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guidolenz123
Zu welchem Projekt gehört das ?
DanielDüsentrieb
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Das ist ist biegeverdrehwelle?
Wenn man Deine Leistungen und Gecshwindigkeiten damit fahren will wahrscheinlich schon.
Es könnte aber sein, dass das Velocar auf andere Verhältnisse ausgelegt wird?
Aber trotzdem, eine Lagerstelle in der Mitte würde das Ding schon "etwas" verbessern...
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Das Problem dabei wäre allerdings, das in der Mitte nichts ist, das dieses Lager tragen würde.
Die Tretkurbelwelle geht im Monocoque von seitlicher tragender innerer Außenwand zu seitlicher tragender innerer Außenwand.
Es gibt weder Rahmen noch Tretlagermast.
Sicherheitshalber werden die Hebel zunächst nur mit Sprühgummi überzogen, wenn da etwas verstärkt werden muss kann man das einfach wieder abziehen.
Die Wellen für die Lager sind in Edelstahl, da muss nix gepulvert oder gummiert werden, da rostet nix.
Ob das eine Biegedrehwelle ist, wird sich zeigen.
Das Velocar soll aber auch nicht mit Intercitybikes konkurrieren, hier geht es eher um ein "Innercitybike" als um mehr des gleichen.
Jack-Lee
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bei DEN Wandstärken drürfte das sogar noch halbwegs steif sein. Aber wohl mehr wiegen als mein komplettes Rennrad :X
PS. nicht die sauberste Verlötung.. Aber halten sollte es.
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Naja, ist mein zweitschwerstes Einzelbauteil am Velocar. Mit ca. 3,5 Kg gibt es aber nicht allzuviele Rennräder.
Die Windschutzscheibe aus Glas ist mit 5 KG das schwerste.
(Soviel wiegt in zehn Jahren bei Daniel vermutlich das ganze Velomobil ;-)
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Die Breite zwischen den inneren Außenwänden des Velocar (und damit die freie Länge der Welle) beträgt weniger als 70 cm, so schlimm wird es mit dem Biegen also hoffentlich nicht werden.
Die Pedalplatten mit Fersenschale von einem dänischem Stelzenhersteller werden mit je zwei teilbaren igubal-Stehlager ESTM-GT mit zylindrischer Bohrung
auf der (Edelstahl-) Welle gelagert.
www.igus.de/wpck/10545/igubal_ESTM_GT
Für die Lagerung der Welle in den Zeitenwänden sind igubal-Flanschlager vorgesehen.
www.igus.de/wpck/2489/igubal_Flanschlager_EFSM
Die Pedalplatten mit Fersenschale von einem dänischem Stelzenhersteller werden mit je zwei teilbaren igubal-Stehlager ESTM-GT mit zylindrischer Bohrung
auf der (Edelstahl-) Welle gelagert.
www.igus.de/wpck/10545/igubal_ESTM_GT
Für die Lagerung der Welle in den Zeitenwänden sind igubal-Flanschlager vorgesehen.
www.igus.de/wpck/2489/igubal_Flanschlager_EFSM
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Jack-Lee
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Zusammen also 1kg mehr als das komplettrad, und die Kurbelwelle knapp 2,5mal so schwer wie der Rahmen
Man hätte die Wandstärke aber erheblich niedriger wählen können.. Lieber 30% größerer Durchmesser und dafür die Wandstärke um den Faktor 2,2 verringern.
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Hier vergleichst Du aber eine Tandem-Cruiser-Kurbelwelle mit einem Rennrahmen für eine Person...
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Also doch Tandem, hatte schon an mir gezweifelt.
Aber wo bringst Du den 4. halben Menschen unter?
Gruß,
Tim
Jack-Lee
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@Kulle : Man muss doch aber nicht mit Absicht alles so schwer bauen wie möglich, oder? Baust ja schließlich keinen PKW bei dems egal ist ob er 1000kg oder 1400kg wiegt.
Man hätte halt mit der dünneren Wandstärke auch erheblich weniger Probleme beim löten gehabt.. Ich sehe auf dem kleinen Foto schon nennenswerte Spalte die nicht zugeflossen sind. Kann gut sein das das Innenrohr nicht heiß genug wurde, damit sich das Silberlot richtig verbindet. Für Lötungen sollte man schon halbwegs gleiche Wandstärken nutzen, damit auch mit einfachen Gerät sauber und haltbar wird
@TimB : Auf die mittlere Strebe werden wohl 2 Pedalen befestigt.
Gruß,
Patrick
Man hätte halt mit der dünneren Wandstärke auch erheblich weniger Probleme beim löten gehabt.. Ich sehe auf dem kleinen Foto schon nennenswerte Spalte die nicht zugeflossen sind. Kann gut sein das das Innenrohr nicht heiß genug wurde, damit sich das Silberlot richtig verbindet. Für Lötungen sollte man schon halbwegs gleiche Wandstärken nutzen, damit auch mit einfachen Gerät sauber und haltbar wird
@TimB : Auf die mittlere Strebe werden wohl 2 Pedalen befestigt.
Gruß,
Patrick
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@Jack-Lee: Ich bin kein Maschbauer, also sei ruhig etwas gnädiger mit mir.
Hallo Tim,
habe nicht ganz verstanden, was Du meinst.
Einer allein sitzt in der Mitte, das ist gut für die Lage des Schwerpunktes.
Die Breite zwischen den äußeren, nichtragenden Außenwänden liegt bei ca. 90 cm (=Sitzbreite für zwei)
Wenn zwei nebeneinander sitzen hat der Fahrer die Hände am Lenkrad, also die Arme nach vorne. Der Beifahrer legt seinen linken Arm hinter den Fahrer, (dadurch sitzt man schön kuschelig ;-)
Ein Fahrer allein nutzt die beiden mittleren Pedale, zwei Fahrer alle vier.
Hallo Tim,
habe nicht ganz verstanden, was Du meinst.
Einer allein sitzt in der Mitte, das ist gut für die Lage des Schwerpunktes.
Die Breite zwischen den äußeren, nichtragenden Außenwänden liegt bei ca. 90 cm (=Sitzbreite für zwei)
Wenn zwei nebeneinander sitzen hat der Fahrer die Hände am Lenkrad, also die Arme nach vorne. Der Beifahrer legt seinen linken Arm hinter den Fahrer, (dadurch sitzt man schön kuschelig ;-)
Es gibt vier Rundrohre, auf denen jeweils mit zwei Lagern eine Pedalplatte fixiert wird.
Ein Fahrer allein nutzt die beiden mittleren Pedale, zwei Fahrer alle vier.
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guidolenz123
Danke
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Nu isses wie het is.
Aber die Vorderradaufhängungen habe ich noch nicht, die Lenkköpfe mit Minimalfederung und die Scheibenbremsen links/rechts aber schon.
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Gibt es davon eine Internetadresse?
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habe die Fußplatten separat über einen lokalen Spielzeugladen bestellt. Gibt's aber bestimmt auch im Internet, der Hersteller ist: www.actoy.dk/productlist.php/actoy-stilts/27/4.0
Habe die Gurte am Spann rausgenommen.
Die oberen Gurte bleiben. Sie haben Schnellspanner, wie die Lederriemen an den Pedalen früher.
Die gewählten teilbaren Igus-Lager passen zwischen die Rippen auf der Unterseite, die Achse liegt dann nicht mehr mittig sondern unter dem Ballen, wie beim Fahrrad üblich.
Habe die Gurte am Spann rausgenommen.
Die oberen Gurte bleiben. Sie haben Schnellspanner, wie die Lederriemen an den Pedalen früher.
Die gewählten teilbaren Igus-Lager passen zwischen die Rippen auf der Unterseite, die Achse liegt dann nicht mehr mittig sondern unter dem Ballen, wie beim Fahrrad üblich.
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Mir ging es bei der Dimensionierung um drei Dinge:
- Hält (wahrscheinlich ;-)
- gibt es als nahtloses Edelstahlrohr
- dafür gibt es ein passendes teilbares Lager.
Das Ergebnis war 30 mm Rohr mit 2 mm Wandung.
Die Rechteckrohre mussten breiter sein als die Rundrohre und wegen der Fußbreite und -position standen nur 20 mm Höhe zur Verfügung.
Die Tretkurbelwelle muss auch in die Kiste einzusetzen sein und sollte für den Fünflochstern des 70er Kettenblattes eine Tretlagerachse mit Vierkant auf einer Seite bekommen.
Außerdem sollten beide Wandlager gleich sein um die Lage der Tretkurbelwelle in 18mm Schritten verstellen zu können. Die Fahrermittellinien liegen min. 36 cm auseinander, weniger geht nicht.
Damit ergab sich der Rest.