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Velomo Quad
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Hallo Kraeuterbutter,
bei dem aktuellen Hi-Q-Aufbau ist ein rein blockkommutierter Asiacontroller von ~2011 ohne Sensored-Ansteuerung mit einem Innenläufer samt Stahl-Planetenradaufsatz direkt an der Auflagefläche (Sperrholzverbund) montiert.
Dafür ist der Betriebssound in der Realität erstaunlich mild. Es existieren dutzende Nabenmotoren-Controller-Kombinationen für teilweise die dreifachen Investitionskosten, welche effektiv lauter surren. Was in dem Video gut zu hören ist, ist die recht tieffrequente Vibration der Ladefläche. Das ließe sich mit Montage am Rahmen bei gleicher (günstiger) Elektronik deutlich optimieren.
Diese Art der Aufhängung ist ein Provisorium und nur bei Rev. 1 des Quad-Prototypens umgesetzt worden. Alleine in Bezug auf den Motor, Akku sowie die Hinterradaufhängung und Motormontage lassen sich heutzutage 4-5 Kg einsparen bei gleicher effektiver Unterstützung. Dieser Aufbau dient als Test der Traktions- und Verbrauchsverhalten, nicht als Ultraleicht-Ultraleise-Aufbau.
Hallo Christoph,
ich bezog mich nicht auf ein spezifisches Lasten-Up (es gibt z.B. auch Uprights mit angeschraubten Taschenträgern vorne sowie hinten, diese würde ich auch als Lasten-Ups betrachten). Die von Dir angesprochenen Nachteile sind mir auch bekannt, doch ändert dies halt nichts an der Kurvenneigung und somit einer Eigenstabilisierung bei Kurvenfahrten.
Ein Trike hingegen besitzt, egal, welche Zuladung es erhält, eine "virtuelle Kippachse", welche sich deutlich näher an der Mittellinie befindet, als dies bei einem Quad der Fall ist. Um das Hi-Q auf zwei Beinchen zu bringen, braucht es trotz der recht hohen Sitzposition etwa 35 km/h, eine einseitige Zuladung sowie einen Lenkeinschlag, welche die Vorderräder zum leichten Driften bringt. Das habe ich selbst ausprobiert. Ist interessant, doch was die Kippstabilität anbetrifft, liegt ein Quad Welten über Trikes.
Nichtsdestotrotz fahre ich lieber mit einem Trike auf zwei Beinchen um Mülltonnen herum, als mit einem Quad auf vier Beinchen.. Aber das ist persönliche Vorliebe.
Allerdings bringen Trikes einen großen Nachteil mit, wenn es sich um Liegeräder handeln soll: Weder lässt sich ein Hund bequem unterbringen, noch 8 Kisten Getränke, was auf dem Hi-Q kein Problem wäre. Ein Anhänger ist keine Alternative, da er das Vorbereiten/Abstellen/Hinein-/Heraustragen und die Handhabung stark beeinträchtigt.
Die Ladefläche des "First Gen Hi-Q" ist innen groß genug, um zwei (standardisierte) große Kartons quer voreinander darauf zu stellen. Die Kartons, auf welche ich mich beziehe, sind jene, in welchen im Aldi z.B. Aufbackbrötchen gelagert werden. Hiervon lassen sich demnach (solange diese Kartons aufeinander fixiert werden, z.B. durch Laschen im Deckel/Boden) sechs bis acht (je nach gefahrener Geschwindigkeit) unterbringen. In 1 - 1,5 dieser Kartons passt mein Wocheneinkauf - und ich esse wahrlich nicht wenig.
Des Weiteren passen diese Kartons derart passgenau hinein, dass ein Verrutschen, Fixieren oder Angst bzgl. des Herausfallens von Ware nicht notwendig ist - auch dann nicht, wenn einer mit 40 km/h über Schwellen drüberheizt. Es rappelt etwas, jedoch bleibt alles an Ort und Stelle. Dies wäre mit einem ungefederten Fahrzeug nicht ansatzweise möglich, ohne das Transportgut fest in Taschen zu verstauen.
Hallo Smö,
diese Up-Lastenräder sind auch nicht mein präferenzierter Lösungsansatz, ich bezog mich auf Deine Aussage:
Das tun sie nicht. Davon ab sind ihre Vorteile jedoch auch arg überschaubar..
Relativ.. bei einem Hochrad ist das Verhältnis schon wieder ungünstiger.
Viele Grüße
Wolf
bei dem aktuellen Hi-Q-Aufbau ist ein rein blockkommutierter Asiacontroller von ~2011 ohne Sensored-Ansteuerung mit einem Innenläufer samt Stahl-Planetenradaufsatz direkt an der Auflagefläche (Sperrholzverbund) montiert.
Dafür ist der Betriebssound in der Realität erstaunlich mild. Es existieren dutzende Nabenmotoren-Controller-Kombinationen für teilweise die dreifachen Investitionskosten, welche effektiv lauter surren. Was in dem Video gut zu hören ist, ist die recht tieffrequente Vibration der Ladefläche. Das ließe sich mit Montage am Rahmen bei gleicher (günstiger) Elektronik deutlich optimieren.
Diese Art der Aufhängung ist ein Provisorium und nur bei Rev. 1 des Quad-Prototypens umgesetzt worden. Alleine in Bezug auf den Motor, Akku sowie die Hinterradaufhängung und Motormontage lassen sich heutzutage 4-5 Kg einsparen bei gleicher effektiver Unterstützung. Dieser Aufbau dient als Test der Traktions- und Verbrauchsverhalten, nicht als Ultraleicht-Ultraleise-Aufbau.
Hallo Christoph,
Diese Drehschemel-Lenkung-Dinger? Bin ich mal probegefahren.
ich bezog mich nicht auf ein spezifisches Lasten-Up (es gibt z.B. auch Uprights mit angeschraubten Taschenträgern vorne sowie hinten, diese würde ich auch als Lasten-Ups betrachten). Die von Dir angesprochenen Nachteile sind mir auch bekannt, doch ändert dies halt nichts an der Kurvenneigung und somit einer Eigenstabilisierung bei Kurvenfahrten.
Ein Trike hingegen besitzt, egal, welche Zuladung es erhält, eine "virtuelle Kippachse", welche sich deutlich näher an der Mittellinie befindet, als dies bei einem Quad der Fall ist. Um das Hi-Q auf zwei Beinchen zu bringen, braucht es trotz der recht hohen Sitzposition etwa 35 km/h, eine einseitige Zuladung sowie einen Lenkeinschlag, welche die Vorderräder zum leichten Driften bringt. Das habe ich selbst ausprobiert. Ist interessant, doch was die Kippstabilität anbetrifft, liegt ein Quad Welten über Trikes.
Nichtsdestotrotz fahre ich lieber mit einem Trike auf zwei Beinchen um Mülltonnen herum, als mit einem Quad auf vier Beinchen..
Aber das ist persönliche Vorliebe. Allerdings bringen Trikes einen großen Nachteil mit, wenn es sich um Liegeräder handeln soll: Weder lässt sich ein Hund bequem unterbringen, noch 8 Kisten Getränke, was auf dem Hi-Q kein Problem wäre. Ein Anhänger ist keine Alternative, da er das Vorbereiten/Abstellen/Hinein-/Heraustragen und die Handhabung stark beeinträchtigt.
Die Ladefläche des "First Gen Hi-Q" ist innen groß genug, um zwei (standardisierte) große Kartons quer voreinander darauf zu stellen. Die Kartons, auf welche ich mich beziehe, sind jene, in welchen im Aldi z.B. Aufbackbrötchen gelagert werden. Hiervon lassen sich demnach (solange diese Kartons aufeinander fixiert werden, z.B. durch Laschen im Deckel/Boden) sechs bis acht (je nach gefahrener Geschwindigkeit) unterbringen. In 1 - 1,5 dieser Kartons passt mein Wocheneinkauf - und ich esse wahrlich nicht wenig.
Des Weiteren passen diese Kartons derart passgenau hinein, dass ein Verrutschen, Fixieren oder Angst bzgl. des Herausfallens von Ware nicht notwendig ist - auch dann nicht, wenn einer mit 40 km/h über Schwellen drüberheizt. Es rappelt etwas, jedoch bleibt alles an Ort und Stelle. Dies wäre mit einem ungefederten Fahrzeug nicht ansatzweise möglich, ohne das Transportgut fest in Taschen zu verstauen.
Hallo Smö,
diese Up-Lastenräder sind auch nicht mein präferenzierter Lösungsansatz, ich bezog mich auf Deine Aussage:
Das tun sie nicht. Davon ab sind ihre Vorteile jedoch auch arg überschaubar..
Relativ.. bei einem Hochrad ist das Verhältnis schon wieder ungünstiger.
Viele Grüße
Wolf
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Hi Wolf,
für Getränkekisten braucht es doch wirklich kein Lastenrad
:
Gruß
Chris*anhalten nur mit der Schulter an der Hauswand*toph
P.S.: jetzt wo Du es sagst: Für ein Lastenrad halte ich eine Ladefläche, die für Eurokisten gebaut ist, für sinnvoll.
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Hallo Christoph,
das ist im Vergleich zum Quad ein ziemliches Gefrickel. Du "liegst" nicht bequem, Du kannst es nur "gewichtssymmetrisch" beladen, ansonsten destabilisiert es doch ziemlich, Du hast keine Stabilisierung in die einzelnen Bewegungsrichtungen der Kästen ohne die Fixierhilfen und somit dauert das Be- und Entladen ziemlich sicher länger, als bei einem Quad.
Ganz zu schweigen von der Kippstabilität, dem einfachen Stehenbleiben an Ampeln usw. - mit dem Upright "langsam" eine Kurve bergauf zu nehmen, halte ich auch für mindestens anspruchsvoll.
Dazu der Aufwand, wenn die Zu- und Entladestopps mehrfach auftreten, ergo ein Teil der Zuladung mittig des Weges getauscht/entladen wird.
Ich weiss schon, wieso ich dazumal mit dem Up einfach mit zwei Kisten in einer Hand einhändig die 600 Meter vom Getränkemarkt nach Hause geradelt bin, und dies mehrfach. Inkl. abstellen, ausladen und der Rückfahrt war es deutlich zeitsparender, als der Umweg über Anhänger oder derartige Befestigungsmethoden wie auf Deinen Bildern.
Frag mich nicht, welche "Standardisierung" die momentane Quadladefläche aufweist, ich habe sie nicht designt. Jedoch passen die meisten im Handel auffindbaren Kisten und Kartons ziemlich bis absolut präzise nebeneinander. Demnach ist es gut möglich, dass die Abmaße dem Vielfachen von Eurokisten entsprechen.
Theoretisch ließen sich auch 12 12l-Kisten hinten drauf stapeln/unterbringen. Allerdings ist die momentane Aufhängung nicht darauf ausgelegt (und ernsthaft: 12 Kisten Getränke brauchts einfach nicht auf einmal).
Dazu wird es natürlich immer kippgefährdeter, umso höher der Aufbau erfolgt. Drei Kisten Leergut, zwei gelbe Säcke (voll) und einen größeren Karton sowie meinen Rucksack hatte ich jedoch schon drauf, das passt problemlos. Ich hatte bislang noch keinen Vorfall, in welchem nicht alles dringend notwendige darauf gepasst hätte, im Gegenteil: Das größere Problem war, die Sachen bei ausufernden Einkäufen dazwischen vor dem Einkaufsmarkt stehen zu lassen. Und mit dem Hilfsmotor ist es nun selbst an Steigungen sehr entspannt.
Viele Grüße
Wolf
für Getränkekisten braucht es doch wirklich kein Lastenrad
das ist im Vergleich zum Quad ein ziemliches Gefrickel. Du "liegst" nicht bequem, Du kannst es nur "gewichtssymmetrisch" beladen, ansonsten destabilisiert es doch ziemlich, Du hast keine Stabilisierung in die einzelnen Bewegungsrichtungen der Kästen ohne die Fixierhilfen und somit dauert das Be- und Entladen ziemlich sicher länger, als bei einem Quad.
Ganz zu schweigen von der Kippstabilität, dem einfachen Stehenbleiben an Ampeln usw. - mit dem Upright "langsam" eine Kurve bergauf zu nehmen, halte ich auch für mindestens anspruchsvoll.
Dazu der Aufwand, wenn die Zu- und Entladestopps mehrfach auftreten, ergo ein Teil der Zuladung mittig des Weges getauscht/entladen wird.
Ich weiss schon, wieso ich dazumal mit dem Up einfach mit zwei Kisten in einer Hand einhändig die 600 Meter vom Getränkemarkt nach Hause geradelt bin, und dies mehrfach. Inkl. abstellen, ausladen und der Rückfahrt war es deutlich zeitsparender, als der Umweg über Anhänger oder derartige Befestigungsmethoden wie auf Deinen Bildern.
Frag mich nicht, welche "Standardisierung" die momentane Quadladefläche aufweist, ich habe sie nicht designt. Jedoch passen die meisten im Handel auffindbaren Kisten und Kartons ziemlich bis absolut präzise nebeneinander. Demnach ist es gut möglich, dass die Abmaße dem Vielfachen von Eurokisten entsprechen.
Theoretisch ließen sich auch 12 12l-Kisten hinten drauf stapeln/unterbringen. Allerdings ist die momentane Aufhängung nicht darauf ausgelegt (und ernsthaft: 12 Kisten Getränke brauchts einfach nicht auf einmal).
Dazu wird es natürlich immer kippgefährdeter, umso höher der Aufbau erfolgt. Drei Kisten Leergut, zwei gelbe Säcke (voll) und einen größeren Karton sowie meinen Rucksack hatte ich jedoch schon drauf, das passt problemlos. Ich hatte bislang noch keinen Vorfall, in welchem nicht alles dringend notwendige darauf gepasst hätte, im Gegenteil: Das größere Problem war, die Sachen bei ausufernden Einkäufen dazwischen vor dem Einkaufsmarkt stehen zu lassen. Und mit dem Hilfsmotor ist es nun selbst an Steigungen sehr entspannt.
Viele Grüße
Wolf
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vielleicht kann man ein paar selbstfixierende Hartschaumklöze zwischen Blattfedern und Lastbasis zwegen, wenn man weis, das man gleich 100 kg draufpackt. Das geht schneller als die Dämpfer auf und ab zu pumpen. Da das Fahrzeug wegen seiner anderen Eigenschaften auch ohne Last gerne gefahren wird, könnte man dann trotzdem bei Einzelradaufhängung und Blattfedern bleiben.
Jack-Lee
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Servus,
die Ladefläche ist so groß, das Getränkekisten genau nebeneinander passen und auch beim Pakete wegschaffen/holen selbst die unterschiedlichsten Teile immer ziemlich genau reinpassen. Scheint also irgendwo doch einen groben gemeinsamen Nenner zu geben bei sowas.
@Kettcar : Die Blattfedern in der Kontruktionsweise ist nicht so wirklich sinnvoll bei angetriebener Hinterachse, macht zuviele Probleme ohne nennenswerte Vorteile.
Das mit den verschiebbaren Puffern war aber von uns so vorgesehen.
Werden wohl auf Längslenker/Schwingen umbauen, was es uns ermöglichst die Kiste um locker 10-12cm abzusenken und so den Schwerpunkt noch tiefer zu bekommen und noch mehr laden zu können.
die Ladefläche ist so groß, das Getränkekisten genau nebeneinander passen und auch beim Pakete wegschaffen/holen selbst die unterschiedlichsten Teile immer ziemlich genau reinpassen. Scheint also irgendwo doch einen groben gemeinsamen Nenner zu geben bei sowas.
@Kettcar : Die Blattfedern in der Kontruktionsweise ist nicht so wirklich sinnvoll bei angetriebener Hinterachse, macht zuviele Probleme ohne nennenswerte Vorteile.
Das mit den verschiebbaren Puffern war aber von uns so vorgesehen.
Werden wohl auf Längslenker/Schwingen umbauen, was es uns ermöglichst die Kiste um locker 10-12cm abzusenken und so den Schwerpunkt noch tiefer zu bekommen und noch mehr laden zu können.
AxelK
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Eine Europalette hat das Maß 1200 x 800. Die meisten Kartonagen oder Getränkekisten sind darauf abgestimmt
roland65
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Und wenn's umfällt klirrt es wie regelmäßig bei unserem Getränkemarkt nebenan.
Ich sähe nach wie vor einen sehr guten Einsatzbereich hier vor Ort, Federung hinten wäre aber sehr gewünscht. Aber das Konto gibt so was im Moment keinesfalls her. Also abwarten und beobachten.VG, Roland
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Alles über 0,5% Steigung kannst Du vergessen
. Lieber sterben als Schwung verlieren...Außerdem waren es ja nur 6 Kisten
(7+ Tasche; niemand mag Klugsch...). Fahrbar bleibt die Fuhre mit 3 Kästen:2 Kästen hinten kann man gut an so eine Holzkonstruktion aus 3 kurzen Latten hängen, die lose auf dem Gebäckträger aufliegt: |_____|
Vorn (Rahmen-fester Träger) stelle ich den Kasten lose in eine mit Kabelbindern befestigte Eurokiste (40 x 60 cm, also 1/4 Europalette).
Damit wäre ein Bullit o.Ä. auch fast ausgereizt und Änhänger haben nun mal Nachteile. Ich sehe daher Potenzial im Quad!
Gruß
Christoph
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Und wenn's umfällt klirrt es wie regelmäßig bei unserem Getränkemarkt nebenan.
naja..
ein Quad hat schon seine Vorteile, keine Frage...
aber ganz so schlimm ists wohl nicht, dass es regelmässig beim 1-spurer klirrt...
bei mir ums Eck sind die Jungs von Heavy-Pedals..
die betreiben seit Jahren einen Botendienst..
sind hauptsächlich 1-spurig unterwegs..
klirren hab ich da noch nie was gehört
also soo oft und so unfahrbar sind die Einspurer nun auch nicht..
hier einer der Jungs (haben aber auch ein Mädel die Fulltime fährt):
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hmm..
ehrlich: wenn man sich auf einem 2-Rad nimma halten kann, hat man m.M. nach auf der Straße nix mehr verloren, egal ob 3 oder 4 Räder
ehrlich: wenn man sich auf einem 2-Rad nimma halten kann, hat man m.M. nach auf der Straße nix mehr verloren, egal ob 3 oder 4 Räder
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klingt vernünftig
aber mein Leben soll ja gar nicht vernüftig sein, sondern spaßig
...nachts um 4.00 sind hier nicht mehr viele spielende Kinder auf der Straße die man gefährden könnte.
-------------------------------------------------------------------------------------------
Oder anders gefragt, wer ist denn vernünftig, wenn er betrunken ist ?
...da ist es dann schon besser, der Fahrradschlüssel passt nur bei einem Quad, als beim Up
aber mein Leben soll ja gar nicht vernüftig sein, sondern spaßig
...nachts um 4.00 sind hier nicht mehr viele spielende Kinder auf der Straße die man gefährden könnte.
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Oder anders gefragt, wer ist denn vernünftig, wenn er betrunken ist ?
...da ist es dann schon besser, der Fahrradschlüssel passt nur bei einem Quad, als beim Up
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stimmt, ich fahre auch nie ohne Frühstück los......man muss aber auch bedenken, das mann nicht immer nüchten fährt und da hat das Quad, dann wieder die Nase vorn.
Danke! Schönes Bild!
Tschüß, Der Amsterdammer
PS
Es ist in Amsterdam, nicht so fürchterlich, schrecklich überfüllt mit Fahrräder,
obwohl meine alte Unterschrift-Bildern für eine Weile her vielleicht einen anderen
Eindruck vermittelt habe.
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Komisch das LKW dann nicht auch einfach nur große Motorräder sind!
Vermutlich weil es da Bordwände grundsätzlich gibt und die Fahrer wissen, wie man mit Spanngurten sichert.
Im Gegensatz zu der spinnerten Fuhre oben.
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Stichwort Ladungssicherung.
Auch Schwertransport-Jungs und andere Berufskraftfahrer sind oftmals fahrlässig oder grob fahrlässig unterwegs. Es hat sich viel gebessert, aber es gibt immer noch zu viele schwarze Schafe, und leider nicht genug Kontrollen der Rennleitung.
Die vermutlich nur Salatköpfe transportiert und auch unter die Kategorie "Ladungssicherung probiert, aber leider nicht optimal..." fällt.
Es wäre sicherlich sinnvoll, wenn ihr die Fuhre mal im cargobikeforum vorstellt. Da treiben sich nämlich die Leute rum, die wirklich Cargobikes unterschiedlichster Bauform auch im Alltag nutzen. Da könntet ihr sinnvolle Kritik bekommen und ein wenig den realistischen Markt abchecken. Hier hingegen schreiben ziemlich viele Blinde über Farben.