Burning Roads (13.06.2015)

BR mit neuem Konzept war genial. Jeder kann sein eigenes Tempo fahren und braucht nicht einem großen Feld hinterherhetzen. Die Verpflegung gut wie immer und eine Mittagspause in gemütlicher Atmosphäre. Leider verhinderte der zuvor niedergegangene Regen, dass unser draußen essen konnten.

@tomacino , @norfiets , wir waren ein gutes Trio. Die Höhenmeter auf der Strecke waren in Gesellschaft doch etwas leichter zu ertragen. Nächstes Mal bringe ich für uns vorsorglich eine rote Laterne mit.:whistle: (Wer mit den mit den mitfahrenden RRadlern auf dem Streckenprofil der 320er Runde fahren will, muss sehr schnell die Berge hoch kommen. Respekt.(y))

BR 2016 – gerne wieder.
 

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Nach der 5. BR Teilnahme in Serie bin ich gut zu Hause angekommen. Dank an die Mitfahrer @tomacino und @Mario für die Begleitung. Ich denke, wir haben mal wieder bewiesen, wenn auch nicht besonders schnell, dass man die Berge auch mit Liegen überwinden kann. Das Tempo der RR war aber schon beeindruckend. Die Runde war wirklich sehr gut ausgesucht. Für mich persönlich war es nochmals ein Leistungstest für PBP. Mein Gefühl sagt: es ist gut, ich werde mich der Herausforderung stellen können. Schade nur, dass wir die VM auf der 200 Runde nicht zu Gesicht bekommen haben. Wie ist eigentlich die Runde von @H@rry und @ludwig de groot ausgegangen? Ein ganz besonderer Dank an das Team um Thorsten, die mal wieder eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt haben. Am Nachmittag steht noch eine kurze Sonntagsschicht an. 70 km mit dem Mango zum "Auslaufen".
Norbert
 
Hättest sie mal an der Hollicher Mühle (oben auf dem letzten Hügel vor Steinfurt) fragen sollen ... ;).
Echt? Da ist es doch gar nicht so steil, nur seeeehr zäh, auch weil die Straße so breit ist.
Wir sind da tatsächlich fast im Schützenfest steckengeblieben, gut dass die Straße nach der Kreuzung so breit ist:ROFLMAO:
Aber stimmt schon, so kurz vor dem Ziel ist das ein gemeines Stück Strecke, im Halbdunklen auf der Anfahrt bin ich da auch viel geschmeidiger hoch (PR bei Strava, war spät dran:rolleyes:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin
Norfiets
die Runde von Harry und mir ist gut ausgegangen.
Nach 192 km Anfahrt am Freitagnachmittag, 216 km am Samstag und heute eine wunderbare 167,11 km Rückfahrt unter Führung von Joosten, sind Harry und ich beide wieder Gut angekommen.
Harry in Groningen ich in Holtrop.
Mein Gesamtschnitt für diese 575,11 km liegt bei 35,56 km/h
Burning Roads hat viel Fahrspaß gebracht.
Die 210er Strecke war ideal für Quest und Mango. Alles war dabei. Sonne, Regen, lange Geraden, Anstiege, Abfahrten, enge Kurven, guter Belag , schlechter Belag wo man echt durchgeschüttelt wurde, aber fahrbar!
Gutes Essen, sehr gute Organisation(y)
Die Navigation war lustig:). Mal dachte man(n) man sein sehr weit vorn, dann tauchten plötzlich wieder Velomobiele vor einem auf. Wo kommen die jetzt her? Es war ein munteres Treiben.
Gestartet sind Harry und Ich in der letzten Gruppe und hatten am Ende einen 33,7 km/h Schnitt, so glaube ich das Harry es mir so sagte.
Harry hat natürlich alles aufgezeichnet und wird sicherlich Euch, mit vielen Daten von dieser Fahrt, versorgen können;)

Gruß
Ludwig
der :cool:stfriese
 
Was ich aber mit großer Gewissheit sagen kann.
Das 3 Velofahrer und 1 Velofahrerin die 210er Strecke am zügigsten bewältigt haben.

Und was ich sehr beeindruckend fand das Krümi, bei ihrem ersten Marathon, diese Strecke von 210 bewältigt hat.
Der Reinhard war Ihr hier ein treuer Begleiter!

Da vor ziehe ich meinen Hut

Gruß
Ludwig der :cool:stfriese
 
Ein paar Fotos von Burning Roads
 

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Bei diesen Bildern bekommt man den Eindruck das da nur Bier getrunken wurde:D

Oder ist das etwa das Hauptgetränk bei solchen Veranstaltungen?

Da sage ich, für mich, ja!;)

Gruß
Ludwig
der :cool:stfriese
 
Ich bin auch gut, sehr zähe 160 km, nach Hause gekommen.
Die ersten 2 Stunden kam ich auf keine vernünftige Trittfrequenz. Von dem permanenten Gegenwind darf ich als VM-Fahrer ja nicht berichten.
Die Orte mit den bezeichnenden Namen "Berg" und "Berghaus", stellten mit dem zusätzlichem Transportgewicht eine kleine Herausforderung dar.
Als dann ein Ortschild "Essen" auftauchte, zweifelte ich kurz an meinem Navi:sneaky:.

Am Mühlencafe, wo ich meine Vater mit meiner Frau und Tochter traf, verursachte mein Quest dann einigen Aufruhr.

Gruß
Bernd
 
Die Anfahrt von die Arbeitsstelle zu Ochtrup verlief ohne irgendwelche Probleme, wird auch Ludwig bestaetigen :censored:
http://ridewithgps.com/trips/5118115 http://www.strava.com/activities/325156580

Das 3 Velofahrer und 1 Velofahrerin die 210er Strecke am zügigsten bewältigt haben.

Thomas und Marita waren etwas vor uns im Ziel. Ludwig, Joosten und Ich sind als letzter gestartet. Anfangs sind wir zu dritt an allen vorbei gefahren aber nach ein paar unglueckliche Navigations Fehler sah Ich ein das Marita das navigieren viel besser kann und so sind wir lange Zeit in ein Pulk mit 5 Velo Fahrer gewesen. Kurz vor Mittagpause brauchten wir zwei aeltere Herren eine Pinkelpause und Joosten, Marita und Thomas waren weg. Beim Pasta essen waren Thomas und Marita deutlich schneller satt! Ihre "Kurze Pausen, unterwegs nie anhalten Disciplin" war ueberwaeltigend.

Als wir mit vollem Bauch wieder unterwegs waren wurde der Himmel schnell dunkler und in die halbe Stunde Regen haben wir etwas zurueck gehalten wegen der schlechte Sicht. Bei die letzte Kontrolle war es wieder trocken und hoerten wir das wir etwa einen viertel Stunde zurueck lagen. Dann haben wir noch ein Endspurt eingelegt. Eine Aero Panne (Fussloecher Abdeckung loeste sich und musste erneut angeklebt werden) entschied es. Wir sind nicht mehr an die beiden heran gekommen.

Die 210km Route war fast alles auf sehr ruhige Strassen, meist flach, landschaftlich sehr schoen aber mit das Nachteil das wir viele Kreuzungen hatten. Der Wind war sehr stark aber eigentlich hatte Ich das Gefuehl das wir die ganze Zeit gesegelt sind. Ausser bei ein paar ansteigen ist mein Puls kaum ueber 135bpm gewesen. Mein Navi zeigte nur 145Watt im Schnitt an, wobei normalerweise auf lange Touren Ich eher rund 165Watt trete. Die Temperatur war recht hoch. Dank gute Kuehlung mit Luftschlang zum Koerper und Pflanzenspritze auf Kopf und Bauch blieb mein Kopf schoen kuehl unter die Haube. Das Visier musste fuer Kuehlung nur auf bei Stopps, Anstieg und fuer Sicht im Regen. Mein Shirt war schnell durch geschwitzt. Mein Gala GBSR2014 Shirt um bei Stopps trocken herum zu laufen hatte Ich vergessen mit zu nehmen. Etwas kalt am Ruecken beim herum laufen bei Stopss, brrr.
http://ridewithgps.com/trips/5118118 und auf Strava https://www.strava.com/activities/325156745

Am naechsten Morgen zurueck nach Hause war Joosten, die nach Leer wollte, unser Reisefuehrer. Bis Ruetenbrock hatten wir eine sehr gute Velo Route mit prima Strassen und weil Sonntag, mit wenig Verkehr. Dann sind Ludwig und Joosten weiter gefahren nach Leer und Ich Richtung Groningen. Ich war noch immer sehr frisch und habe dann noch mal hart auf die Pedalen gedrueckt als letzter Training fuer Cycle Vision. Trotz Gegenwind ging es dann schnell. Im Nu war Ich durch Ter Apel und Musselkanaal. Dann weiter auf meine Arbeitsstrecke, aber Bei Eexterveen war ein Volksfest. Die Strasse war komplett gesperrt. Die Polizei hat mich freundlich zurueck verwiesen es sei denn Ich wuerde die Prozession abwarten. Ich wollte aber den Schweiss nicht auftrocknen lassen.. Ich musste also eine andere Route nehmen. Ein Jammer, denn gerade da war Jungfrauliches Asfalt gelegt, noch ohne den obligatorischen Splitt.
http://ridewithgps.com/trips/5118120 und https://www.strava.com/activities/325156771
 
Was macht Marita anders als Du?

Sie macht gar keine Navigationsfehler. Einen Grund das Ich mich mal irre ist das mein Navi manchmal ein bisschen komisch ist. Mit die einstellung "Route oben" habe Ich die wenigste Probleme aber ziemlich oft schaltet sich das Edge 800 von selbst zu "Nord oben". Dann verwechsle Ich leicht links mit rechts. Sowiso habe Ich Probleme mit Nahsicht. Mit das Edge auf dem Steuer geht es ziemlich gut aber ich muss laenger kucken wie vor 10 Jahren.

Manchmal ist Ludwig vor gefahren aber das Problem ist: so wie Ich nichts anfangen kann mit Karten, kann er nichts anfangen mit Navi . Also hat er sich plastik laminierte Karten gemacht. Nur hatte er alternative Routen gemacht und das kollidierte manchmal mit meine strickte einhaltung der offizielle GPS track. So bald Ich einige hunderte von Meter von die Route ab weiche muss ich dauernd ein und aus zoomen.

Aber wichtiger noch ist das Marita es gewoehnt ist als Triathletin um jede Wechsel schnell zu machen. Ich verhalte mich bei RTFs' eher wie ein Tourer. Ich geniesse die Fahrt und die Pausen. Bei "kurze" Rennen auf abgesperrte Strecken wie von die BEND kompetition und Cycle Vision, ja dann geht es fuer mich erst richtig zur Sache. Da gibt es keine Navigationsprobleme ;-)

Wie dem auch sei, Ich bin sehr froh das es heutzutage GPS gibt. Ohne die waere Ich gar nicht in Stande so lange Touren zu machen. Ein Navi mit grosseren Schirm waere gut aber frisst auch viel mehr Strom und Ich liebe das Edge 800 weil es die Leistungsdaten mit aufzeichnet.
 
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