Gänge merken bei Kettenschaltung?

AW: Gänge merken bei Kettenschaltung?

Der Unterschied zwischen einer komplett trockenen Kette und einer super geschmierten, sollte immer noch im Bereich von maximal 0,1-0,2Watt sein. .

Im Vergleich zu einer trockenen mag das vielleicht sogar sein. Die neue, die ich mal gekauft habe, hatte aber durch das Fett, das mich mehr an zähes Harz erinnerte, so eine Reibung zwischen den einzelnen Gliedern, dass man sie nur schwer bewegen konnte. Wenn ich mir überlege, dass diese Kette ständig durch die ganzen Umlenkrollen gezogen werden muss, dann geht da sicher einiges an Leistung drauf. Messwerte hab ich aber keine.

Naja, beim jetzigen Quest läuft meine Kette seit über 20.000km problemlos, Blacky hat seine seit über 120.000km drauf, so verkehrt kann die Pflege (zumindest bei einem gekapselten Antrieb) also eigentlich nicht sein. :)

Viele Grüße,
Martin
 
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Bei nem gekapselten Antrieb kannste ja auch nichts falsch machen. Ist die aussen süffig vor Fett zieht sie trotzdem kein Dreck, ölst du sie übermäßig, wird das Öl nicht rausgewaschen, sondern verschwindet nur durch die Fliegkräfte am Ritzel und den Umlenkrollen. Im Prinzip kannste an so ner Kette das Öl nehmen was dir gerade noch lange genug hält für deine Ansprüche, dünnflüssiges Nähmaschinenöl z.B.. Da kannste als Sportler die letzen Centiwatt rausholen ;).
Wasser schmiert im übrigen besser als jedes Öl, hat bloß blöde Eigenschaften in Verbindung mit Metall. Aber ich fahr z.B. die Kette an meiner Stadtschlampe öfters mal wochenlang zwitschernd, wenn ich zu faul für ne wartungsarbeit bin, und freu mich dann immer über Regen, weil sie dann mal ruhig ist ;).

EDIT: So ne Kette hatte ich noch nicht. Man könnte vermuten dass die vllt. jahrelang lagerte bevor die verkauft worde, so dass das Fett wirklich verharzt ist. Keine Ahnung, ich schwöre auf Campa C9. Aber die HG73 ist auch besser als ihr Ruf. Ich denke 6-7Mm wird die laufen am Upright.
 
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Hi Martin,
Ich nutze das Kettenblatt ebenfalls vor allem zur Vorwahl des benötigten Geschwindigkeitsbereichs und schalte dann nur hinten auf der Kassette. Erst wenn's dort nicht mehr weitergeht, wird ein Blatt hoch- oder runtergeschaltet. Ob es auf einem anderen Blatt irgendwo noch einen Zwischengang gibt, ist mir dabei eigentlich egal.

Im Prinzip schon, aber...

Beim mittleren Kettenblatt, wenn vorhanden, nutze ich auch die ganze Kassette.
Beim großen Kettenblatt bleibe ich im Bereich der kleineren Ritzel, wo ich ja schon beim hochschalten vom mittleren Kettenblatt war. Entsprechend fahre ich auch beim kleinen Kettenblatt die großen Ritzel. Bei meiner Flunder mit 65/39 und 11/32 kann ich zwar sicherheitshalber 65/32 fahren, aber da dann die Kette schon an der Laufradverkleidung schleift und die Kette bei dem stark gespannten Schaltwerk auch schon mehr Geräusche macht, wechsel ich auf das 39er und schalte gleichzeitig auf der Kassette zu einem kleineren Ritzel; das ist eben bedingt durch den großen Kettenblattsprung.

Gruß
Felix

PS: Ein frontgetriebener Tieflieger hat schon Vorteile. Ich kann immer sehen, in welchem Gang ich bin. ;)
 
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Hallo Ingmar,
Gilt aber nur für Leute die bei 35km/h immer noch mit 14% Gangsprüngen zufrieden werden. Ich denke das sind nicht viele, und viele Rohloff-Fahrer reden sich diesen Umstand dann schön.
:confused:
Ich fahre zwar keine Rohloff, aber ich habe bei meinen 8-fach-Kassetten von (11)12-32(34) meistens schon Gangsprünge im Bereich bis 20%. Ich fühle ich aber auch im TF-Bereich von 60-100 wohl. Falls die längste Übersetzung mal zu kurz ist, kann ich am Gefälle auch noch viel schneller kurbeln für die erste Beschleunigung. Das ist alles nur eine Frage des Trainings. Außerdem fahre ich meistens 140-mm-Kurbeln.

Gruß
Felix

PS: Echte RR-Kassetten finde ich sogar eher unpraktisch, weil ich dann oft zwei Gänge weiter schalten muß.
 
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Fakt ist aber, wenn du mit 70u/min treten musst, weil der nächste Gang zu schwer für 90u/min ist, aber du in dem darunter liegenden Gang 120u/min trittst, verschenkste ein bißchen Wirkungsgrad. Du könntest mit ner 90er Kadenz in den Situationen nen Tick schneller fahren. Gerade bei langen Tagesetappen als Reiseradler in der immer gleichen Richtung gegen den Wind, wenn die Geschwindigkeit eigentlich genau einen Gang dazwischen erfordert, nervt dich das nicht? Ich meine ich bin auch schon mit ner 11-28 7f-Kassette auf Reise gewesen. Gerade in Südfrankreich, einen Tag im Kampf gegen den Mistral, da denkste, du fährst wirklich gegen ne Wand, Durchschnittsgeschwindigkeit 13,5km/h und solche Spässe, mit ner Randonneuse. Da hätte ich für eine feinere Gangstufung meine Urgroßmutter verkauft.
 
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Hallo Ingmar,
Fakt ist aber, wenn du mit 70u/min treten musst, weil der nächste Gang zu schwer für 90u/min ist, aber du in dem darunter liegenden Gang 120u/min trittst, verschenkste ein bißchen Wirkungsgrad. Du könntest mit ner 90er Kadenz in den Situationen nen Tick schneller fahren.
:confused:
Gangsprünge einer Sachs-3-Gang-Naben-Schaltung von 36% :eek: finde ich auch etwas heftig und möchte ich heute nicht mehr fahren. Früher hatte ich mir mal eine 3-Gang mit 14er oder 15er Ritzel bei 28" mit 3 Kettenblättern (52/47/30) veredelt, das war schon ganz ok.
Aber die für mich schon gut passenden 14%-Gangsprünge einer Rohloff haben mit Deinem Beispiel nun gar nichts zu tun. Selbst mit 20%-Gangsprüngen paßt alles noch gut zwischen TF 70 bis 100. Und wenn ich zu langsam trete und mir das treten schwer fällt, dann erhöhe ich einfach die TF. ;)

Gruß
Felix
 
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Aber das merkt man doch dass man mit ner 90er Kadenz besser unterwegs ist als mit ner 70er? Da reicht ja der Blick aufn Tacho. Ich mag nicht mehr so "untertourig" meine Leistung verschenken.

Klar, früher musste man das in Kauf nehmen, da sind die Leute auch mit Singlespeedern mit 30er Trittfrequenzen die berge hochgestampft, aber das Optimum beginnt nunmal, wie auch selbst langsamtretende Profis zeigen, bei deutlich über 80u/min.

EDIT: Wenn du dann die Trittfrequenz erhöhst, weil der längere Gang nur 70u/min hergibt, musst du ja auch die Leistung stärker erhöhen als du eigentlich vorgehabt hast. Bzw. eigentlich versucht man ja mit konstanter Leistung zu fahren, und sich nicht von der Schaltung zwingen zu lassen ;).
 
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Hi Ingmar,
... aber das Optimum beginnt nunmal, wie auch selbst langsamtretende Profis zeigen, bei deutlich über 80u/min.
Wo ist das Problem? Dann kurbelt man einfach zwischen 80 und 100 (110) und bekommst die 14% auch locker unter.
EDIT: Wenn du dann die Trittfrequenz erhöhst, weil der längere Gang nur 70u/min hergibt, musst du ja auch die Leistung stärker erhöhen als du eigentlich vorgehabt hast.
Nö! Bei mir ist alles im grünen Bereich, und ich plane nicht soviel, sondern fahr einfach. Aber unsere Fahrweisen unterscheiden sich wahrscheinlich sehr stark. ;)
Bzw. eigentlich versucht man ja mit konstanter Leistung zu fahren, und sich nicht von der Schaltung zwingen zu lassen ;).
Meine Schaltung hat überhaupt nichts zu sagen und zwingen lasse ich mich auch nicht. Aber andererseits fahre ich ich auch nicht immer mit konstanter Leistung, daß wäre langweilig. Übrigens: Wenn Du immer die gleich TF fahren willst brauchst Du einfach ein Getriebe wie im DAF, bzw. die NuVinci-Nabe. :D

Gruß
Felix
 
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Nö! Bei mir ist alles im grünen Bereich, und ich plane nicht soviel, sondern fahr einfach.

Hallo!
Das ist schön für Dich, aber ein Totschlagargument. Es sind auch schon Leute mit unglaublich schweren Eingangrädern über die Alpen und Trondheim/Oslo gefahren. Die könnte jetzt auch sagen."Geht doch, was soll der ganze technische Schnickschnack", womit sie ja auch bedingt Recht haben. Nur braucht man an der Stelle wohl nicht ernsthaft weiter zu diskutieren.
Tschüss
Jörg Basler
 
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Moin auch!
Ich bin bis zum Milan vorher nie mit mehr als 9 Gängen gefahren. Es soll ja nun so sein, dass man bei mehreren Blättern vorn überlappende Gänge hat.
Bzw. ist man z.B. auf dem mittleren Blatt und hinten "groß" evtl. schon kleiner, als auf dem kleinen Blatt und hinten 3.Gang?!
Gibt es da irgendeine Eselsbrücke, wie ich mir merken kann, wo ich hinten mit der Kette bin? :rolleyes:
Oder soll ich das Thema wie bisher weiter betrachten im Sinne von:
Großes Blatt vorn = Bergab und Ebene
Mittlers Blatt vorn = Ebene
Kleines Blatt vorn = bergauf

So wird einem ja in der Regel eine kombinierte Schaltung (Kette+Nabe) verkauft.
Wie kann ich mir merken, wann ich vorne und hinten schalten muß, um in den nächsten Gang zu kommen? Das nächstkleinere/größere Ritzel hinten mag ja nicht immer der nächste Gang sein...

Gruß
Heiko

Hallo!
Bei der kurzen Kette eines Rennrades, spielt die Kettenlinie ein große Rolle. Sie sollte gerade sein, was sie z.B. bei großem Kettenblatt mit großem Ritzel nicht ist.
Bei der üblichen Kettenlänge eines Liegerades ist das zu vernachlässigen.
Deshalb habe ich am RazzFazz z.b. 39/56 gefahren, da hat man weniger Überschneidungen und fast eine Bandbreite wie 3fach trotz Kriteriumskassette (kleine Gangsprünge).

Tschüss
Jörrg Basler
 
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Hallo allwissender Jörg,
Dann fährst du auf dem falschen Kettenblatt.
Gib mir doch mal einen Tip für das richtige Kettenblatt. :p

Gruß
Felix

PS: Ich habe gar nicht vor mich an irgendwelchen Supersportlern zu orientieren, die es ja nach Deiner Meinung im LR-Bereich sowieso nicht gibt, aber was ist verkehrt daran, einen Gangsprung von 15-20% entsprechend mit der TF im Bereich 70 bis 110 auszugleichen? :confused:
 
AW: Gänge merken bei Kettenschaltung?

aber was ist verkehrt daran, einen Gangsprung von 15-20% entsprechend mit der TF im Bereich 70 bis 110 auszugleichen? :confused:
Gerade als eher untrainierter Alltagsradfahrer hab ich doch nix, aber rein gar nix von meiner spärlichen Leistung zu verschenken. Weder an ein Reifen die für Dritt-Welt-Pisten dimensioniert sind ;), noch an eine Kadenz womit ich einen schlechten Wirkungsgrad hab.
Wenn ich mit der gleichen Anstrengung mit ner höheren Kadenz nen Tick schneller fahren kann, dann ist das für mich einfach mal besser, als wenn man gewzungen ist ne unergonomische 70er Kadenz zu treten.
 
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Ich habe zwei mal ein Rad mit einer engen Gangabstufung gehabt: das erste mal und das letzte mal.
Im Alltagsbetrieb brauche ich das nicht; im Gegenteil, es hat mich genervt.
Ab und zu die Trittfrequenz ein wenig zu variieren finde ich sogar angenehm. Schließlich fahre ich keine Rennen. Deswegen kommt mir hinten nichts anderes drauf als 11/34 oder 11/32.
 
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Das gute an ner eng gespreizten Kassette in Verbindung mit weit gespreizten Kettenblättern: du hast genug Spielraum und kannst ne konstante Kadenz treten, oder du kannst auch wechselnde Kadenzen treten indem du mehrere Gänge auf einmal schaltest. Ich weiß nicht was ihr für Schalthebel fahrt, aber bei meinen Lenkerendschalthebeln ist das kein Komfortunterschied ob ein oder drei Gänge.

Bei einer weit gespreizten Kassette kann man nicht mit der Kadenz variieren, sondern man *muss*.
 
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@pinguin: die Regel kommt vom Upright, wo der Kettenschräglauf ne Rolle spielte. Gilt im Liegeradbereich wohl bei Fronttrieblern so, aber ansonsten kannste auf dem großen Blatt alle Ritzel schalten, und es tut auch deiner Schaltung gut. Wenn du auf dem großen KB fährst, kannste automatisch größere Ritzel wählen, und deine Komponenten verschleissen langsamer.
Nun, mein Rad hat ja Frontantrieb und eine "kurze Kette", trotzdem empfinde ich Gangsprünge von mehr als 6% als nicht ideal, doppelte Gänge auch nicht, so daß dann halt nur die passende Zusammenstellung optimaler Gänge unter Beachtung passender Kettenblattgrößen bleibt.

ciao
pinguin
 
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Bei einer weit gespreizten Kassette kann man nicht mit der Kadenz variieren, sondern man *muss*.
Dafür *muss* man bei einer Rennradkassette häufiger die Kettenblätter wechseln.
Für mich als Alltagsfahrer mit viel Stadtverkehr taugt eine eng gestufte Gangschaltung überhaupt nichts. Keinerlei Nutzen. Ich hab´s probiert - nein danke.
Ich würde jedem, der nicht hauptsächlich in der Ebene und überland unterwegs ist, sogar ausdrücklich davon abraten.

So verschieden sind eben die Geschmäcker. ;)
 
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Dafür *muss* man bei einer Rennradkassette häufiger die Kettenblätter wechseln.
Ich fahre praktisch immer auf dem mittleren Blatt. Das reicht bei ner Trittfrequenz zwischen 80 und 100u/min von 17km/h bis >37km/h. (siehe untere Tabelle: http://www.j-berkemeier.de/Ritzelre...14,13+tf=85+ru=211+vr=0-0-0+ge=false+rt=false ) Ich seh nicht wo ich hier häufig wechseln muss, die meisten von uns sollten sich zu >>90% der Strecken in dem Bereich aufhalten. Aber das kommt sicher aufs Terrain an. Wenn ich mehr im mittelgebirgen Terrain unterwegs wäre würde ich sicher statt ner 24/42/52 ne 22/36/50- Kurbel fahren, dann würde man auch im hügeligen mit ner 13-25 Kassette fast alles auf dem mittleren Blatt fahren können.
 
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Ich fahre praktisch immer auf dem mittleren Blatt. Das reicht bei ner Trittfrequenz zwischen 80 und 100u/min von 17km/h bis >37km/h.
Also variierst du auch die TF! :p

die meisten von uns sollten sich zu >>90% der Strecken in dem Bereich aufhalten. Aber das kommt sicher aufs Terrain an
Zu 90% zwischen 17 und 37 km/h? :eek:
In der Stadt? Mit ständigen Anhalten, wieder anfahren, Kurven fahren, für Fußgänger bremsen usw. usf.?
Nein nein, das hat mit meinem Alltag nichts zu tun. Da bin ich zu 90% zwischen 5 und 30 km/h.
Davon abgesehen hast du das Terrain bereits erwähnt... ich wohne am Teutoburger Wald. Da ist es selten steil, aber auch selten ganz flach.
 
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Also variierst du auch die TF! :p
Naja, real fahre ich selten noch 80u/min, ist aber von der Ergonomie her noch im Toleranzbereich, deshalb hab ich es als grenze angegeben wo das Kettenblatt fahrbar ist. Ich fahre in Realität gerade an Steigungen eher mit ner noch höheren Kadenz.

Zu 90% zwischen 17 und 37 km/h? :eek:
In der Stadt? Mit ständigen Anhalten, wieder anfahren, Kurven fahren, für Fußgänger bremsen usw. usf.?
Nein nein, das hat mit meinem Alltag nichts zu tun. Da bin ich zu 90% zwischen 5 und 30 km/h.
Sieht in der Stadt bei mir ähnlich aus. Da bevorzuge ich ein leichtes Rad, mein Halbrenner wiegt <11kg incl. kompletter Licht-Schutzblech-Gepäckträgerausstattung. Beschleunigt innerhalb von 2-3Kurbelumdrehungen, und so reicht mir hier im flachen Leipzig theoretisch auch ne fein gestufte 1x6fach Schaltung (42 auf eine 14-20fach oder so), montiert hab ich 2x7fach, nutze ich aber nicht. Ein schweres Rad (und rohloff macht ein Rad auch schwer) ist für mich das Gegenteil von stadttauglich, gerade wegen des ständigen Beschleunigens. Schon der schwere HaBe-NiX30 Nabendynamo nervt mich unglaublich. Keine Ahnung warum sich Leute mit solchen MTB-Panzern in Städten abquälen, die Franzosen sind da nicht so drauf.
Davon abgesehen hast du das Terrain bereits erwähnt... ich wohne am Teutoburger Wald. Da ist es selten steil, aber auch selten ganz flach.
Ja, aber beim Terrain geht es ja eher um den Entfaltungsspielraum, und da ist eine 24/42/52 13-25 Schaltung auch sehr weit vorne dabei, und ich könnte jederzeit mir variable Kassetten 13-30, oder 14-30(34) zusammenstellen. Oder ne Kassette 11-13-14-15... . Versuch mal bei der Rohloff die Gangstufen und den Entfaltungsbereich nach deinen Bedürfnissen zu verändern.

Im übrigen denke ich, dass die meisten Liegeradfahrten ausserhalb von Städten stattfinden.
 
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