- Beiträge
- 1.792
AW: richtige Ernährung auf der Langstrecke
René hat das schon richtig zusammengefasst: Immer wieder kleine Schlucke aus einer Trinkblase, immer wieder etwas "naschen". Trockenfrüchte und Bananenchips funktionieren auch prima, wenn man so etwas mag und verträgt.
Man muss auch keine Belastungsspitzen vermeiden, man muss dann nur sehen, dass man die Beine anschließend wieder locker fährt.
Ich bin einfach ab März bei den RTF der Umgebung die jeweils längste Strecke gefahren bis dann Ende Juni die geplante Marathonstrecke (Alb Extrem) anstand. Nicht wegen der Streckenlänge, sondern wegen der Höhenmeter war das schon eine Herausforderung.
Zwei meiner Ableger sind ihre erste 200er Strecke gefahren, als sie am Ende ihres Radurlaubs einfach nur noch nach Hause wollten und die letzten gut 200 km mit Gepäck in einem durch gefahren sind. Da waren sie 14 und 16 Jahre alt und es hatte ihnen keiner gesagt, dass das schwierig ist.
Du kannst normal essen und langsamer fahren, oder Du isst wenig konzentrierte Nahrung und kannst schneller fahren, weil dann die Verdauung weniger anspruchsvoll ist.ich werde noch ein bisschen mehr auf den Zusammenhang von Magendrücken und Belastung achten, ich fühle mich zwar pudelwohl nach meinen für eure Verhältnisse lächerlich kurzen Strecken (<150km derzeit), aber möglicherweise wäre der Trainingseffekt noch besser, wenn auch noch deutlich unter dieser Wohlfühlgrenze bliebe und noch konsequenter Belastungsspitzen vermiede.
René hat das schon richtig zusammengefasst: Immer wieder kleine Schlucke aus einer Trinkblase, immer wieder etwas "naschen". Trockenfrüchte und Bananenchips funktionieren auch prima, wenn man so etwas mag und verträgt.
Man muss auch keine Belastungsspitzen vermeiden, man muss dann nur sehen, dass man die Beine anschließend wieder locker fährt.
Ja, Du machst Dir unnötig einen Kopf.Wie habt ihr denn für 200-300km Strecken trainiert oder mache ich mir hier unnötig den Kopf?
Ich bin einfach ab März bei den RTF der Umgebung die jeweils längste Strecke gefahren bis dann Ende Juni die geplante Marathonstrecke (Alb Extrem) anstand. Nicht wegen der Streckenlänge, sondern wegen der Höhenmeter war das schon eine Herausforderung.
Zwei meiner Ableger sind ihre erste 200er Strecke gefahren, als sie am Ende ihres Radurlaubs einfach nur noch nach Hause wollten und die letzten gut 200 km mit Gepäck in einem durch gefahren sind. Da waren sie 14 und 16 Jahre alt und es hatte ihnen keiner gesagt, dass das schwierig ist.