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Hallo,
ich kenne bisher zwei Faustregeln zur Bestimmung der "richtigen" Kettenlänge bei Kettenschaltungen:
Anscheinend ist das meinem aktuellen Schaltwerk (Deore RD-M592 SGS) auf Dauer wohl nicht bekommen: inzwischen bildet sich bei gestrecktem "Schaltarm" (das Teil mit den Führungsröllchen) ein Spalt zwischen dem Arm und dem "Körper" des Schaltwerks und der Weg zurück (schalten auf kleinere Ritzel) wird dann nach wenigen Winkelgrad blockiert.
Da es inzwischen wohl Schaltwerke mit Dämpfung gegen Kettenschlagen gibt, habe ich mir so eins als Ersatz bestellt.
Meine Fragen sind jetzt:
Grüße,
-Christian
ich kenne bisher zwei Faustregeln zur Bestimmung der "richtigen" Kettenlänge bei Kettenschaltungen:
- Kette stramm über größtes Blatt und größtes Ritzel, zwei Kettenglieder dazugeben
- Schaltwerk senkrecht bei Kette auf größtem Blatt und kleinstem Ritzel
Anscheinend ist das meinem aktuellen Schaltwerk (Deore RD-M592 SGS) auf Dauer wohl nicht bekommen: inzwischen bildet sich bei gestrecktem "Schaltarm" (das Teil mit den Führungsröllchen) ein Spalt zwischen dem Arm und dem "Körper" des Schaltwerks und der Weg zurück (schalten auf kleinere Ritzel) wird dann nach wenigen Winkelgrad blockiert.
Da es inzwischen wohl Schaltwerke mit Dämpfung gegen Kettenschlagen gibt, habe ich mir so eins als Ersatz bestellt.
Meine Fragen sind jetzt:
- Ist das alte Schaltwerk ein Fall für die Tonne?
- Sollte ich in Zukunft größere Kettenlängen wählen und wenn ja: nach welcher Regel/Formel?
Grüße,
-Christian