Jedes fünfte Trike mit eAssistenzantrieb?

Sag ich doch, nur, wenn Dir Deine Entfaltung zu lang ist, schlaucht es.
Warum klingt das Thema bei dir eigentlich so, als ob Du Dich ständig verteidigen willst? Niemand hier will Dir Deine Kraftfahrzeuge madig machen

hier fragt einer, ob es sinn macht Motor am Berg zu verwenden und kriegt als Antwort: "Blödsinn, man braucht keinen Motor....- has was falsch verstanden"

als Elektrofahrer hat man halt oft das Gefühl sich "verteidigen" zu müssen..
ist so wie beim Liegeradfahren, wo die, die selber keines Fahren, einem erklären, dass es zu niedrig ist und man nix sieht
da kommt man auch schnell in die "verteidigungs"Haltung ;)
 
Und dabei weiß jeder der schon mal eine Liege (oder ähnliches) gefahren ist - bei Nutzung im richtigen Einsatzbereich - es nichts besseres gibt;)












Außer einer E-Liege:D
 
ein FAhrrad mit E-Unterstütung ist für mich das effizientest vorstellbare Fahrzeug
Ich denke ein Fahrad ohne Unterstützung ist weit effizienter wenn man da großen Wert drauf legt.

Und darum geht es ja auch. Um eine effiziente Fortbewegung als Alternative zum Auto.
Ich hab ein Auto, das ist total super! Es gibt eigene Schnellwege, man kann es abstellen ohne Angst darum zu haben, es hat ein Navi, Licht und Musik, aber ich muss den Akku nicht separat laden und ich nehm auch mal wen mit. Ich bin so zufrieden damit, ich brauche keine Alternative.
Und wenn wäre das kein Trike was 25 oder 45 km/h fährt. Das wäre mir zu nah am Fahrrad, so ein Loremo müsste es schon sein.

oder ein Velomobil... das ist nämlich auch "schummeln", nämlich bei der Aerodynamik...
die 2x 11km tägliche Fahrt zur Arbeit als kleines Training sind im Velomobil nicht mehr viel wert, weil das stellenweise quasi alleine fährt...
Ich trainiere nicht, wüsste gar nicht worauf, ich fahre Fahrrad weil das schön ist. Deshalb kann ich auch gar nicht schummeln, ich versuche nur die Fahrwiderstände möglichst gering zu halten, schnell fahren mach Spass. Klar, mit Motor geht es noch schneller, da setzt nicht der Körper die Grenze sondern das Geld und die Verkehrsregeln.
Aber irgendwie reizt mich das nicht so, min Motorrad hab ich zum Schluss kaum benutzt.

als Elektrofahrer hat man halt oft das Gefühl sich "verteidigen" zu müssen..
Das ist wohl das Problem. Mach was dir gefällt und rechtfertige dich niemals! :cool:
 
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ich fahre Fahrrad weil das schön ist.

Das ist genau der Knackpunkt. Ich fahre Fahrrad, weil ich zu meinem Ziel muss und nicht weil ich das Fahren mag. Daher muss ich einen Kompromiss finden zwischen Zeit, Kosten, Bequemlichkeit und Umweltbelastung. Ob das Ding was dabei raus kommt, im Sinne der anderen Betrachter, noch als Fahrrad durchgeht oder nicht ist mir dabei völlig schnuppe. Um wieder einen Bogen zu Post #1 zu bekommen: Wenn in Münster ein fünftel der Trikes motorisiert ist, was solls. Das ist eben der individuelle Kompromiss der entsprechenden Fahrer.

Der Vergleich zwischen motorisierten Trikes und unmotorisierten Trikes ist doch sinnlos. Es vergleicht ja auch niemand ein Fahrrad mit einem Mofa, obwohl die beide Pedale haben (oder zumindest vor ein paar Jahren noch hatten).
 
finde ein gut gemachtes hyprid in seiner Gesamtheit am effizientesten
Du schreibst dass man für 200km die gleiche Energie braucht wie für eine warme Dusche, ein Fahrrad schafft das mit der Energie für eine kalte Dusche, das ist doch ein Unterschied.

keine Nachteile gegenüber motorlos, aber Vorteile die dazukommen
Jedenfalls keine Nachteile die sich rational begründen liessen. Mein Motorrad hatte auch keine Nachteile, Platz für 2 Personen, schneller bergauf als mein Fahrrad bergab, ich habe es trotzdem kaum benutzt.
Das ist natürlich individuell, es gibt genug Leute die lieber Motorrad fahren als Fahrrad. Deswegen werde ich mir bestimmt kein Urteil erlauben über jemanden der mit Motor zufriedener ist.
 
..ein Trike für 4000 € oder ein VM für 9000 € kann man schlecht rational begründen, ob mit oder ohne Motor. Schönrechnen schon gar nicht, es sei denn, man ersetzt wirklich das Auto. Es ist Attitüde, Lebensgefühl, Spaß. Mehr muss man nicht erklären.
 
Du schreibst dass man für 200km die gleiche Energie braucht wie für eine warme Dusche, ein Fahrrad schafft das mit der Energie für eine kalte Dusche, das ist doch ein Unterschied.

och.. da kann man jetzt ein großes Fass aufmachen ;)

mit dem E-Rad muss ich nach 60km unter Umständen - wenn ich flott von A nach B will aber vor allem mit Steigungen - gar nicht duschen,
ohne Motor schon
und schon ändert es sich zugunsten E-Rad

oder mein Arbeitsweg (Ferialjob, Nachschicht) früher:
2x 30km mit 600hm

ohne Motor: bin ich es 2mal die Woche gefahren und 3mal mit VW Golf (100-200mal soviel Energie)
mit Motor: 5mal die Woche
und schon ändert sich die Effizienz in Relation massiv ;)

aber grundsätzlich:
Effizienz eines Menschen (Muskeln: ca. 24-25% - da gehen schon mal 600Watt in die Heizung des Velomobils/Umgebungsluft verloren)
Elektromotor + Akkuwirkungsgrad: deutlich höher

woraus ziehen wir Energie als Mensch: aus höchstwertigen Lebensmitteln, die viel Anbaufläche brauchen
oder gar aus Fleisch
Elekrorad: im Idealfall Solarstrom/Wasserkraft - ansonsten Kohle

Co2-mässig wurde das schon berechnet...
mit deutschem Strommix (viel Kohle) und einer spartanischen Ernährung steht die Elektrolösung trotzdem besser da
verglichen mit normaler üblicher Ernährung (wo auch so Dinge wie Fleisch, Marmelade, Milch, Butter, Brot, etc. etc. enthalten sind) steht CO2-mässig der Mensch um bis zu Faktor 50 schlechter da !
(Stichwort: Rindfleischkonsum)

für Österreich sieht die Bilanz fürs E-Rad noch besser aus, da ca. 70-75% des Stromes aus erneuerbaren Energien bestehen

einzig was "gut" ist: die meisten Menschen essen eh mehr als nötig wäre...
somit erfordert Radfahren nicht unbedingt eine Erhöhung der Nahrungsmittelzufuhr

was noch dazukommt: das Kochen von Speisen !
da gehen unmengen an Wh von Energie drauf
wennst nach 100km Tour meinst, a Schnitzal verdient zu haben:
allein fürs Zubereiten ist mehr Energie nötig als du auf den 100km mit einem effizienten Elektrorad im Hypridmodus auch nur annähernd verfahren hast..

ich komm mit einem 300Wh-Akku gut unterstützt über 100km weit
mit diesen 300Wh kannst nichtmal ein Ei kochen
(zumindest wird in 90% der Haushalte bei der Aktion mehr Energie verwendet)
 
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Du schreibst dass man für 200km die gleiche Energie braucht wie für eine warme Dusche, ein Fahrrad schafft das mit der Energie für eine kalte Dusche, das ist doch ein Unterschied.

Ja da ist auch meiner Ansicht nach der Denkfehler: Der E-Antrieb ist ein Windinvertierer. Er sammelt den Wind an der Norddeutschen Küste und drückt ihn über ein langes Kabel in mein Rad und dann final in die Richtung in die ich fahren will. Alles ganz natürlich.

Logische Weiterentwicklung des VMs - die versuche den Wind nicht nur zu umgehen, sondern ich sorge auch dafür, dass er immer aus der richtigen Richtung kommt - also von hinten.

Ist übrigens ein gutes Abgrenzungskriterium zu allen anderen Fahrzeugen.
 
Logische Weiterentwicklung des VMs - die versuche den Wind nicht nur zu umgehen, sondern ich sorge auch dafür, dass er immer aus der richtigen Richtung kommt - also von hinten.
Verstehe, wie bei den Freeridern die mit der Seilbahn dafür sorgen dass es immer bergab geht.

Ich bin ja auch ein Fan (no pun intended) von Elektromotoren, aber wenn schon denn schon: http://www.zeromotorcycles.com/de/zero-fxs
Ich guck schon nach Gebauchten... :cautious:
 
Du hast es leider das Abgrenzungskriterium nicht verstanden - Bei deinem E-Motorrad kann der Wind wehen wie er will - das Ding geht ohne Saft nicht wirklich vorwärts.

Bei einer guten E-Liege ist das anders - da ist der kleine Unterschied wirklich realistischer Wind(druck).

Jetzt kann man natürlich darüber streiten ob man den Motor (den man sowieso an Bord hat) auch zum Anfahren und am Berg nutzen darf. Da ich meine Knie schonen will und leider noch nicht auf eine Rohloff umgebaut habe - sage ich mal ich darf.

Ich muss dir leider unterstellen, dass du noch nie eine gut gemachte E-Liege gefahren bist. Du siehst nicht, dass wir im Prinzip die 80er Jahre des E-Bikes haben. Denk mal an schlecht gemachte Liegen von vor 30Jahren. Da konnte man die Idee dahinter auch nur grob erahnen.

TourEasy_1.jpg


Im Prinzip waren das zu groß geratene Bonanza Räder - der Inbegriff in der Ineffizienz.
 
(oder es wie velomobilfahrer machst: Strecken extra so auswählst, dass möglichst wenig Steigungen dabei sind)

@Kraeuterbutter: du fährst doch jetzt selbst eins, dann lass Dir sagen -- es gibt solche, die Velomobilfahrer werden möchten, aber schon ein VM haben, die meiden oder umfahren die Berge. So war ich auch mal, da war ich VM-Lehrling.
Richtige Velomobilfahrer nehmen die Berge wie sie sind, und die VM-Meister suchen sie sogar, denn nur dort kann man extra Spaß haben, wenn man richtig gut VM fahren kann, sein Fahrzeug beherrscht und was in den Beinen hat. Im Flachen schnell VM fahren, will auch gekonnt sein, und die VM-Anfänger brauchen ein bisschen bis sie den Dreh raus haben, aber in den Bergen, vor allem den unterschiedlichen rollers zu fahren, das ist eine Kunst.
 
@Felix
da muss ich auch sagen: nix verstanden (wenn du den Vergleich mit einer Zero bringst) ;)

das Lustige ist: die gleichen Argumente die du da bringst ("da kann ich ja gleich mit dem Motorrad fahren") - Argumente die meist von Leuten kommen, die eben nicht wirklich Ahnung von Pedelecs haben -
kommen so auch im Pedelec-Forum mit anderen Vorzeichen

wenn ich da eine Tour mit Verbrauchswerten poste, wird mir vorgeworfen,
dass ich ja gleich ein normales Radl fahren könne, wenn ich nur so wenig verbrauche
es würde ja überhaupt nix bringen (was natürlich Blödsinn ist - kann jeder mit Kreuzotter nachrechnen)

ich stehe also zwischen den Stühlen.. :D
die Pedelecer sagen mir, es ist Blödsinn wie ich den Antrieb einsetze (mit dem geringen Verbrauch), ich solle gleich gefälligst motorlos fahren
und die Liegeradler hier meinen, es ist Blödsinn sich von 100-150Watt unterstützen zu lassen, ich solle doch gleich auf die 8000Watt - 150000Watt-Motorrad umsteigen ;)

das schöne ist - für mich - eben der Kompromiss GENAU in der Mitte...

die von dir genannte Zero wiegt 140kg und hat 33000Watt Leistung
Thema verfehlt ;)

ist so wie wenn mir jemand zum Velomobil sagt: wieso fährst denn sowas? (Wetterschutz? bessere Aerodynamik für mehr Geschwindigkeit= -> dafür gibt's doch Autos... das macht doch überhaupt keinen Sinn, für das Geld krieg ich doch auch ein Auto mit 100000Watt Leistung)

wie gesagt: mit dem Pedelec hab ich nicht wirklich Nachteile wenn ichs gescheit (also halt so wie ich mir das für mich vorstelle) mache...
ein Evo-K mit E-Antrieb kann 25kg wiegen, und somit immernoch leichter sein als ein motorloses Mango, Quest, Strada, Leiba, Alleweder, WAW, und wie sie alle heißen...

du wirst - kannst mit Kreuzotter versuchen - auch nicht viel an Geschwindigkeit verlieren, wenn das Velomobil 3-4kg schwerer ist - die Nachteile halten sich also in Grenzen
du kannst Radwege Fahren, du kannst MITTRETEN bzw. alleine Treten ==> du verlierst keine Eigenschaft, die das Fahrrad hat

die Zero mitihren 140kg und 33000Watt ist doch ein völlig andere Kategorie Fahrzeug
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@Kraeuterbutter: du fährst doch jetzt selbst eins, dann lass Dir sagen -- es gibt solche, die Velomobilfahrer werden möchten, aber schon ein VM haben, die meiden oder umfahren die Berge. So war ich auch mal, da war ich VM-Lehrling.
Richtige Velomobilfahrer nehmen die Berge wie sie sind, und die VM-Meister suchen sie sogar, denn nur dort kann man extra Spaß haben, wenn man richtig gut VM fahren kann, sein Fahrzeug beherrscht und was in den Beinen hat. Im Flachen schnell VM fahren, will auch gekonnt sein, und die VM-Anfänger brauchen ein bisschen bis sie den Dreh raus haben, aber in den Bergen, vor allem den unterschiedlichen rollers zu fahren, das ist eine Kunst.
Jupp.. mag schon sein
nicht jeder sieht das Teil aber nur als Sportgerät - musst auch bedenken

ich war ja auch mal wie du...
hab Elektro am Rad abgelehnt.. ist was für alte, brauch ich nicht
die technische Neugierde hat mich dann doch ein Radl umbauen lassen, mit dem Vorwand, dass ich damit meinen Modellfluganhänger über den Hausberg zum Flugplatz ziehen kann
der Rest ist Geschichte

ich fahr aber immernoch alles: motorlos MTB, mit Motor, Rennrad, Liegerad (Lowracer), Trike mit und ohne Motor, mehrere Stadträder mit und ohne, seit 1000km nun ein Velomobil
ich werde nicht jedes Rad umrüsten.. aber die Vorteile auch nicht verkennen, die sich durch E-Antrieb ergeben
 
nicht jeder sieht das Teil aber nur als Sportgerät - musst auch bedenken

ich war ja auch mal wie du...
hab Elektro am Rad abgelehnt.. ist was für alte, brauch ich nicht

du kennst mich wirklich nicht, und du siehst es nicht: ich sehe es auch nicht als Sportgerät sondern als Fahrzeug, und ich lehne Elektro am Rad auch nicht ab
ich halte nur die Behauptungen, Trikes könnten nicht klettern und Velomobile seien fürs Flachland, für falsch
 
ich halte es ebenfalls für falsch, dass die Gefährte nur was fürs Flachland wären..
da sind wir uns ja eh einig

ich hab nur Leute zitiert, die mir in "meinem" Evo-K Thread gesagt haben, als ich mein Ansinnen, das ganze bergtauglicher zu machen, gleich vorneweg gemeint haben, Velomobile sind sowieso ungeeignet um Steigungen damit zu fahren

ich fahr ja jetzt - gegen Empfehlung - mit 3fach... mit einem 30er Blatt vorne als kleinstes
schon besser.. aber noch nicht optimal (aber hab ja hinten noch Reserven)
 
ich hab nur Leute zitiert, die mir in "meinem" Evo-K Thread gesagt haben, als ich mein Ansinnen, das ganze bergtauglicher zu machen, gleich vorneweg gemeint haben, Velomobile sind sowieso ungeeignet um Steigungen damit zu fahren

hör nicht drauf
es muss sich schon ordentlich treten lassen sonst ruiniert es die Knie
meine Berggänge sind 30/32 beim Quest und 34/32 beim DF -- das erlaubt immer noch 6 km/h und mehr, je nach Steigung -- bei diesem Tempo lohnt schieben nicht
Dann gibt es vielleicht mal kurze Stücke, wo ich ein bisschen stampfen muss, aber das sind sehr wenige
 
Ich bin erst seit ein paar Wochen stolzer Trikebesitzer;kurz kam bei der Anschaffung auch die Überlegung auf ob da so ein Mötörchen eine feine Sache wäre. Den Gedanken habe ich allerdings sehr schnell wieder verworfen, denn es gibt -für mich - mindestens eine Million Gründe die gegen die Elektrifizierung sprechen. ;)
Im Interesse aller ;) beschränke ich mich aber mal auf die wichtigsten:
- Ich bin einfach ne faule Socke (vermutlich kein völliges Alleinstellungsmerkmal) - wäre mein Scorpi motorisiert, so säße da ständig ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter, begierig auf die kleinste Widrigkeit lauernd, ständig diabolische Einflüsterungen auf den Lippen ¨Tus doch, es ist doch ganz einfach, nur das kleine Knöpfchen drücken ...
- Der Primärgrund ein Trike anzuschaffen war für mich, das ich gerne lange, Mehrtägige/Wöchige Touren fahren möchte. Ein Motor würde bedeuten immer darauf achten zu müssen ja nur dort zu übernachten wo auch der Akku geladen werden kann.
- Der dritte Grund ist psychologischer Natur ... nhemen wir an es gäbe einen Berg namens Trikespitze. Die Aussicht von dort oben ist wunderschön, der Aufstieg jedoch steil und mühsam. Eines Tages baut ein findiger UNternehmer ein Seilbahn - gegen einen geringen Obolus ist es nun möglich zwei drittel des Aufstiegs bequem in der Kabine zu verbringen und schneller gehts zudem. Der kleine Anstieg bis zum Gipfel wird dann mühelos und mit einem Lächeln auf den Lippen zurückgelegt, während derjenige, der zu Fuß den ganzen Weg zurückgelegt hat schon ziemlich außer Puste und gut geschafft oben ankommt ist der Seilbahnfahrer schon lange oben und lässt die Füße baumeln.
Trotzdem - ich bin lieber derjenige der dort alleine, vollständig aus eigener Kraft hochgeklettert ist, denn so schön die Aussicht für den Seilbahnfahrer auch sein mag, für diejenigen, die es ohne geschafft haben den Gipfel zu erreichen ist sie noch viel, viel schöner.

Es mag der Tag kommen, an dem ich einfach nicht mehr in der Lage sein werde ohne UNterstüzung den Berg zu bezwingen ... an diesem Tag werde ich wohl auch auf die Hilfe der Seilbahn zurückgreifen aber keine Minute früher, denn den Stolz, das Hochgefühl etwa alleine, aus eigener Kraft geschafft zu haben kann ncihts ersetzen.
Dann werde ich die Aussicht auch geniessen aber ganz so faszinierend wird sie wohl nicht mehr sein.
 
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