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In der Segelfliegerei gibt es das Sicherheitscockpit
Gruß,
Tim
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In der Segelfliegerei gibt es das Sicherheitscockpit
Was zum Teufel macht der da!? Ich habe solche Manöver von Weltklassekunstfliegern gesehen, damals als ich Flugschüler in Oerlinghausen war.
Gruß,
Tim
Ich habe Genau diese Maneuvre im Quest gemacht. Ich kann leider bestätigen, dass Mann kopfüber, unter 0 grad Wasser nicht einfach aus ein umgekehrte VM kommt .Klingt jetzt nicht so schwierig...
Wobei Kohlefaser es auch in unterschiedlichen Qualitäten gibt, und die besten sind um einiges besser.Dazu muss man sagen das Kevlar nicht gleich Kevlar ist, mir sind 3 Qualitäten bekannt und Kevlar 149 steht der Standard Kohlefaser kaum nach, aber.
Das aber ist halt das Problem es will richtig gelagert und verarbeitet werden und das können nun mal sehr wenige oder wollen es nicht weil Kohlefaser halt einfacher ist.
In der Segelfliegerei gibt es das Sicherheitscockpit und da ist auch einiges an Kevlar drinnen und wie sagte unser Werkstattleiter immer wenn du einen blöden Landeunfall hast ist das der Unterschied ob du mit blauen Flecken aussteigen kannst oder im Rollstuhl endest.
Besser in welcher Eigenschaft die im VM Bau wichtig wäre?Wobei Kohlefaser es auch in unterschiedlichen Qualitäten gibt, und die besten sind um einiges besser.
Warum nicht einfach machen?Ich bin auch der Meinung wie viele hier, dass man erstmal durch gute Fahrwerkgeometrie, straffe Federung, angepasste Fahrweise usw. vorher das Risiko senkt, trotzdem, und weil nicht nur für die Situation „im Graben umgekippt“ sondern auch viele andere Situationen, 3 Maßnahmen die hilfreich sein könnten:
1-Unterboden vom VM mit reflektierenden/Signal-Farbe Markierung (das ist schon von anderen viel früher vorgeschlagen/realisiert worden). Kostet fast nicht, wiegt fast nichts, kann kaum kaputt gehen.
2-Lichtanlage so stoß-unempfindlich wie nur möglich, so dass das Licht weiterbrennt, auch nach einem Unfall und Kopfüber. Irgendein VM ohne Licht wird vielleicht als verlassen/vandalisiert/Müll abgetan, wenn das Licht brennt ist schon was nach Unfall aussieht. Aufwand unbekannt, aber in sich eine strebenswerte Option.
3-Vielleicht ein Signal-Licht, dass bei umfallen sich anschaltet… Höheren Aufwand, andererseits eventuell Ausfall-sicherer als 2
Das könnte eine rechtzeitige Rettung erlauben (oder vermeiden dass andere dagegen knallen in anderen Unfälle…). Unterkühlt verlängert sich die Zeit in dem eine Wiederbelebung möglich ist, so dass nicht ganz hoffnungslos ist.
Ja das ist es wenn man denkt hier im Wasser zu landen...und noch bei einem kippen oder Kopfdrüber, ist es sicher ein Trauriges Ende.
Wie kann man in einer solche Situation herauskommen ? Insbesondere mit einem WAW, ist mir und mein Katanga zu krass!
Ich frage mich ob man auch damals bei der Autoentwicklung so argumentiert hat bevor es Airbags gab, Anschnallgurte, Scheiben die nicht gefährlich splittern, ABS usw.Wer ernsthaft Angst vor so einer statistisch unbedeutenden Situation hat, kann die vorgeschlagenen Maßnahmen für kleines Geld selbst umsetzen. Dazu ein Notfallsender mit Notrufknopf anstatt erstmal 15min am Handy rumfummeln zu müssen. Selbstaufblasende Schwimmweste?! LED Blitzlicht am Unterboden, verbunden mit einem einfachen Lageschalter, der bei „kopfüber“ einschaltet?! Und, und, und. Ist alles verfügbar und schnell eingebaut.
Und wenn man mal anfängt, so richtig drüber nachzudenken, fallen einem bestimmt noch 10.000 andere Dinge ein wie ein Bissschutz im Kopfbereich gegen angreifende Hunde, ein Stahldach gegen herabfallende Äste, Blitzableiter falls man es nicht zeitig vorm Gewitter in die Garage schafft, Kevlarummantellung gegen verirrte Kugeln von Jägern
Das alte Thema Äpfel und Birnen…Ich frage mich ob man auch damals bei der Autoentwicklung so argumentiert hat bevor es Airbags gab, Anschnallgurte, Scheiben die nicht gefährlich splittern, ABS usw.
Ich sehe das landen im Graben, grade in meiner Region, als sehr möglich.
Aber auch in anderen Ecken ist es ein gewohnter Anblick, dass neben einen schmalen Radweg, oft auch mit Neigung und Schlaglöchern Wassergräben führen. Vielleicht passiert es nicht oft in einem Graben zu landen aber wenn dann ist es besonders heikel.
Naja ... allein ist er mit seiner Einschätzung nicht.Übrigens hat hier niemand außer @Ralsch Unwahrscheinlichkeiten gegeneinander abgewogen, sondern den ja trotz aller Unwahrscheinlichkeit trotzdem real gewordenen tragischen Fall diskutiert (und das im eigenen VM durchaus erhöhte Risiko wegdiskutiert).
Na klar, ein "Argument" gegen den Sicherheitsgurt war, nicht mehr aus der Karre heraus zu kommen, wenn man in einen Teich fährt.Ich frage mich ob man auch damals bei der Autoentwicklung so argumentiert hat bevor es Airbags gab, Anschnallgurte, Scheiben die nicht gefährlich splittern, ABS usw.