Cycle Vision 2012

AW: Cycle Vision 2012

Danke Thomas und Bernhard.
Ist schon witzig. Erst wollten viele die Hecks weghaben ,weil es zu sperrig ist und jetzt schleppen sie alle Velomobile an...
Daß man ohne VM bei der CV nix mehr reissen kann, ist klar. Aber mich interessieren eher die Vergleiche innerhalb einer Klasse. Die Liste der am Start befindlichen VMs ist allerdings wirklich beeindruckend.
Wenn man sieht, welche Probleme es bei anderen Veranstaltungen gibt, kann man vor Jack Dekker und seiner Mannschaft nur den Hut ziehen für die tolle Organisation.

Andreas
www.traumvelo.de
 
AW: Cycle Vision 2012

Na der muss auch ziemlich heftig dran rumgeschnibbelt haben.
Eigentlich brauchst du bei deiner Größe und deinen Kenntnissen auch kein Komplettes K sondern nur den Body und den Rest machste selber.

Ja , wenn dann würde ich das wohl auch so machen, hätte mir das Innenleben mal genauer ansehen sollen.
 
AW: Cycle Vision 2012

Aber mich interessieren eher die Vergleiche innerhalb einer Klasse.
Ich freue mich mal über meinen vierten Platz TV (wenige Starter) und ziehe den Hut vor Guido, der mir auf seinem Dalli UV gegen Ende immer wieder davon gefahren ist und dann später hinter mir wieder auftauchte.
Meine Bedenken aufgrund des geringen Platzangebotes auf der Strecke haben sich zum Glück erübrigt. Es war zwar auch mal eng, ich fühlte mich aber nie gefährdet, auch nicht durch die VMs, deren Windschatten und ruhige Fahrweise ich über viele Runden auch nutzen konnte.
Glückwunsch an die Organisatoren, die Veranstaltung noch so gut über die Bühne bekommen zu haben.
Also gerne im nächsten Jahr wieder (wobei ich Sloten als Standort favorisieren würde).
Gruß und viel Freude beim Fahren
Karsten
 
AW: Cycle Vision 2012

Hallo Zusammen,

hier mein Rennbericht / Bericht vom Cyclevision Wochenende als "verhinderter Teilnehmer" und ganze ohne Angabe von Wattzahlen ;-):



Als bekannt wurde, dass die CV dieses Jahr wieder auf Flevonice stattfinden sollte, da schlug meine Frau vor mit dem Wohnwagen das ganze Wochenende mit den Kindern zur CV zu fahren statt mir mit den Kindern nur am Sonntag nachzukommen. Als dann die Veranstaltung wegen der Insolvenz von Flevonice verlegt werden musste überlegten wir kurz und beschlossen trotzdem mit allen zu fahren. So haben wir die Vorbereitungen getroffen und mein neues Jester wurde pünktlich eine halbe Woche vor dem Rennen fertig (Danke Papa und Heinz). Die Planungen gingen auf : Wir fahren mit 7 Personen und 4 starten. Allerdings hat mri der Arzt einen Strich durch die Rechnung gemacht, da er mir Donnerstag Abend ein Startverbot erteilte weil ich Medikamente nehmen musste. Der anfängliche Ärger war relativ schnell verflogen und wir beschlossen ein gemütliches Wochenende zu verbringen und Onkel Heinz dann anzufeuern.
Am Freitag ging es um kurz nach 14 Uhr los und zwar direkt mit einer Umleitung nach nicht einmal einem Kilometer. Da wir uns zu Hause gut auskennen haben wir umgedreht und sind mit zwei Kilometer Umweg drum weggekommen (Wir haben welche getroffen die wohl eine Stunde wegen genau dieser Umleitung verloren haben). Nachdem wir wieder auf der Bundesstraße waren fuhren wir mit dem Wohnwagen zwei Stunden gerade aus, unterbrochen von einer Kleinen Pause, wo wir Onkel Heinz und Opa getroffen haben. In Harderwijk ging es von der Autobahn und 18km später waren wir beim Midland Circuit. Zu Begrüßung gab es einen kräftigen Regenschauer und nachdem er vorbei war haben wir Wohnwagen und Wohnmobil aufgebaut und das Rad von Heinz Rennfertig gemacht. Bei Nieselregen ging es zur RDW Bahn und dort fuhr er im ersten Lauf einen guten 56. Platz mit einem schnitt von 41,7 km/h herraus. Klingt erst mal nicht berauschend, aber der beste nicht VV Fahrer war Pieter Hollebrandse auf Platz 31. Heinz war 9. bei den nicht-VV. Nach dem Rennen ging Heinz den Duschanhänger testen und wir die Gegen erkunden. Weder in der kleinen, noch in der großen Kantine gab es Publik Viewing zum Viertelfinalspiel der Deutschen Fußballmanschaft. So schauten wir über einen kleinen DVB-T-Empfänger auf NOS die Übertragung. Zwei saßen im Bulli und erst stand eine Bank, später zwei Bänke vor der Tür. Als die Kinder schliefen hat meine Frau noch einen zweiten Bildschirm geholt und es fiel kaum noch auf, dass der Bildschirm so klein war. Das Ergebnis war ganz okay und so ging es dann kurz danach auch ins Bett.
Am nächsten klingelte der Wecker um 7.15 Uhr und wir haben dann draußen das Frühstück vorbereitet. An der Festzeltgarnitur haben sich dann alle gestärkt, um Onkel Heinz bei der schnellen Runde zu unterstützen. Während Heinz als einer der ersten Starter in der Warteschlange stand, sind wir auf die Überdachet Tribüne und haben es uns gemütlich gemacht. Meine Tochter hat schon mal das anfeuern mit der Wuwuzela (oder wie man die Tröte nennt) geübt und ihn dann auch stets gut angefeuert. Schon bei den ersten Teilnehmern konnte man gut merken, dass es auch auf dem 525m Oval doch durchaus windig war. Platz 22 in der Gesamtwertung war hier das Resultat, mit dem man gut zufrieden sein konnte.
Dann sind wir über die Flaniermeile mit den Ständen gegangen und haben uns die Auslagen angeschaut. Dieses Jahr sollten wir doch mal ohne neues Rad nach Hause kommen und es ist uns auch ziemlich gt gelungen. An den zwei Tagen habe ich lediglich ein CV-T-Shirt und zwei kurze BM-Spiegel (für sagenhaft günstige 10€ das Stück) gekauft, da die Spiegel am Jester eigentlich am Tandem waren. Ich habe noch ein paar Radrennschuhe gesehen in 44, aber sie waren mir gerade eine Nummer zu klein und so hat Heinz mit seinen etwas kleineren Füßen ein gutes Schnäppchen gemacht. Als wir dann beim Wohnwagen saßen kam Jack Decker vorbei und fragte uns ob einer von uns deutsch sprechen kann. Sie brauchen einen Sprecher für die deutschen Fahrer bei dem Fahrerbriefing. Da ich ja sowieso nicht fahren durfte und auch das Briefing in Rütenbrock stets in Deutsch und Niederländisch halte, habe ich dann mal zugesagt. Also ging es nach dem Essen zur Sprecherkabine und die altbekannten Infos zum Rennen mitteilen. Da man die Lautsprecher auf der Bahn nicht so gut hört (Sie sind ja auch logischerweise zum Publikum gerichtet) ging es dann noch mal runter zu den Fahrern und von vorne nach hinten durch das Feld und die Infos noch mal direkt vor Ort.
Dann ging das Rennen los und 54 Räder waren auf 525 m Verteilt. Die erste Kurve ist eine Kurve, die zweite Kurve des Ovals waren eigentlich zwei Kurven. Erst eine weiche und nachher noch eine was schärfere. Es wurde die ganze Zeit überholt und man wurde die ganze Zeit überholt, und die nächste Kurve kam, wenn die letzte gerade vorbei war. Daher war dieses Rennen nicht nur eine Anforderung an die Kondition sondern vor allem auch an die Konzentration. Es hörten daher auch viele Fahre vorzeitig auf. Von Drehwurm über Krämpfe bis hin zu technischen Defekten waren hier die Ausfallgründe. Amüsant war , dass wir oben in der Sprecherkabine stets den Klon von Gerads Bildschirm aus der Zeitnahme hatten. Wir hatten also keinen Einfluss auf das, was dort stand und es kam schon häufiger vor, dass man gerade die Reihenfolge durchsagte und die Seite mit der reihenfolge nicht mehr da war. Da hieß es dann für die drei Sprecher improvisieren, was aber bei der lockeren Athmosphäre in der Sprecherkabine kein Problem war. Wir haben uns auch über die langsamen Zeiten gewundert. Nach anderthalb Stunden hatten die Spitzenfahrer rund um Daniel und Ymte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 37 km/h, Was wir als Sprecher dann auf die Volle Bahn geschoben haben. Es war allerdings eine falsch eingestellte Streckenlänge und später waren sie dann mit nur einem Knopfdruck über 50 km/h schnell. Für Heinz lief dieses Rennen nicht ganz so gut, so dass er nicht über die volle Distanz gefahren ist. Roelf, der Samstags nur für das 3 Stundenrennen aus Rütenbrock gekommen war, wollte eigentlich wie im letzten Jahr kurz vor mir durchs Ziel kommen.Ich habe ihm im Vorfeld dann Rudi Cools als Gegner empfohlen, da ich schon oft bei 1 oder 3 Stundenrennen gegen / mit ihm gefahren bin. Und die beiden sind dann auch im Rennen sehr lange zusammen gefahren. Abends haben wir dann mit den Kindern gegrillt und sind dann noch mit den Kindern auf die Bahn geradelt, wo schon die Strecke für das Stuurcriterium (zu deutsch „Stuurkriterium“ ;-) ) abgesperrt war. Rieke hielt sich gut an die Fahrtrichtung und ist begeistert mit ihrem 12 Zoll Liegerad über die Strecke gefahren. Leo hatte zu Beginn Probleme mit der Streckenführung, aber mit etwas Übung wusste er dann wie er dort fahren muss. Der Lohn dieser vielen Runden waren für mich und meine Frau zwei Kinder die viel besser als noch am Tag zuvor ins Bett gegangen sind.
Der Sonntag begann Renntechnisch mit dem Stuurkriterium. Nachdem Heinz Abends zuvor die Strecke mit meinem Jester gefahren war, und es am Sonntagmorgen aus allen Wolken regnete und es somit „annähernd optimale Bahnverhältnisse“ gab, fragte er ob er mein Rad fahren dürfte, da „die Bremsen besser seien als beim Razz Fazz“. Dieses Rennen war eigentlich als Criterium mit vorrunden angekündigt, doch da aufgrund des Wetters nur wenige Fahrer auf dieser sehr nassen Bahn fahren wollten, gab es direkt das Finale. Da das Wetter schon nicht gut war, haben wir sprecher dann versucht mit begeisterter Moderation und Kommentation doch noch für gute Laune zu sorgen, was anscheinend auch wohl gelungen ist. Zu Beginn des Rennens setzte sich Ymte mit dem Quest durch einen guten Start nach vorne und machte sich dann erst mal ganz breit und konnte fünf Minuten die häufigen Angriffe der Zweiräder abwehren. Doch als Pieter erst einmal eine Lücke gefundne hatte, stachen gleich noch zwei mehr mit durch dieses Loch und dann wurde das Tempo vorne angezogen. Die Überraschung dieses Rennens war ohne Eigenlob mein Bruder auf meinem Jester, der sich super geschlagen hat und Bernhard Böhler erst knapp hinter sich hatte und doch kontinuierlich einen beruhigenden Vorsprung erarbeitet hat. Lohn war Platz 8 und somit die ersten Punkte für die Gesamtwertung. Anschließend gab es Mittags die restlichen Salate und Würstchen, bevor es zum Dragrace gehen sollte. Ich hatte damit geliebäugelt zumindest das 50m Dragrace mitzufahren, doch wie wir feststellten hat der Vorderreife den Kurven Tribut gezollt und hatte eine Beule bekommen ;_ gut, dass der das Rennen durchgehalten hat.



Beim 50m Dragrace hat Heinz nach der Vorrunde die 8. beste Zeit und schied dann gegen die späteren Sieger m. Rempt in der K.O.-Runde aus Aber dennoch gab es auch hier wieder Punkte für die Gesamtwertung.
Anschliessend wurden die Kriterien der Velomobile, Ruderräder, Herren und Damen gefahren, wobei auch hier aufgrund der geringen Teilnehmerzahlen auf Vorrunden verzichtet wurde. Heinz hat das Rennen gar nicht mehr mitgefahren, da ihm irgendwann die trockenen Radfahrklamotten ausgegangen waren. Um 13.30 Uhr hatten wir den Wohnwagen schon weitestgehend gepackt und die Kinder waren fertig für das wichtigste Rennen des Wochenendes. Nachdem die Ruderradler fertig waren stand das Kinderrennen für die 0 bis 7 Jährigen an. es ging über eine Schleife des Innenfeldes und die Kinder gingen nach dem Startschuss motiviert auf die Strecke. 10 Minuten plus eine Runde ging das Rennen und Rieke strahle bei Jeder Runde die sie vorbei kam. Leo wollte nach der Ersten Runde direkt zu Opa abbiegen, der ihm gewunken hatte (der wollte ihn allerdings nur anfeuern). So dreht auch Leo fröhlich seine Runden und zum Schluss bin ich eine Runde neben der Bahn mit ihm gelaufen und zag fuhr er auf vielen stücken viel schneller, als vorher. Nach dem Runden musste man den Kindern dann auch sagen, dass sie jetzt stoppen müssen. Rieke hatte auf dem 12 Zoll Liegerad einen guten Schnitt von 14,5 km/h und Leo natürlich was weniger.
Es folget als letztes Rennen das Kinderrennen der 8 bis14 Jährigen. Dann sollte im Anschluss die Siegerehrung sein, die dann doch erste eine halbe Stund espäter in der Kantine sein sollte. Also die letzten Sachen eingepackt und alles Abreisebereit gemacht bevor es dann zur Siegerehrung ging, wo Leo als zweitjüngster Teilnehmer die Klasse der zweijährigen Jungs gewonnen hat. Rieke hat die Konkurenz bei den vierjährigen Madchen gesclagen und war hier erste. Sie war auch das ganze Wochenende irgendwie mit ihrem Miniliegerad, dass sie erstaunlich gut beherscht der Star bei den zuschauern und Fotografen (Obwohl ich noch keines im Internet gefunden habe)
Dann ging es wieder zurück ins Emsland und eine schönes , aber auch anstrengendes Wochenende ging zuende.
Fazit: Es war eine tolle Veranstaltung, an der ich gerne teilgenommen hätte. Also bei der nächsten CV fit sein und teilnehmen.

lieben Gruß

Uli
 
AW: Cycle Vision 2012

Hallo Uli,
Hier einem Dankwort von der Organisation. Letztes Woche hatt Heike mir geschrieben dass Sie krank gewerden ist, und deshalb war einem Problem entstanden beim Deutschsprachige Information. Aber wass Sie gemacht haben war toll! Im nachtest Jahr sind wir sehr interessiert wieder deinem Erfahrung zu haben. Aber ich verstehe auch von dass Bericht dass der Racefieber wirklich auch dar war.
Jack
 
AW: Cycle Vision 2012

Hallo allerseits,
was für schöne Fotos auf droplimits.de!!! Klasse Jörg, vielen Dank, da kommt die Atmosphäre richtig gut rüber. Besonders die "Mitzieher" beim 3-h-Rennen mit dem Publikum im Hintergrund haben es mir sehr angetan.
Gruß
Karsten
 
AW: Cycle Vision 2012

Hallo Michael!
Ich arbeite dran ... aber jetzt sind erstmal die Bilder drin. Das ist eine Auswahl, aus einigen hundert Bilder. Weitere findet ihr in den Rubriken ... aber nicht alle. Das Wetter hat auch mir als Fotograf einige Hindernisse und Grenzen gesetzt, so das viel Ausschuß dabei herausgekommen ist. Muss wohl doch irgendwann mal ne voll gedichte Kamera ran, wenn wir jetzt unsere Rekorde und Meisterschaften immer "unter" Wasser austragen ... allerdings müssten dafür erstmal ein paar Leute was spenden (Wink mit dem Zahnpfahl! donate button). Ein paar ganz kleine Sponsoren hab ich ja schon und vielleicht kommen ja dieses Jahr endlich die 75 Euro für die Googleanzeigen zusammen, damit ich die endlich wieder rausnehmen kann (die zahlen erst ab diesem Betrag aus, und den will ich wenigstens mitnehmen, dafür das ich schon so lange diesen Mist hab laufen lassen).

Tabellen folgen und dann schreib ich auch noch was;-)
Tschüss
Jörg
 
AW: Cycle Vision 2012

Hallo Karsten!
Da bin ich schon mal beruhigt. Der Ausschuss war dieses Jahr immens, so dass ich stellenweise dachte, ich hab das Fotografieren völlig verlernt.
Der Wind/ Stum -> unruhige Hand und auch die Kombi Regenschirm/Wind und Regen, haben mich einiges an Bildern gekostet.
Tschüss
Jörg

P.S.: Bas hat zwei wasserdichte Kameras incl. gedichter Objektive* dabei gehabt ... der wusste warum
*zum Preis eines Kleinwagens muss ich einschränkend erwähnen
 
AW: Cycle Vision 2012

Hallo Jack!
Eure Veranstaltung war so gut wie sie unter den Voraussetzungen ( kurzfristiger Ortswechsel/Wetter) nur sein kann!!!
IMG_0470_HDR.jpg
Eurer Team hat beste Arbeit geleistet und war obendrein, trotz schlechtem Wetter und Stress immer freundlich und hilfsbereit.
Danke dafür
Jörg
 
AW: Cycle Vision 2012

He, Thomas du Lusche!
Dafür das man nix gewinnen kann stand Pieter Hollebrandse ganz schön oft auf dem Treppchen und Guido sogar mit seinem ollen Dalli, in der gleichen Klasse, wie Du wohl gemerkt, noch vor Pieter Hollebrandse ... leih mir deine Beine
Nix für Ungut aber vorsichtshalber doch lieber duck und weg
Jörg

P.S.: Gesamtsieger ohne Karrosse, war auf der CV noch nie wirklich leicht
 
AW: Cycle Vision 2012

He, Thomas du Lusche!
Dafür das man nix gewinnen kann stand Pieter Hollebrandse ganz schön oft auf dem Treppchen und Guido sogar mit seinem ollen Dalli, in der gleichen Klasse, wie Du wohl gemerkt, noch vor Pieter Hollebrandse ... leih mir deine Beine
Nix für Ungut aber vorsichtshalber doch lieber duck und weg
Jörg

P.S.: Gesamtsieger ohne Karrosse, war auf der CV noch nie wirklich leicht

Servus Jörg,

meine Beine bringens doch noch nicht, bei dem 1h Zeitfahren war Pieter Hollbrandse 3,5km/h schneller, wengstens hat es da noch für den Guido(auf Elan Turfing) .

Gruß Thomas
 
AW: Cycle Vision 2012

Hallo Jack,

sag mal Harri Lieben, er soll sein Video nicht mit Musik versehen.
Das Video von den 3h ist in Deutschland (wie auch andere von ihm) gesperrt.

Tschö
René
 
AW: Cycle Vision 2012

allerdings müssten dafür erstmal ein paar Leute was spenden (Wink mit dem Zahnpfahl! donate button). Ein paar ganz kleine Sponsoren hab ich ja schon und vielleicht kommen ja dieses Jahr endlich die 75 Euro für die Googleanzeigen zusammen, damit ich die endlich wieder rausnehmen kann (die zahlen erst ab diesem Betrag aus, und den will ich wenigstens mitnehmen, dafür das ich schon so lange diesen Mist hab laufen lassen).
Jörg

Servus Jörg,

Mensch, das sind ja Peanuts;). Dann spende ich mal einen Hunderter. Das reicht dann, um die Googleanzeigen loszuwerden, oder ?

Andreas
www.traumvelo.de
 
AW: Cycle Vision 2012

I had a great time at cyclevision and I am happy with my performance considering I only got the velomobile ridable and took it for it's very first ride on the 18th June. I departed from my house on Wendsday 20th after packing all my gear in the SL. I completed the first 40km in one hour, not bad considering I had full camping gear, and there were some hills. After meeting up with Roy, Ian Fardoe and Rob we went through hull to get the ferry.
For the first night in the Netherlands, Theo van Goor and Marloes Dries offered us accommodation in a garden cabin near Putten. Distance for the first day was to be a leisurely 165km. At about 100km into the ride, fards managed to break his brake cable while riding up a hill (yes! we found a HILL in Netherlands !!!). We stopped at a bike shop in order to buy a new brake cable, while in the shop one of Roy's tyres decided to spontaneously explode with a loud bang. While Fards was fitting the new brake cable, he emerged from the Quest with a piece of broken aluminium with a look pedal cleat washer hanging off it and asked me if it was friday the 13th. Turned out the bit of aluminium was part of the boom. Quest was still ridable so we continues to Theo's.
The next day we got an early start and went to the velomobiel.nl workshop at Dronton so we could get Ian's Quest repaired. After doing some major disassembly we extracted the boom which was broken not only at the top but also at the joint between the horizontal section and the section at the end. Allert welded the boom back together for us, added a new piece of aluminium to the top and and also added a gusset to strength the joint which had failed. After reassembling the quest we made our way to Lelystad. With about 3-4km to go the heavens opened it it stated chucking it down, hard, it was now that I discovered the Milan is not very waterproof and it was seeping in from several places. Also the drainage holes I had drilled in the heel lumps had got blocked with dirt resulting in the heel lumps filling up with water.
We eventually arrived at the midland circuit where I just had time to pitch my tent and unload my luggage into it before heading to the RDW track for the 1 hour TT. It turned out that I was to be riding in the second race at 20:30 so fearing it maybe difficult to find food afterwards I decided to go to the canteen at the midland circuit which turned out to leave something to be desired, 15 euro for some spaghetti and a coke (!!). Anyway at 20:30 I started the 1 hour on the huge and very fast RDW track. I ended up doing over 60km/h which I was very happy with, considering I'd only been riding the machine for 5 days and had not 'tuned' it by adding wheel spats etc like many of the other riders.
On Saturday I did the 'fast lap' but it ended up raining just when I was doing my lap and I ended up with a rubbish time, slower than the fastest lap in the 3 hour, and for the 3 hour I was pacing myself to do a roughly constant speed. For the 3 hour I had to retire after 1 hour and 15mins due to ITB trouble and fearing being unable to get home. I was gutted as I was going so well and was in front of Michael Schneider.
The Sunday started with rain which continued for most of the day, I went to the cafe next to the track to watch the steering critirium which I had not entered. As expected the winner was unfaired although Ymte gave it a good effort.
 
AW: Cycle Vision 2012

Hi Leute
ja,ich möchte auch allen danken,die sich dafür aufopfern,daß sowas klappt.Auch denen die so geile Bilder machen,und Videos wie das obige.SUUUper!
Und ich werde auch was an Droplimits spenden....Jörg,sag mir wie das geht...
Die Rennen waren gut,auch wenn das Wetter teilweise sehr bescheiden war.Beim Stundenrennen waren dermaßen Windböen,daß es mir immer wieder
die Haube vom Milan reissen wollte,auch die Spur zu halten war nicht einfach.Man sieht an den Ergebnissen,dass sich die Fahrzeuge nicht groß
unterscheiden,was das Potential betrifft.Auch die Quests sind superschnell! Siehe Wim Schermer!Der Mann ist über 60,oder?und sieht doch bei allem gebotenen Respekt nicht so richtig durchtrainiert aus.Es gibt Milane ,die nicht schneller sind und die Fahrer wesentlich jünger....
Vor dem 3 Std. Rennen hatte ich echt Bammel.Die vielen Räder und die kurze Bahn liessen mich zweifeln,ob das gut geht.Ich glaubte es nicht!Zum Glück wurde ich eines Besseren belehrt.Der Start war easy mit dem Führungsfahrzeug,der ganze Troß setzte sich gemächlich in Bewegung.Dann:Feuer frei,und ab ging die Post.Die schnelle Fraktion(zu diesen zählte ich mich zunächst nicht) gab sofort vollgas und bretterte auf der Ideallinie um den Kurs.Da wurde es schon mal richtig eng.Es ist mir immer wieder passiert,dass ich gleichzeitig außen von den Velomobilen und innen von den Liegeradlern überholt wurde.Es waren bestimmt nicht viel mehr als 10 cm Abstand teilweise.Ich hatte butalen Streß,abgeschossen zu werden,traute mich aber nicht schneller zu fahren.Ich war kurz vor der Aufgabe.30 Minuten hab ich mit mir gekämpft.In dieser zeit wurde ich schon unendliche male überrundet.
Irgendwann aber gab es dann mal ein Loch,wo keiner war und irgend ein schnelles Velomobil an mir vorbeifuhr.Dann entschloß ich mich mal hinterherzufahren. Und
es war gar nicht schwer!Die Kiste liegt wie ein Brett und die Reifen halten auch.O.K...das geht ..also vollgas.Bis dann Daniel vorbeischießt.Ich fahre ihm hinterher.
Alles klar,so geht also die linie.Ich bin ja kein Kirmesrennfahrer.Das muß man ja alles erst mal lernen.Danke Daniel.
Jetzt macht es mir richtig Spaß.Das Feld dünnt immer weiter aus,es wird immer entspannter.Irgendwann kommt die Zeit,wo mich nur noch Daniel überholt.
Ich schaffe es sogar ,den großen Ymte 2 Mal zu überrunden,überhole ihn in der Kurve außen,und bin kässtolz auf mich.
Letztendlich war es eine gute Erfahrung,hat großen Spaß gemacht.Und das nächst Mal werde ich kein Angsthase mehr sein!
Das schlechte Wetter am Sonntag motivierte mich nicht mehr,und zuzuschauen und ein paar interessante Gespräche zu führen war speziell in diesem Fall besser,gelle,Jörg?
Ciao
Michel
 
AW: Cycle Vision 2012

Servus Michel,

beim 1-Stunden-Rennen hast du es ja ganz schön krachen lassen ... :)

Glückwunsch zur guten Platzierung!!!

fluxx.
 
Zurück
Oben Unten