AW: GPS und Navi für Unwissende
Ich frage mich die ganze Zeit, ob irgendetwas dagegen spricht, mein vorhandenes Medion Navi aus dem Auto zu benutzen. Dort kann ich auch die Option Radfahrer wählen, mein Stromkreis läuft auf 12 V und wenn ich es geschickt platziere, wird es auch nicht naß.
Oder habe ich da ein Kriterium übersehen?
Gruß, Jens
Da Dein Mango aus Plastik ist
D), spricht eigentlich nichts dagegen. Mitgeliefert ist fast immer ein Saugfuß für die Scheiben-Montage. Bei meinem Garmin Nüvi war auch noch eine selbstklebende Metallplatte dabei, falls man die Scheibe nicht benutzen will/darf und/oder nichts glattes im Auto ist.
Die Radfahrer-Option ist bei Garmin ... naja, ganz nett; sie führt öfter mal zu aberwitzigen Umwegen, weil z.T. auch Bundesstraßen vermieden werden. Dafür lernt man so aber wenigstens die Gegend kennen.
Ein Klassiker in München ist die Donnersbergerbrücke (siehe Bild). Obwohl da ein gaaanz doller Jehova-Weg ist, lotsen einen Mapsource & Co. brav außen rum - ausgerechnet über die Hackerbrücke, wo, o Wunder, o Wunder, ein Radfahrverbot gilt.
Ich verwende die Option Auto oder LKW und schalte die Autobahnen auf "vermeiden". Wenn man die Route nicht allzu weit weg plant, dann kommt man gut voran.
Ich verwende das Nüvi im Alleweder. Da habe ich leichte Probleme einen geeigneten Platz fürs Navi zu finden - wegen des Empfangs, nicht wegen der glatten Oberfläche.
Aber eine 12-Volt-Steckdosenleiste habe ich mir eingebaut und da hängen dann das Nüvi, der MP3-Player und die Aktivboxen dran.
Was noch gegen ein (billiges) Straßennavigationsgerät spricht, ist die fehlende Möglichkeit den Track aufzuzeichnen. Dafür verwende ich - wie erwähnt - meinen RoyalTek-Datenlogger. Der zeichnet wochenlang auf.