Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
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AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Ja Thomas, nur noch liegen. Ich merkte beim lernen geht das in die aufrechte position schneller, dabei war es fur mich am anfang etwas stabiler. Nachdem habe ich das gerat im Sportmodus aktiviert und fahre seitdem nichts anderes.
Ich fahre einen Racer '28 seit Mai 2010
Sind doch einfach geil die Knicklenker
@Ingmar, eine ausfuhrlicher demo gerne
@Einrad, bin mal gespannt auf den neuen Sitz!
Ja Thomas, nur noch liegen. Ich merkte beim lernen geht das in die aufrechte position schneller, dabei war es fur mich am anfang etwas stabiler. Nachdem habe ich das gerat im Sportmodus aktiviert und fahre seitdem nichts anderes.
Ich fahre einen Racer '28 seit Mai 2010
Sind doch einfach geil die Knicklenker
@Ingmar, eine ausfuhrlicher demo gerne
@Einrad, bin mal gespannt auf den neuen Sitz!
AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Aktuelle Themen bei mir:
Der Stangerl-Sitz ist halbfertig und wird wohl irgendwann bevor es richtig warm wird zwecks besserer Lüftung an Priorität gewinnen...
-----------------
Der heute entdeckte Rahmenbruch stört mich allerdings mehr.
Es sieht mir nach einer konzeptuellen Schwachstelle der Konstruktion dieser Schweißstelle aus, da das Rahmenrohr von den Enden der Schwinge seitlich reingebogen wird.
Dazu würde mich nun die Meinung von ein paar Leuten mit mehr Erfahrung interessieren: Seht Ihr den Grund des Bruchs auch so?
Wie sollte Eurer Meinung nach beim nachschweißen verbessert werden?
Ich überlege 2 verschiedene Ansätze:
1)
Die Arme der Schwinge über die gesamte Rohrbreite des Rahmens hochziehen.
oder
2)
Die Arme kurz belassen, aber das Rahmenrohr durchbrechen und einen kleinen Steg (Flacheisen) einschweißen, der die linke und die rechte Seite druckfest verbindet und damit die Biegung näherungsweise eliminiert.
Das Handy hat beim Scharfstellen leider ein wenig danebengeschaut, es sollte aber erkennbar sein, ,was gemeint ist.
Gruß aus Graz, Harald
PS:
Der Rahmen ist ein gebraucht gekaufter Eigenbau.
Zu Schweißverfahren etc. habe ich keine Info.
Aktuelle Themen bei mir:
Der Stangerl-Sitz ist halbfertig und wird wohl irgendwann bevor es richtig warm wird zwecks besserer Lüftung an Priorität gewinnen...
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Der heute entdeckte Rahmenbruch stört mich allerdings mehr.
Es sieht mir nach einer konzeptuellen Schwachstelle der Konstruktion dieser Schweißstelle aus, da das Rahmenrohr von den Enden der Schwinge seitlich reingebogen wird.
Dazu würde mich nun die Meinung von ein paar Leuten mit mehr Erfahrung interessieren: Seht Ihr den Grund des Bruchs auch so?
Wie sollte Eurer Meinung nach beim nachschweißen verbessert werden?
Ich überlege 2 verschiedene Ansätze:
1)
Die Arme der Schwinge über die gesamte Rohrbreite des Rahmens hochziehen.
oder
2)
Die Arme kurz belassen, aber das Rahmenrohr durchbrechen und einen kleinen Steg (Flacheisen) einschweißen, der die linke und die rechte Seite druckfest verbindet und damit die Biegung näherungsweise eliminiert.
Das Handy hat beim Scharfstellen leider ein wenig danebengeschaut, es sollte aber erkennbar sein, ,was gemeint ist.
Gruß aus Graz, Harald
PS:
Der Rahmen ist ein gebraucht gekaufter Eigenbau.
Zu Schweißverfahren etc. habe ich keine Info.
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AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Flevo und Leichtbau Das letzte das ich in der Hand hatte wog 21kg!
Das hält eigentlich.
Und da wo der Lack weggesprungen ist, das muss nicht unbedingt schon ein Rahmenbruch sein, entferne mal den Lack und schaue genau nach.
Ansonsten ein Verstärkungsblech drüberschweißen oder die Strebe über die ganze Breite ziehen.
Bei Seitenkräften wird nämlich derzeit die Seitenwand rein und raus "gewölbt" und somit ermüdet dann das Material mit der Zeit.
Gruß,
Patrick
Flevo und Leichtbau
Das letzte das ich in der Hand hatte wog 21kg!Das hält eigentlich.
Und da wo der Lack weggesprungen ist, das muss nicht unbedingt schon ein Rahmenbruch sein, entferne mal den Lack und schaue genau nach.
Ansonsten ein Verstärkungsblech drüberschweißen oder die Strebe über die ganze Breite ziehen.
Bei Seitenkräften wird nämlich derzeit die Seitenwand rein und raus "gewölbt" und somit ermüdet dann das Material mit der Zeit.
Gruß,
Patrick
AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Sooo schwer sind meine 88-90 kg auch wieder nicht und sooo wild fahre ich ja auch nicht alle Kanten, Gelände etc...
Einfach nur zu aufwendig, oder fällt Dir ein technischer Grund ein, warum eine andere Lösung besser ist?
Gruß,
Harald
Hat mich auch gewundert, dass ich da anscheinend der erste bin?Flevo und Leichtbau
Das hält eigentlich.
Sooo schwer sind meine 88-90 kg auch wieder nicht und sooo wild fahre ich ja auch nicht alle Kanten, Gelände etc...
Sieht schon sehr danach aus, vielleicht mach ich bei Gelegenheit noch bessere Fotos.
Sehe ich genauso, siehe vorheriger Post von mir.
Was hältst Du von der Idee quer durch das Rohr eine drucksteife Verbindung einzusetzen?
Einfach nur zu aufwendig, oder fällt Dir ein technischer Grund ein, warum eine andere Lösung besser ist?
Gruß,
Harald
AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
War das ein Eigenbau?
Im Gegensatz zu den sonstigen Äußerungen bin ich nicht der Meinung, dass da statische Änderungen nötig sind.
Mir scheint einfach die Schweißnaht nicht richtig ausgeführt , bzw, zu wenig für den Korrossionsschutz an der Stelle getan worden zu sein.
War das ein Eigenbau?
Im Gegensatz zu den sonstigen Äußerungen bin ich nicht der Meinung, dass da statische Änderungen nötig sind.
Mir scheint einfach die Schweißnaht nicht richtig ausgeführt , bzw, zu wenig für den Korrossionsschutz an der Stelle getan worden zu sein.
AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Siehe oben, ein gebraucht gekaufter Eigenbau, keine weitere Info dazu vorhanden.
Wenn's eine Schwäche des Konzepts an sich wäre sollte der Fehler inzwischen doch bereits mehrmals aufgetreten sein.
Ich seh's auch nicht tragisch, es stehen sowieso noch ein paar kleine Veränderungen an:
- Ausfallenden vorne ändern, damit darüber die Kettenspannung einstellbar wird.
- Rahmen im Tretlagerbereich 5 cm verlängern
- Halterung der Scheibenbremse abflexen
- ein paar Löcher für Kabeldurchführungen
- Lenker schmäler und stark gekröpft, so dass er unter dem Sitz weitgehend verscheindet
- ...
Danke an alle für's Mitdenken,
Gruß, Harald
Siehe oben, ein gebraucht gekaufter Eigenbau, keine weitere Info dazu vorhanden.
Wenn's eine Schwäche des Konzepts an sich wäre sollte der Fehler inzwischen doch bereits mehrmals aufgetreten sein.
Ich seh's auch nicht tragisch, es stehen sowieso noch ein paar kleine Veränderungen an:
- Ausfallenden vorne ändern, damit darüber die Kettenspannung einstellbar wird.
- Rahmen im Tretlagerbereich 5 cm verlängern
- Halterung der Scheibenbremse abflexen
- ein paar Löcher für Kabeldurchführungen
- Lenker schmäler und stark gekröpft, so dass er unter dem Sitz weitgehend verscheindet
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Danke an alle für's Mitdenken,
Gruß, Harald
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AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Ich fahr im übrigen nur noch den FlevoRacer aktuell im Alltag.
Bin aber immer noch am Üben/Verwachsen mit dem Rad. Ich hab im Moment das Projekt eine so enge Kurve/Runde zu fahren, dass ich mit der innen liegenden Hand einen Punkt auf der Erde berühren kann, und meine Hand da nicht wegnehmen muss. Dass es also so aussieht, als würde ich mich abstützen und mit dem Rad um meine Hand fahren. Weiss noch nicht ganz genau ob ich das schaffen kann, oder ob ich mich irgendwann vom Hinfliegen demotivieren lasse.
Hab auch schon jonglieren mit 3 Bällen währenddessen probiert, und bin nach ner Weile Übung 70m weit gekommen bis der erste wieder runterfiel.
Kann mittlerweile durchaus >40km/h fahren ohne dass es komisch wird. Aber es gibt dennoch immer noch eine Schwelle, wo es dann plötzlich wieder richtig komisch wird.
Oft fahre ich einfach nur 20min lang auf ner kleinen FLäche 8er Steilkurven, um einfach viel Übung zu bekommen. Wie beim Selbstverteidigungssport, erst nach paar tausend Wiederholungen wirds ein Reflex.
Ihr merkt ich hab ne Menge Spass mit dem Rad^^.
Der Lenkungsdämpfer hat keinen Spass mehr, der wird bald ausgetauscht.
EDIT: Ich bräuchte nen Kameramann in Leipzig der eine DSLR-Kamera (550D) als Videocam bedienen kann, weil mein eigentlicher Camcorder im *rsch ist, dann könnte man schonmal ein neues Video machen.
Ich fahr im übrigen nur noch den FlevoRacer aktuell im Alltag.
Bin aber immer noch am Üben/Verwachsen mit dem Rad. Ich hab im Moment das Projekt eine so enge Kurve/Runde zu fahren, dass ich mit der innen liegenden Hand einen Punkt auf der Erde berühren kann, und meine Hand da nicht wegnehmen muss. Dass es also so aussieht, als würde ich mich abstützen und mit dem Rad um meine Hand fahren. Weiss noch nicht ganz genau ob ich das schaffen kann, oder ob ich mich irgendwann vom Hinfliegen demotivieren lasse.
Hab auch schon jonglieren mit 3 Bällen währenddessen probiert, und bin nach ner Weile Übung 70m weit gekommen bis der erste wieder runterfiel.
Kann mittlerweile durchaus >40km/h fahren ohne dass es komisch wird. Aber es gibt dennoch immer noch eine Schwelle, wo es dann plötzlich wieder richtig komisch wird.
Oft fahre ich einfach nur 20min lang auf ner kleinen FLäche 8er Steilkurven, um einfach viel Übung zu bekommen. Wie beim Selbstverteidigungssport, erst nach paar tausend Wiederholungen wirds ein Reflex.
Ihr merkt ich hab ne Menge Spass mit dem Rad^^.
Der Lenkungsdämpfer hat keinen Spass mehr, der wird bald ausgetauscht.
EDIT: Ich bräuchte nen Kameramann in Leipzig der eine DSLR-Kamera (550D) als Videocam bedienen kann, weil mein eigentlicher Camcorder im *rsch ist, dann könnte man schonmal ein neues Video machen.
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AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Bei meinem Python braucht man ja auch keine Hände zum Lenken.
Deswegen bin ich aber trotzdem noch nicht auf die idee gekommen während der Fahrt mit meinen Bällen zu jonglieren - wär mir auch irgendwie peinlich ...
BTW: Mir ist noch nie einer runtergefallen - ich hab aber auch nur zwei.
Bei meinem Python braucht man ja auch keine Hände zum Lenken.
Deswegen bin ich aber trotzdem noch nicht auf die idee gekommen während der Fahrt mit meinen Bällen zu jonglieren - wär mir auch irgendwie peinlich ...
BTW: Mir ist noch nie einer runtergefallen - ich hab aber auch nur zwei.
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AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
@Klopfer: Ich erreiche in näherer Zukunft die 30. Das heisst ich hab das Alter erreicht, wo der schleichende Abbau beginnt.^^
Du kannst dir sicher vorstellen, dass mein Köpfchen mein größtes Potential ist, und ich ne Heidenangst davor habe, das mal zu verlieren.
Was mache ich dagegen? Versuche mit fit und jung zu halten, und immer mal was komplett neues zu lernen.
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich z.B. einbeinig auf ner wackligen Ebene stehend, dabei jonglierend, ein Gedicht rezitiere oder ein Lied singe, dass das gut die Durchblutung fördert, und einen fit halten kann. Jonglieren sorgt für eine bessere Verknüpfung der linken und rechten Hirnhälfte.
Am Anfang war es nur ein Versuch, wie hier angekündigt, aber es stellte sich als theoretisch machbar heraus, und dann packte mich für ne Stunde der Ehrgeiz. Das schwierigste ist immer noch Arme und Beine zu koordinieren, dass sie nicht in Konflikt kommen. Auf einem normalen Flevo mit ner niedrigeren Tretlagerüberhöhung sollte das besser gehen.
@Klopfer: Ich erreiche in näherer Zukunft die 30. Das heisst ich hab das Alter erreicht, wo der schleichende Abbau beginnt.^^
Du kannst dir sicher vorstellen, dass mein Köpfchen mein größtes Potential ist, und ich ne Heidenangst davor habe, das mal zu verlieren.
Was mache ich dagegen? Versuche mit fit und jung zu halten, und immer mal was komplett neues zu lernen.
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich z.B. einbeinig auf ner wackligen Ebene stehend, dabei jonglierend, ein Gedicht rezitiere oder ein Lied singe, dass das gut die Durchblutung fördert, und einen fit halten kann. Jonglieren sorgt für eine bessere Verknüpfung der linken und rechten Hirnhälfte.
Am Anfang war es nur ein Versuch, wie hier angekündigt, aber es stellte sich als theoretisch machbar heraus, und dann packte mich für ne Stunde der Ehrgeiz. Das schwierigste ist immer noch Arme und Beine zu koordinieren, dass sie nicht in Konflikt kommen. Auf einem normalen Flevo mit ner niedrigeren Tretlagerüberhöhung sollte das besser gehen.
AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Einen Witz zu erklären ist öde.
Entweder fällt mal der Groschen (und nicht nur der Ball) von selbst oder mein vorheriges Posting war einfach zu blöd ...
(dann schiebe ich das auf die 1.Mai-Bierlaune)
Einen Witz zu erklären ist öde.
Entweder fällt mal der Groschen (und nicht nur der Ball) von selbst oder mein vorheriges Posting war einfach zu blöd ...
(dann schiebe ich das auf die 1.Mai-Bierlaune
)AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Zu einem guten Witz gehören halt immer mind. 3 Personen. Einer muß ihn erzählen, Einer verstehen und damit's gut ist, muss einer dabei sein, der ihn nicht versteht. Und wieder zurück zum Radl: Der Rennradfahrer hätt's dabei wohl schwieriger, als der Liegeradler, oder? ;-), HaraldEinen Witz zu erklären ist öde. Entweder fällt mal der Groschen (und nicht nur der Ball) von selbst oder mein vorheriges Posting war einfach zu blöd ... (dann schiebe ich das auf die 1.Mai-Bierlaune
AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Na, ich weiß nicht ob in diesem fall nicht sogar 4 oder noch mehr Personen nötig sind.
Den "Rennradfahrer"-Tip kann ich zumindest nicht so recht einordnen.
Aber vielleicht bin ja auch ich der notwendige 3. für den Rennradfahrerwitz.
Für's verstehen meines Beitrags möchte ich als Tip das Possessivpronom "meine" und die Zahl "zwei" in Bezug auf das Wort "Bälle" herausstreichen.
Wer's jetzt nicht rafft, steht auf dem Schlauch ...
Na, ich weiß nicht ob in diesem fall nicht sogar 4 oder noch mehr Personen nötig sind.
Den "Rennradfahrer"-Tip kann ich zumindest nicht so recht einordnen.
Aber vielleicht bin ja auch ich der notwendige 3. für den Rennradfahrerwitz.
Für's verstehen meines Beitrags möchte ich als Tip das Possessivpronom "meine" und die Zahl "zwei" in Bezug auf das Wort "Bälle" herausstreichen.
Wer's jetzt nicht rafft, steht auf dem Schlauch ...
AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Hab mir nun auch einen Racer geholt :dafuer:
26" mit Federbein.
Am 1. Mai hab ich das fahren probiert: Auf der Strasse vor unserem Haus, 3m breit, ging gar nix.
Wo ist Platz? Auf dem Sportplatz. Hingeschoben, dann mit den wahrscheinlich blödesten Vorraussetzungen probiert. Fußballplatz der Kategorie Kartoffelacker, ein hinten wunderschön federndes Federbein und mit Jesuslatschen ohne Platte auf die SPD-Klickpedale! Und den Lenker hab ich am Tag vorher auch schon krumm gekriegt
Innerhalb der einen Stunde hab ich mich öfter mit dem Rad hingelegt wie in meinen gesamen Leben. Und den Lenker hab ich auch schon krumm gekriegt
Gestern dann normale Schuhe an (hab keine mit SPD), zum Sportplatz geschoben. Da begann gerade das Training unseres Fußballnachwuches-G-Jugend, konnte ich als nich rauf. Hab dann durchs Dorf geschoben und es immer mal probiert. "Nur" noch 4mal richtig hingelegt. Hab als max 25m geschafft, dann wollte er wieder in die Botanik
Mein Problem hier, ist halt dass es keinen befestigten Platz gibt. Eine Strasse mit wenig verkehr und ca. 0,5% Gefälle hätte ich zwar, nur ist die halt nur 4m breit. Der nächste verwendbare Parkplatz ist 5km entfernt und in der Woche ja auch erst ab 20Uhr frei. Werde mich also wenn Möglich weiter auf dem Sportplatz hinlegen, das Hauptproblom da ist einfach der Rollwiderstand. Ich muß da halt ordentlich reintreten und das ist zum erfühlen des Gleichgewichtes nicht Ideal. Außerdem wird während der paar meter die das Rad fährt, hinten gefedert und vorne gehüpft oder durchgerutscht.
Mein Mädel versteht nicht, warum dieses Rad überhaupt gebaut wurde. Es gibt doch schon funktionierende Fahrradkonstruktionen und irgendeinen Vorteil des Knicklenkers kann sie nicht erkennen.
Aber üben soll ich
Hab mir nun auch einen Racer geholt :dafuer:
26" mit Federbein.
Am 1. Mai hab ich das fahren probiert: Auf der Strasse vor unserem Haus, 3m breit, ging gar nix.
Wo ist Platz? Auf dem Sportplatz. Hingeschoben, dann mit den wahrscheinlich blödesten Vorraussetzungen probiert. Fußballplatz der Kategorie Kartoffelacker, ein hinten wunderschön federndes Federbein und mit Jesuslatschen ohne Platte auf die SPD-Klickpedale!
Und den Lenker hab ich am Tag vorher auch schon krumm gekriegt Innerhalb der einen Stunde hab ich mich öfter mit dem Rad hingelegt wie in meinen gesamen Leben.
Und den Lenker hab ich auch schon krumm gekriegt Gestern dann normale Schuhe an (hab keine mit SPD), zum Sportplatz geschoben. Da begann gerade das Training unseres Fußballnachwuches-G-Jugend, konnte ich als nich rauf. Hab dann durchs Dorf geschoben und es immer mal probiert. "Nur" noch 4mal richtig hingelegt. Hab als max 25m geschafft, dann wollte er wieder in die Botanik
Mein Problem hier, ist halt dass es keinen befestigten Platz gibt. Eine Strasse mit wenig verkehr und ca. 0,5% Gefälle hätte ich zwar, nur ist die halt nur 4m breit. Der nächste verwendbare Parkplatz ist 5km entfernt und in der Woche ja auch erst ab 20Uhr frei. Werde mich also wenn Möglich weiter auf dem Sportplatz hinlegen, das Hauptproblom da ist einfach der Rollwiderstand. Ich muß da halt ordentlich reintreten und das ist zum erfühlen des Gleichgewichtes nicht Ideal. Außerdem wird während der paar meter die das Rad fährt, hinten gefedert und vorne gehüpft oder durchgerutscht.
Mein Mädel versteht nicht, warum dieses Rad überhaupt gebaut wurde. Es gibt doch schon funktionierende Fahrradkonstruktionen und irgendeinen Vorteil des Knicklenkers kann sie nicht erkennen.
Aber üben soll ich
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AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Hä hä, bei uns war es genau anders rum, meine Liebste hat mich, na ja fast, gezwungen, mir für mein sauer ersparten "Zweitliegeradgeld" das von mir nicht fahrbare FLEVOBIKE zu kaufen...
Gruß aus Münster,
HeinzH.
(....) Mein Mädel versteht nicht, warum dieses Rad überhaupt gebaut wurde. Es gibt doch schon funktionierende Fahrradkonstruktionen und irgendeinen Vorteil des Knicklenkers kann sie nicht erkennen.
Aber üben soll ich
Hä hä, bei uns war es genau anders rum, meine Liebste hat mich, na ja fast, gezwungen, mir für mein sauer ersparten "Zweitliegeradgeld" das von mir nicht fahrbare FLEVOBIKE zu kaufen...
Gruß aus Münster,
HeinzH.
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AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Moin,
Ciao,
Andreas
PS: Glückwunsch zum Racer...
Moin,
hat kein Bauer einen (halbwegs) vernünftigen Hof? Die Siloplätze müßten doch eigentlich leer sein, oder?
Ciao,
Andreas
PS: Glückwunsch zum Racer...
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AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
@Klopfer: Der Groschen fiel einige Augenblicke nachdem ich meinen Beitrag abschickte und bei Dir nochmal genau nachgelesen habe.
Man übt das Jonglieren erstmal sehr lange mit zwei Bällen (linke Hand loswerfen, und rechte Hand loswerfen, bevor der erste angekommen ist, und beide auffangen, mit reproduzierbaren Flugbahnen), und die meiste Zeit aufm Flevo hab ich auch nur mit 2 Bällen geübt, deshalb hats nicht klick gemacht.
Aber so konnte ich euch mal erklären dass ich sowas nicht nur des Show-Effekts wegen mache.
@BeWe: Glückwunsch zum Racer. Nicht verzagen. Versuch doch erstmal meine Flurmethode um ein Gefühl fürs Lenken zu bekommen. Mit dem Rad in die Mitte vom Flur, oder sonstwo wo du dich links und rechts absstützen kannst. Dann rückwärts pedalieren und dabei das Vorderteil nach links und rechts schwenken, als würdest du während der Fahrt lenken.
Da bekommste schonmal ein Gefühl wie es sein könnte.
Und dann beim ersten Antritt kräftig reintreten, ohne das Vorderteil zur Seite zu ziehen. Schnell 10-15km/h erreichen. Darunter ists einfach zu instabil. <10km/h hab ich mehr Probleme als >40km/h.
@Klopfer: Der Groschen fiel einige Augenblicke nachdem ich meinen Beitrag abschickte und bei Dir nochmal genau nachgelesen habe.
Man übt das Jonglieren erstmal sehr lange mit zwei Bällen (linke Hand loswerfen, und rechte Hand loswerfen, bevor der erste angekommen ist, und beide auffangen, mit reproduzierbaren Flugbahnen), und die meiste Zeit aufm Flevo hab ich auch nur mit 2 Bällen geübt, deshalb hats nicht klick gemacht.
Aber so konnte ich euch mal erklären dass ich sowas nicht nur des Show-Effekts wegen mache.
@BeWe: Glückwunsch zum Racer. Nicht verzagen. Versuch doch erstmal meine Flurmethode um ein Gefühl fürs Lenken zu bekommen. Mit dem Rad in die Mitte vom Flur, oder sonstwo wo du dich links und rechts absstützen kannst. Dann rückwärts pedalieren und dabei das Vorderteil nach links und rechts schwenken, als würdest du während der Fahrt lenken.
Da bekommste schonmal ein Gefühl wie es sein könnte.
Und dann beim ersten Antritt kräftig reintreten, ohne das Vorderteil zur Seite zu ziehen. Schnell 10-15km/h erreichen. Darunter ists einfach zu instabil. <10km/h hab ich mehr Probleme als >40km/h.