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..oder Feinkost Albrecht,
oder Lidl,
oder so.
Also hier schwirren genug Vollprofies mit komplett bestückter Werkstatt und scheinbar unendlichen Reichtum herum.
Aber der arme Student...oder der geschröpfte Familienvater (ich), die in bitterster Armut trotzdem ihr Fahrrad hochrüsten bzw. Reparieren wollen,
stehen oft vor fast unlösbaren Problemen. ...evt kennen auch nicht die richtigen Tricks...
Aber lernen autodidaktisch immer mehr und könnte ihre Aha-Erlebnisse ja mal hier kundtun.
(Bzw. oben erwähnte vollprofies auch ihre Tips ablassen. Gesichtpunkt: Praktisch und Kost(fast)nix)
Ich komme darauf weil ich gerade Hartlöten mit Silberlot übe.
Ein Kartuschenbrenner, Silberlot, Flußmittel und Pappa fragt: "Seit wann kannst du schweissen?" (Details aller Denkfehler bitte nicht hier diskutieren).
Hier z.B. so ein Tip:
Ich bin ein Schrägsäger..Also wie ich ein Rohr auch immer fixier und (Bügel-)säge es wird ein schräger Schnitt.
Da fiel mir doch neulich ein uralter Rohrschneider aus dem Klempnerbereich in die Hände. Tolles Ding, jetzt kann ich zumindestens die kleinen Rohre sehr exakt trennen. Für Abstandshalter aus Alu etc. ersetzt der schon mal die Säge. Bei großen Rohren wollte er aber nicht mehr. Die passten zwar rein aber letzendlich kamm ich nicht durch. Das machte aber nichts weil er mir zumindest eine so große exakt umlaufende Kerbe gemacht hat das meine Bügelsäge gar nicht anders konnte als dieser zu folgen.
Fazit: Bei großen Rohren reiße ich mit einem Rohrschneider die Sägekannte erst an bevor ich dann mit der Bügelsäge Trenne. Seitdem habe ich immer exakte Schnitte...bei meinen 5-6 Mal sägen im Jahr.
Rohrschneider!! liegt in der Klempnerabteilung, Kosten ca. 20.-..in Angeboten oft günstiger.
und noch ein Tip:
Ist die Achse zu klein..und die Belastung nicht zu groß, und die Drehgeschwindigkeit moderat. (Schwingende Sitzaufhängung z.B.)
Hilft es evt. die Achse mit Dichtungsteflon zu umwickeln. Prozedure:
2-3 Mal mit dem Teflonband umwickeln und dann mit einem Flachstahl auf einer ebenen Fläche mit Kraft umherrollen. Diesen Vorgang wiederholen bis der gewünschte Umfang erreicht ist. Hält nicht ewig aber länger als man denkt.
und noch ein Tip:
Bei ausreißenden Löchern im GFK kann man Powerknete plattgedrückt und eine größere Unterlegscheibe nehmen...Powerknete sollte jeder arme Bastler im Haus haben, neben den Kabelbindern.
Und noch ein Tip:
Selbst die billigste Dremelkopie vom Discounter kann noch hervorragend alle Metall an allen möglichen STellen am Rad durchtrennen, Spitze Enden abflachen und Ecken abrunden. Die kosten oftmals nur um die 20 Euro und tun klaglos ihren Dienst..Kein Profiteil für den Dauereinsatz..aber wir (ich) sind (bin) auch kein Profi und bedaure jeden der mit dem Dremel im Dauereinsatz arbeiten muß.
Und noch ein Tip:
Wenn man mit der Bohrmaschine ein Loch in festen Stahl bohrt, niemals mittendrin den Bohrhammer einschalten....
oder Lidl,
oder so.
Also hier schwirren genug Vollprofies mit komplett bestückter Werkstatt und scheinbar unendlichen Reichtum herum.
Aber der arme Student...oder der geschröpfte Familienvater (ich), die in bitterster Armut trotzdem ihr Fahrrad hochrüsten bzw. Reparieren wollen,
stehen oft vor fast unlösbaren Problemen. ...evt kennen auch nicht die richtigen Tricks...
Aber lernen autodidaktisch immer mehr und könnte ihre Aha-Erlebnisse ja mal hier kundtun.
(Bzw. oben erwähnte vollprofies auch ihre Tips ablassen. Gesichtpunkt: Praktisch und Kost(fast)nix)
Ich komme darauf weil ich gerade Hartlöten mit Silberlot übe.
Ein Kartuschenbrenner, Silberlot, Flußmittel und Pappa fragt: "Seit wann kannst du schweissen?" (Details aller Denkfehler bitte nicht hier diskutieren).
Hier z.B. so ein Tip:
Ich bin ein Schrägsäger..Also wie ich ein Rohr auch immer fixier und (Bügel-)säge es wird ein schräger Schnitt.
Da fiel mir doch neulich ein uralter Rohrschneider aus dem Klempnerbereich in die Hände. Tolles Ding, jetzt kann ich zumindestens die kleinen Rohre sehr exakt trennen. Für Abstandshalter aus Alu etc. ersetzt der schon mal die Säge. Bei großen Rohren wollte er aber nicht mehr. Die passten zwar rein aber letzendlich kamm ich nicht durch. Das machte aber nichts weil er mir zumindest eine so große exakt umlaufende Kerbe gemacht hat das meine Bügelsäge gar nicht anders konnte als dieser zu folgen.
Fazit: Bei großen Rohren reiße ich mit einem Rohrschneider die Sägekannte erst an bevor ich dann mit der Bügelsäge Trenne. Seitdem habe ich immer exakte Schnitte...bei meinen 5-6 Mal sägen im Jahr.
Rohrschneider!! liegt in der Klempnerabteilung, Kosten ca. 20.-..in Angeboten oft günstiger.
und noch ein Tip:
Ist die Achse zu klein..und die Belastung nicht zu groß, und die Drehgeschwindigkeit moderat. (Schwingende Sitzaufhängung z.B.)
Hilft es evt. die Achse mit Dichtungsteflon zu umwickeln. Prozedure:
2-3 Mal mit dem Teflonband umwickeln und dann mit einem Flachstahl auf einer ebenen Fläche mit Kraft umherrollen. Diesen Vorgang wiederholen bis der gewünschte Umfang erreicht ist. Hält nicht ewig aber länger als man denkt.
und noch ein Tip:
Bei ausreißenden Löchern im GFK kann man Powerknete plattgedrückt und eine größere Unterlegscheibe nehmen...Powerknete sollte jeder arme Bastler im Haus haben, neben den Kabelbindern.
Und noch ein Tip:
Selbst die billigste Dremelkopie vom Discounter kann noch hervorragend alle Metall an allen möglichen STellen am Rad durchtrennen, Spitze Enden abflachen und Ecken abrunden. Die kosten oftmals nur um die 20 Euro und tun klaglos ihren Dienst..Kein Profiteil für den Dauereinsatz..aber wir (ich) sind (bin) auch kein Profi und bedaure jeden der mit dem Dremel im Dauereinsatz arbeiten muß.
Und noch ein Tip:
Wenn man mit der Bohrmaschine ein Loch in festen Stahl bohrt, niemals mittendrin den Bohrhammer einschalten....