Edelux 2 DC vs. Hagemann HiLight

@TimB : Kann dir ja mal ne neue Version schicken.
Wie alt war deine denn?
Und die Radlampen von vor 5Jahren sind auch grottig im Vergleich zu den neuen ^^
 
Wie alt war deine denn?
Keine Ahnung, war in einer 2010 bei Vasili reparierten Leiba, kam dann aber später rein. Wie alt er da schon war weiß ich auch nicht. Der Vorbesitzer konnte mir nichtmal sagen, mit wieviel W das lief und war der Meinung, der Bleigelakku würde Wochen halten - 2 h warens dann am Stück und ich stand ohne Licht in Dornbirn rum.
Der Cyo 60 aus 2007 oder 2008 war jedenfalls nach vorne mehr als ebenbürtig, nur die Ausleuchtung zur Seite war ungenügend - bei 20% des Energieverbrauchs.

Ich habe spätere Versionen gesehen, die hatten ne höhere Lichttemperatur, waren gleichmäßiger von der Lichtverteilung, viel heller und deutlich besser in der Trennschärfe nach oben.
Ist halt der Nachteil der Miniserie, man kauft die Katze ein Stück weit im Sack.

Gruß,

Tim
 
Servus,
ich kann dir die Lampe zuschicken, du testest sie und bei nichtgefallen gehts zurück.

Und um das ganze Objektiver zu gestalten erhält Basler ja bald ein neues Modell :p (Diesmal mit "Einbauanleitung" )
 
Servus,
ich kann dir die Lampe zuschicken, du testest sie und bei nichtgefallen gehts zurück.

Freut mich, daß es die Möglichkeit gibt. Ich bin aber der falsche Adressat, bin hochzufrieden mit meinem Edelux II :) Ein "Bei Nichtgefallen Geld zurück" hilft bestimmt einigen, sich für die Bestellung zu entscheiden. Auf Deiner Seite muß dann halt genügend Kapital da sein, um die höheren Lagerhaltungskosten abzufangen.
Die Leiba hat ja inzwischen mein Vater. Mit Sunstar und Strom aus der großen 36V-Steckdose :) - da stört der große Stromverbrauch nicht mehr so sehr, auch wenn das Licht zur merklichen Reduktion der Reichweite im Winter beitragen wird.

Gruß,

Tim
 
Meine Lampe hat auch in 100m einen haarscharfen "Hell/Dunkel" Übergang. Ca. 5-10cm in der Entfernung ist der dann nur hoch. So kann man die fast waagerecht stellen :)
Ich bin inzwischen der Meinung, dass eine "haarscharfe" Heell-Dunkelgrenze auch schon wieder kontraproduktiv ist. Denn stellt man den Scheinwerfer dann entsprechend ein, wirkt beim Fahren jede noch so kleine Bodenunebenheit als Auf-/Abblendschalter, was den Gegenverkehr auch sehr nerven kann. Eine gewisse Unschärfe im Übergangsbereich kann das entspannen. Ich spreche hier nicht von einem großen Matschbereich, wie es z.B. der Philips-Scheinwerfer hatte, sondern eher von einem "relativ scharfen" statt "haarscharfen" Übergang.

Grüße,
Martin
 
Der beste Ort für einen Scheinwerfer am VM wäre 1/2m vor und 1/2m über dem Kopf des Piloten. Leider habe ich meinen Siemens-Luftanker schon am schnurlosen Duschkopf verbaut:D
Viel Spaß bei Nebel!

Beim Quattrovelo finde ich die Position sehr gut gelöst. Außer bei starkem Pappschneefall, da braucht es auf jeden Fall noch eine zusätzliche Lampe in Reichweite des Fahrers, also z.B. vor dem Spiegel, so dass man sie alle 30s wieder freiwischen kann. Diese doofen LED-Lampen bleiben einfach viel zu kalt...
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Das Thema Abblendlicht und Fernlicht mit einem Reflektor bzw. einer Linse gabs schon mal, mir fehlt aber der vernünftige Suchbegriff um das wieder zu finden.
Diese Vierfach-LEDs hatten wir anno dazumal in den "halben grinsenden Olaf / E6-Halbe" verbaut, Michael Wandinger hatte sich da tief reingekniet. Die Plazierung der LEDs war sehr kritisch. Das Leuchtbild war für damalige Verhältnisse hervorragend, heute gibt's wesentlich bessere Scheinwerfer zu kaufen. Als Fernlicht tut's doch irgend eine kleine rotationssymmetrische Blendgranate, da muss man nicht einen riesen Aufwand treiben und einen heutigen sehr guten Abblendscheinwerfer verhunzen, um alles in eine Verpackung zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Philips-Scheinwerfer
Hier gibt es nebenan noch einen kleinen subjektiven Vergleich ...
Pöhlmann schrieb:
Hier ist inzwischen ebenfalls ein IQ-X aufgeschlagen - vom Rose Versand. Der Scheinwerfer kommt insbesondere bis gut 10m keinesfalls mit dem Philips Saferide 80 (neueste Ausführung) in höchster Stufe mit. Die Vorfeldbeleuchtung wird gefühlt erst bei knapp 20 km/h richtig hell. Oberhalb von 25 km/h wird das Licht subjektiv nicht heller, was an dem StVZO - Gedöns liegen könnte. Insbesondere wer eine Marschgeschwindigkeit deutlich unter 20 km/h hat, könnte vom IQ-X schwer enttäuscht sein.
Man wird wie immer wohl ausprobieren müssen, welche Lampe einem selbst am besten taugt ...
 
Viel Spaß bei Nebel!
Öh, stimmt. Aber is egal, da beschlägt eh die Brille:whistle:.
Beim Quattrovelo finde ich die Position sehr gut gelöst.
Ja, und ich bin auch auf Jörgs VM-Scheinwerfer gespannt. Supernova und Hagemann fehlen noch für den Test.

BTW: Der E6 pappte seinerzeit auch zu, und das war noch echte Neandertal-Technik (Lichterzeugung mittels glühender Materialien).

Gruß
Christoph
 
Da bin ich ja mal gespannt..: :p

Und nicht wieder 5m vor einem auf den Boden ausrichten ;)
 
@Christoph S , @Jack-Lee So, jetzt sind alle Scheinwerfer komplett ... leider etwas spät (war aber definitiv nicht Patricks Schuld) ... jetzt muss ich noch Zeit finden ... wäre im Winter einfacher gewesen:rolleyes:
Im Winter is kalt! Mach doch 'nen neuen Faden auf. Ich schlage als Titel vor:

"Basler Bikes erster Lampentest ohne Erkältung, dafür from dusk till dawn";)

Zum Strom: Ich besorge einen (neuen!) Klo-Pömpel und spann ihn in den Akkuschrauber ein, um den SON an Christianes Scorpion anzutreiben? Hast Du nen Tacho übrig, oder ist die Geschwindigkeit nicht so wichtig?
Wie willst Du die Akku-Scheinwerfer befeuern? Pedelec, oder soll ich mal schauen, woher ich ein Labornetzteil bekomme (müsste ich aber vorher noch vom Ethidiumbromid befreieno_O).
Mit oder ohne diesem Kunstlicht im Hintergrund?:
Mir ist nach dem Beitrag von @DanielDüsentrieb noch was "Primitives" eingefallen. "Undurchsichtige" Wasserflasche mit starker Stirnlampe, könnte man mit Blumendraht am Baum im Hintergrund befestigen:
Gruß

Christoph
 
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