefundenes Fressen für die blöden Motorrad FahrerInnen, wenn Sie etwas langsamer gefahren wären hätte ich den Kofferinhalt kontrollieren können ob da vielleicht das Hirn drinne ist.
In HannMünden dann eine große 45Minuten Pause mit Nudeln 3VitaMalz und dem Randonneurs Snickers.
An der neuen Station endlich die Banane gegessen die ich seit Bodenwerder spazieren gefahren bin noch einen Kaffee dazu und die Vorfreude auf den Kommenden Liegerad optimierten Abschnitt und ganz besonders die nächste Station führten zu einer angenehm Beschleunigung der Vortriebes.
In Heinsen gab es ein leckeres Süppchen als Aperitif, gefolgt von einem Pott Kaffee und zwei Stückchen Kuchen mit Zucker drauf. Herrlich jetzt konnte es nur besser werden.
Der Aufstieg auf die Ottensteiner Hochebene lief perfekt, nur ein einziges Auto das mich überholte so das ich trotz der feuchten Fahrbahn ganz entspannt nach oben Kurbeln konnte. Die Zwei kleinen Spitzen die noch folgen sollten nett aber nix was noch weh getan hat.
Was war Lustig?
Alle RadlerInnen die bei den kleinen Landregenschauern irgendwo drunter gesprungen sind um sich vor den Wasser“massen“ zu schützen, das Smartphone raus kramten die Wetterapp befragten statt mal nach oben zu schauen die Wolken zu betrachten und abzuschätzen vielleicht 15-20 Minuten im Regen zu fahren statt ewig unter der Wolke zu warten.
Was war nicht Lustig?
Die Farbe der Streckenschilder, leider zu unauffällig, wurde aber am Ziel bereits angesprochen.
Was ist das Fazit?
Ich muss schneller werden!!
Ohne Verkürzung der Zeiten an den Kontrollstellen, muss ich 26,01 Minuten einsparen um vor 20Uhr zu im Ziel zu sein. (Im hellen war ja ganz nett, aber ...)
Für Statistiker :
Start : 6:01 Bew. Zeit : 12:12:24 (geil) Verstr. Zeit 14:26
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Erst mal vielen Dank für Janas Organisation und das nette Vorabenddinner.
Nach einer kurzen, aber ruhigen Nacht hinter der Schule, wartete ich ungeduldig auf @Bergschnecke und wollte schon einige Brötchen am Frühstückstisch bunkern (im letzten Jahr kam er so spät, dass er ohne Frühstück bis Bodenwerder durchhalten musste).
Diesmal kam er aber ohne Zwischenfälle zeitig.
Zum zweiten Frühstück in Bodenwerder gerieten wir in einen kleinen Stau am Buffet.
Nach kurzer Stärkung mit Brötchen und Kaffee ging es weiter. Irgendwie waren die Berge auf dem Hinweg im letzten Jahr niedriger - egal. Nur ein mal im Jahr esse ich vor 12:00 Mittag. Das war in Hann-Münden.
Danach kam eine flache Strecke bis zum Kaffeetrinken in Heinsen. Der Zuckerkuchen war für mich das kulinarische Highlight!
Das Essen in Rinteln fand ich auch nicht so schlecht. Die Gemüsetaler waren gut und die Kartoffeln gut genug als Träger für den Dipp.
Ach ja, Fahrrad - oder besser VM - gefahren sind wir auch. Den Statistikern kann ich nicht helfen. Habe vergessen meinen Tacho zurück zu setzen. Wo wir gefahren sind weiß ich auch nicht - bin immer hinter Uwe her (vielen Dank).
Aber morgen finde ich wieder allein zur Arbeit ;-)
Jedenfalls sind wir wie geplant im Hellen nach Hause gekommen.
Nach einer kurzen, aber ruhigen Nacht hinter der Schule, wartete ich ungeduldig auf @Bergschnecke und wollte schon einige Brötchen am Frühstückstisch bunkern (im letzten Jahr kam er so spät, dass er ohne Frühstück bis Bodenwerder durchhalten musste).
Diesmal kam er aber ohne Zwischenfälle zeitig.
Zum zweiten Frühstück in Bodenwerder gerieten wir in einen kleinen Stau am Buffet.
Nach kurzer Stärkung mit Brötchen und Kaffee ging es weiter. Irgendwie waren die Berge auf dem Hinweg im letzten Jahr niedriger - egal. Nur ein mal im Jahr esse ich vor 12:00 Mittag. Das war in Hann-Münden.
Danach kam eine flache Strecke bis zum Kaffeetrinken in Heinsen. Der Zuckerkuchen war für mich das kulinarische Highlight!
Das Essen in Rinteln fand ich auch nicht so schlecht. Die Gemüsetaler waren gut und die Kartoffeln gut genug als Träger für den Dipp.
Ach ja, Fahrrad - oder besser VM - gefahren sind wir auch. Den Statistikern kann ich nicht helfen. Habe vergessen meinen Tacho zurück zu setzen. Wo wir gefahren sind weiß ich auch nicht - bin immer hinter Uwe her (vielen Dank).
Aber morgen finde ich wieder allein zur Arbeit ;-)
Jedenfalls sind wir wie geplant im Hellen nach Hause gekommen.
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Ich habe die paar Bilder die ich gemacht habe mal aussortiert und in ein Album gestellt: KLICK
Wir haben eine flotte Runde gedreht, obwohl ich mit Blick in mein langjähriges Fahrtenbuch feststellen muss, dass ich bei meiner letzten Teilnahme (u.a. auch mit @Mario damals im Burning Roads Trikot und einem im Ziel völlig geflashten @berbr damals mit seiner Greenmachine) schneller war.
Das mit dem Tempo machen ging schon direkt am Start für mich los. Nach einem geschwätzigen Frühstück in netter Runde habe ich mein Rad aus dem Kofferraum geholt und zusammengebaut. Just pünktlich zu meiner vermerkten Startzeit um 6:04 Uhr war ich am Start, aber weit und breit keine Liege zu sehen. Nur ein paar vereinzelte RRler machten sich auf den Weg.
Was war da los? Alle am Frühstückstisch hängen geblieben? Ich fuhr zum Haupteingang, dabei begegneten mir im Dunklen noch @SebHeine nebst Sohn Konrad @LiegeRadi auf dem Tandem ohne mich zu bemerken.
Leider habe ich sie den ganzen Tag nicht wieder getroffen, schade.
Am Haupteingang alles leer, kein VM, keine Liege, alle weg
Ok, dann marschmarsch, Kette rechts und auf zur Aufholjagd. Ab Rintelner Weserbrücke hat sich noch ein einsamer Liegeradfahrer an mich drangehängt, sorry, ich weiss leider deinen Namen nicht.
Nun ja, es dauerte nicht lange, dann tauchte auch schon ein langer Lindwurm an Rücklichtern vor uns auf.
Sorry an alle lieben Mitfahrer, dass ich so grußlos an euch vorbeigeprescht bin, ich wollte erstmal @Mario suchen, der war natürlich ziemlich weit vorne. Aber er hat mich wohl irgendwie nicht bemerkt, machte aber an einer Abzweigung erstmal ein Foto von der Flotte.
Eigentlich wollte ich dann noch ein bisschen mit diesem und jener quatschen, aber dann kam auf einmal besagter @Mario nach seinem Fotostop vorbeigesaust und ließ erstmal alle hinter sich.
Hä? Wir wollten zwar eigentlich zusammen schnell fahren, aber warum haute er jetzt ab?
Also hinterhergedüst, er meinte dann man hätte ihm gesagt, ich wäre schon ganz weit nach vorne weg
Durch diese Sprinteinlage war das Feld nun schon ziemlich hinter uns, es lief grad gut, da sind wir weitergefahren. @chrischan und @Ankece haben das Loch noch zugefahren und ab ging die Post.
Andreas @Ankece hat noch versucht uns durch ständige P-Pausen aufzuhalten, mit dem Erfolg, dass wir ihn dann irgendwann auch noch verloren haben bei unseren Bemühungen an @chrischan dranzubleiben
Die Stationen Bodenwerder und Holzminden haben wir recht schnell hinter uns gebracht. Ab Bodenwerder ist @Martin D. mit uns gefahren, dort haben wir auch noch kurz zum letzten Mal die Vorhut des restlichen Geschwaders gesehen.
@chrischan s Tempo rächte sich dann noch einige Kilometer vor Hannoversch-Münden, so dass wir die Verfolgung einer RR-Gruppe aufgeben haben. Halt, @Mario hat sich natürlich vor diese Gruppe gesetzt und sie bis zur Nudelpause begleitet, während ich @chrischan dorthin abgeschleppt habe.
Wer schnell fährt,kann muss länger Pause machen. Erstmal musste unser bis dahin übermütige Ersttäter seine Energiespeicher wieder auffüllen. Der Rückweg startete daher dann auch im Verdauungstempo entsprechen moderat.
Dadurch waren wir nicht schnell genug, dem ersten Schauer des Tages wegzufahren, eine kleine Pause unter dichtem Blätterdach bei Kilometer 173 war die Folge. Der Schauer wollte nicht nachlassen, also sind wir mit Regenjacke an durch.
Der Regen weckte anscheinend neue Kräfte, zumal wir einen Trupp RRler aufgerollt haben, der sich in eine Wirtschaft untergestellt hatte (Weicheier).
In der Station Werden bei km 211 roch es nach Grillwurst, es schien schon wieder die Sonne, wir saßen auf den Bierbänken in der Wärme und genossen das Leben, die Wurst und das erste Weizen.
Leider war der Kuchen alle und der Wurstverbrauch entsprechen hoch. Nicht nur durch Verzehr, nein, der Grillmeister war so abgelenkt, dass er während unserer Anwesenheit zwei Ladungen Würstchen verbrennen ließ
So, jetzt mussten aber noch Kaffe und Kuchen her! Geht ja gar nicht, eine Langstrecke ohne sowas.
Der Weserbackofen in Heinsen bei km 239 konnte diesen Wunsch erfüllen, da war auch ein weiterer Schauer auf dem Weg schnell vergessen. Auf der Weserterasse arbeitete ich mich an @chrischan und @Mario ab, die beiden erwägten ernsthaft, die flache Alternative zu fahren. Sie waren beim Aufbruch noch nicht so ganz überzeugt.
@chrischan und ich sind dann in Brevörde einfach links auf die reguläre Hügelstrecke abgebogen, @Mario s Rad wollte irgendwie geradeaus fahren, konnte aber überzeugt werden
Es war nicht einfach, so vollgefressen die Ottensteiner Hochebene zu erreichen, aber mit Geduld, Demut, Frotzeleien und vor allem erfrischenden Schauergüssen haben wir die wunderschöne Strecke gemeistert.
In den Serpentinen war @chrischan meist als erster unten, Wahnsinn mit dem Flevo-Racer. Die nassen Straßen habe ich lieber etwas vorsichtiger genommen, der Primo Comet ist nicht für gute Nasshaftung bekannt. @Mario ist auch schon mal schneller den Berg runter gefahren. Und auf einmal war er weg. Jetzt war auch bei ihm mit einsetzender Dunkelheit der Akku alle.
Wir haben ihn dann nach einer kleinen Kalorienpause auch mit ins Ziel bekommen, wo Martin schon auf uns wartete, der ja oben schon geschrieben hat, was er so getrieben hat nachdem er uns irgendwo verlassen hatte.
Kurze Standzeiten waren bei der Tour de Fress mal wieder nicht drin, wenn ich meine letzte Teilnahme 2013 mit diesem Jahr vergleiche, dann ist es noch schlimmer geworden, die Stationen waren diesmal eindeutig besser als 2013:
2013: 306km, Gesamtzeit 14:37, Fahrtzeit 11:46, Schnitt 26km/h
2017: 301km, Gesamtzeit 15:24, Fahrtzeit 11:41, Schnitt 25,9km/h
Thomas
Wir haben eine flotte Runde gedreht, obwohl ich mit Blick in mein langjähriges Fahrtenbuch feststellen muss, dass ich bei meiner letzten Teilnahme (u.a. auch mit @Mario damals im Burning Roads Trikot und einem im Ziel völlig geflashten @berbr damals mit seiner Greenmachine) schneller war.
Das mit dem Tempo machen ging schon direkt am Start für mich los. Nach einem geschwätzigen Frühstück in netter Runde habe ich mein Rad aus dem Kofferraum geholt und zusammengebaut. Just pünktlich zu meiner vermerkten Startzeit um 6:04 Uhr war ich am Start, aber weit und breit keine Liege zu sehen. Nur ein paar vereinzelte RRler machten sich auf den Weg.
Was war da los? Alle am Frühstückstisch hängen geblieben? Ich fuhr zum Haupteingang, dabei begegneten mir im Dunklen noch @SebHeine nebst Sohn Konrad @LiegeRadi auf dem Tandem ohne mich zu bemerken.
Leider habe ich sie den ganzen Tag nicht wieder getroffen, schade.
Am Haupteingang alles leer, kein VM, keine Liege, alle weg
Ok, dann marschmarsch, Kette rechts und auf zur Aufholjagd. Ab Rintelner Weserbrücke hat sich noch ein einsamer Liegeradfahrer an mich drangehängt, sorry, ich weiss leider deinen Namen nicht.
Nun ja, es dauerte nicht lange, dann tauchte auch schon ein langer Lindwurm an Rücklichtern vor uns auf.
Sorry an alle lieben Mitfahrer, dass ich so grußlos an euch vorbeigeprescht bin, ich wollte erstmal @Mario suchen, der war natürlich ziemlich weit vorne. Aber er hat mich wohl irgendwie nicht bemerkt, machte aber an einer Abzweigung erstmal ein Foto von der Flotte.
Eigentlich wollte ich dann noch ein bisschen mit diesem und jener quatschen, aber dann kam auf einmal besagter @Mario nach seinem Fotostop vorbeigesaust und ließ erstmal alle hinter sich.
Hä? Wir wollten zwar eigentlich zusammen schnell fahren, aber warum haute er jetzt ab?
Also hinterhergedüst, er meinte dann man hätte ihm gesagt, ich wäre schon ganz weit nach vorne weg
Durch diese Sprinteinlage war das Feld nun schon ziemlich hinter uns, es lief grad gut, da sind wir weitergefahren. @chrischan und @Ankece haben das Loch noch zugefahren und ab ging die Post.
Andreas @Ankece hat noch versucht uns durch ständige P-Pausen aufzuhalten, mit dem Erfolg, dass wir ihn dann irgendwann auch noch verloren haben bei unseren Bemühungen an @chrischan dranzubleiben
Die Stationen Bodenwerder und Holzminden haben wir recht schnell hinter uns gebracht. Ab Bodenwerder ist @Martin D. mit uns gefahren, dort haben wir auch noch kurz zum letzten Mal die Vorhut des restlichen Geschwaders gesehen.
@chrischan s Tempo rächte sich dann noch einige Kilometer vor Hannoversch-Münden, so dass wir die Verfolgung einer RR-Gruppe aufgeben haben. Halt, @Mario hat sich natürlich vor diese Gruppe gesetzt und sie bis zur Nudelpause begleitet, während ich @chrischan dorthin abgeschleppt habe.
Wer schnell fährt,
Dadurch waren wir nicht schnell genug, dem ersten Schauer des Tages wegzufahren, eine kleine Pause unter dichtem Blätterdach bei Kilometer 173 war die Folge. Der Schauer wollte nicht nachlassen, also sind wir mit Regenjacke an durch.
Der Regen weckte anscheinend neue Kräfte, zumal wir einen Trupp RRler aufgerollt haben, der sich in eine Wirtschaft untergestellt hatte (Weicheier
).In der Station Werden bei km 211 roch es nach Grillwurst
, es schien schon wieder die Sonne, wir saßen auf den Bierbänken in der Wärme und genossen das Leben, die Wurst und das erste Weizen.Leider war der Kuchen alle und der Wurstverbrauch entsprechen hoch. Nicht nur durch Verzehr, nein, der Grillmeister war so abgelenkt, dass er während unserer Anwesenheit zwei Ladungen Würstchen verbrennen ließ
So, jetzt mussten aber noch Kaffe und Kuchen her! Geht ja gar nicht, eine Langstrecke ohne sowas.
Der Weserbackofen in Heinsen bei km 239 konnte diesen Wunsch erfüllen, da war auch ein weiterer Schauer auf dem Weg schnell vergessen. Auf der Weserterasse arbeitete ich mich an @chrischan und @Mario ab, die beiden erwägten ernsthaft, die flache Alternative zu fahren. Sie waren beim Aufbruch noch nicht so ganz überzeugt.
@chrischan und ich sind dann in Brevörde einfach links auf die reguläre Hügelstrecke abgebogen, @Mario s Rad wollte irgendwie geradeaus fahren, konnte aber überzeugt werden
Es war nicht einfach, so vollgefressen die Ottensteiner Hochebene zu erreichen, aber mit Geduld, Demut, Frotzeleien und vor allem erfrischenden Schauergüssen haben wir die wunderschöne Strecke gemeistert.
In den Serpentinen war @chrischan meist als erster unten, Wahnsinn mit dem Flevo-Racer. Die nassen Straßen habe ich lieber etwas vorsichtiger genommen, der Primo Comet ist nicht für gute Nasshaftung bekannt. @Mario ist auch schon mal schneller den Berg runter gefahren. Und auf einmal war er weg. Jetzt war auch bei ihm mit einsetzender Dunkelheit der Akku alle.
Wir haben ihn dann nach einer kleinen Kalorienpause auch mit ins Ziel bekommen, wo Martin schon auf uns wartete, der ja oben schon geschrieben hat, was er so getrieben hat nachdem er uns irgendwo verlassen hatte.
Kurze Standzeiten waren bei der Tour de Fress mal wieder nicht drin, wenn ich meine letzte Teilnahme 2013 mit diesem Jahr vergleiche, dann ist es noch schlimmer geworden, die Stationen waren diesmal eindeutig besser als 2013:
2013: 306km, Gesamtzeit 14:37, Fahrtzeit 11:46, Schnitt 26km/h
2017: 301km, Gesamtzeit 15:24, Fahrtzeit 11:41, Schnitt 25,9km/h
Thomas
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Da hat wieder jemand Blut geleckt. Willkommen im Club.Viele 300er Grüße vom glückligen
Ich meinte das Bergtrikot, das Weiße mit den Punkten. Das gelbe hattest du ja schon an.
Aber noch unglaublicher für mich war, wie man mit einem Knicklenker so die Abfahren runterrutschen kann.
Auf diesen Km fühlte ich mich von einer Gruppe RRadlern gejagt. Ging es bergauf, kamen sie unaufhaltsam näher. Bergab konnte ich wieder den Abstand vergrößern. Um dann doch direkt vor der 150er Kontrolle geschluckt zu werden.
Das hat unnütz viele Körner gekostet. An der 150er Kontrolle war ich ziemlich fertig. Aber in Obhut des THW hätte man mir schnell helfen können. Es reichten aber Cola, Malzbier und Nudel aus, um mich etwas zu regenerieren.
Bis zur Fährklause ging es mit gemäßigtem Tempo weiter. Der Kuchen war hier leider schon aus, aber es gab ja noch Bratwurst im Brötchen. Ein bis zwei davon, sollten für die anstehende Etappe von 27 km reichen.
Leider hatte der "Bratmaxe" seinen Grill nicht im Griff, so dass die Würstchen mehr als gut durch waren.Am Weserbackofen könnte für mich die Tour wie immer zu Ende sein, so schön sitzt man hier. Leider steht der PKW aber in Rinteln.
@tomacino musste seine ganze Überredungskunst aufbringen, um @chrischan und mich über die Hochebene zu scheuchen.
Oben angekommen zeigte der Blick in die Ferne, trocken werden wir Rinteln nicht erreichen.
Also weiter durch Regenschauern und nachher auch in Dunkelheit Richtung Ziel.
Von dem unnützen Ritt auf der ersten Hälfte, habe ich mich nicht mehr richtig erholen können und so war auf den letzten 15 km bei mir dann der Akku leer. Die Beine bewegten die Kurbel nur noch ohne Druck und ich hatte große Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren.
Alles im Allem, war es ein herrliches Wochenende. Radel-Km satt, nette Leute und interessante Gespräche.
Überlegungen für die nächste Weserrunde: Ich werde nur noch die 250er Runde fahren. Den Teil um Hann-Münden finde ich landschaftlich nicht so spannend. Und der Schlussteil über die Hochebene kann dann in Ruhe im Hellen gefahren werden.
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Ich hatte gestern eine ähnliche Idee, allerdings ging die in eine andere etwas krasse Richtung
Meine Idee war von Hann-Münden noch ein Stück die Fulda raufzufahren und dann durch den Reinhardswald zurück...
Das ist natürlich etwas verwegen, spinnt mir aber irgendwie im Kopf rum...
Cooles Foto so von uns Dreien am Schild. Gibt die Stimmung gut wieder, ob das AKW unbedingt dazugehört, da kann man drüber streiten
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Schöne Idee.
OT:
Allerdings wüsste ich dann noch weniger, warum ich dann nach Rinteln fahren sollte.
Dann lieber westlich Richtung Diemel wieder runter usw.
Möglichkeiten gibt es da genug (flacher oder anspruchsvoller).
Die Frage ist nur, ob sich die Liegenden auch ohne Großveranstaltung für den Reinhardswald motivieren lassen.
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Bergtraining? Ich würde ja pauschal ja sagen, aber Bergauf eine Schnecke und Bergab Angstbremserin...Die Frage ist nur, ob sich die Liegenden auch ohne Großveranstaltung für den Reinhardswald motivieren lassen.
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Man muss das ja nicht machen. Theoretisch wäre aber bei entsprechender Grundgeschwindigkeit Zeit genug für solche Eskapaden. Die Weserrunden-Logistik könnte man trotzdem komplett nutzen, was ein großer Vorteil ist.
Wer das Weserbergland mit richtig Höhenmetern erkunden will, kann das ja in Großenwieden bei den dortigen Brevets ausprobieren.
Da gibts dann aber eher wenig Support und Logistik (evtl. beim 400er ein Mittagessen), noch nicht mal einen Track.
[DOUBLEPOST=1504522172][/DOUBLEPOST]
Sagt die Dame, welche lt. GPS auf der Weserrunde einen max. Speed von >70 geschafft hat. Damit liegst du vor mir!
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Was es da gemacht hat weiß ich nicht. Du kannst aber mehr als 10km/h abziehen.
Das sagt mein Tacho.
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Mönsch Jana, das sind Meilen, steht doch drunter
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Ich habe auch wieder mitgemacht:. Ich startete um 8:08 in Rinteln, einer der letzte Gruppen. Dieses mal war die Runde viel besser ausgeschildert als in Vorige Jahren. Um 12:00 Uhr war ich in Holzminden. Um 13:00 Uhr soll das Station schließen. Vielleicht hat es noch einige 150 km Teilnehmer gegeben die 13:00 Uhr nicht geschafft haben. Vor Heinzen habe ich mit ein Velomobilist gesprochen. Er war in Beverungen umgekehrt. In Heinsen war die Gulaschsuppe ausgezeichnet, und auch den Kuchen hat mir geschmeckt. Wenn ich in Heinsen war regnete es heftig. Dann habe ich dort diskutiert über die Alternativstrecke.Einer fragte danach, weil er nich so viel erfahrung mit fahren durch die Berge hatte. Nach meine Erfahrung war die nich halb so Schön als die Strecke durch die Berge. Schuld daran ist die Bundesstraße 83. "Nein", sagte ein Andere. "Die Alternativstrecke ist sehr schön!" Einmal draußen traff ich ein Velomobilist mit ein Velombiel.nl Mango und auch er hatte die Meinung das die Alternativstrecke so schön war. Nah ja, "ieder zijn meug" sagen wir auf Holländisch. Der Mann der mich fragte nach die Alternativstrecke ist doch mit mir durch die Berge gefahren und es war schön und stille. Um 16;25 war ich wieder in Rinteln. Leute an der Finish hatten mir Beifall gegeben. Ich habe dort gegessen und ein Liter Mineralwasser getrunken und wieder zum Campingplatz in Heinsen gefahren mit mein altem Daf. Es war schön
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Moin zusammen,
was ich wirklich ganz unglaublich finde, ist meine Anschlussfitness an die 300er Weserrunde. Ich bin praktisch ohne weitere Einschränkungen schon Sonntag schnelle 25 km geradelt und Montag mit Vollgas zur Arbeit, genauso schnell wie sonst.
Das hatte ich nach der "Mitte von Niedersachsen" nicht, obwohl ich dort "nur" Samstag 130km hin und Sonntag 140km zurückgefahren bin, mit 26er Schnitt. Danach hatte ich bis Mittwoch leicht beleidigte Oberschenkel...
Die mir bekannten Hauptunterschiede waren die großen Nahrungsmengen an der Weser und die Beinmassagen mit Johanniskrautöl, gibt es noch andere Erklärungen??
Gestern dann bin ich meine 25km zur Arbeit (hin+rück) und abends 23km zum Elternabend mit 25er Schnitt gerast. Da bleibe ich eigentlich drunter.
Lag das an der 200g Tafel Schokolade (Rum-Trauben-Nuss von Onkel Aldi) oder an der Erinnerung an meine Einpeitscher @Mario und @tomacino ? Überhaupt fahrt Ihr beide ständig vor und hinter mir her... Tolle Begleitung
Ob ich wohl zur Mitte von Schleswig-Holstein in einem Stück fahren soll? (300km) Oder warmshowers.com -Rast in Stade? Hmm, ich weiß es nicht. Schlagt mir bitte was vor, sonst muss ich eine Münze werfen...
Gruß Krischan, der überall so seltsame Blicke erntet, wenn er von 300km Radeln am Stück erzählt
was ich wirklich ganz unglaublich finde, ist meine Anschlussfitness an die 300er Weserrunde. Ich bin praktisch ohne weitere Einschränkungen schon Sonntag schnelle 25 km geradelt und Montag mit Vollgas zur Arbeit, genauso schnell wie sonst.
Das hatte ich nach der "Mitte von Niedersachsen" nicht, obwohl ich dort "nur" Samstag 130km hin und Sonntag 140km zurückgefahren bin, mit 26er Schnitt. Danach hatte ich bis Mittwoch leicht beleidigte Oberschenkel...
Die mir bekannten Hauptunterschiede waren die großen Nahrungsmengen an der Weser und die Beinmassagen mit Johanniskrautöl, gibt es noch andere Erklärungen??
Gestern dann bin ich meine 25km zur Arbeit (hin+rück) und abends 23km zum Elternabend mit 25er Schnitt gerast. Da bleibe ich eigentlich drunter.
Lag das an der 200g Tafel Schokolade (Rum-Trauben-Nuss von Onkel Aldi) oder an der Erinnerung an meine Einpeitscher @Mario und @tomacino ? Überhaupt fahrt Ihr beide ständig vor und hinter mir her... Tolle Begleitung
Ob ich wohl zur Mitte von Schleswig-Holstein in einem Stück fahren soll? (300km) Oder warmshowers.com -Rast in Stade? Hmm, ich weiß es nicht. Schlagt mir bitte was vor, sonst muss ich eine Münze werfen...
Gruß Krischan, der überall so seltsame Blicke erntet, wenn er von 300km Radeln am Stück erzählt
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An welcher Station gabs die denn? Muss ich übersehen haben! Schade ...Gruß Walter, der sich schon auf den 1.9.18 freut, egal ob mit oder ohne Massagen -
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Die Gegend um Heinsen fand ich auch nett. Ich glaube, da fahr ich auch mal so hin. Sind 150 km, passt also
Si! Wir sind auch wieder dabei. Dann die 200.
Gruß
Christoph