10kg CFK-VM-Hülle schlagen mit 400kg CO2 in der Herstellung zu Buche, noch ohne Transporte, wenn ich meine Quelle* richtig verstanden habe. Da müsste man etwa 2000 sonst unvermeidbare PKW-km fahren um "auf 0" zu kommen…
Arbeitsweg 30km einfach, Verbrauch PKW 6L/100km. 300km je Woche –> 42,66 kg CO2. 10 Wochen mit dem Milan zur Arbeit und ich bin im Plus. Ich fahr zwar nur die Spätschicht mit dem Milan, und auch nicht das ganze Jahr durch, trotzdem hab ich die Kompensation im ersten Jahr schon drin.
 
Dann noch eins aus aktuellem Anlass dazu-
Wenn ihr einen Haushalts Espressoautomat benutzt (egal ob geclaimed selbstreinigend oder nicht) und ihr könnt ihn nicht selber zerlegen, grundreinigen, schickt ihn zum Service.
Gruppen (gute) sind immer zerlegbar - zerlegen, reinigen, Dichtungswechsel..
Warm, feucht, Biorückstände, was da draus wächst, ist nicht gesund.
Aktuell deshalb, weil ich meine 2 Espressoboliden von anno dazumals servicieren musste und weil schon dabei, ein paar Maschinen aus der Nachbarschaft zerrissen und gepflegt.. horribile, wie sowas aussieht, wenns zwei Jahre dauerbenutzt und ungepflegt ist..
Unter anderem aus diesem Grund nehmen wir so eine Espressomaschine :D:
https://www.amazon.de/dp/B07ZKZXM4B

Funktioniert immer und hat keine elektronischen Probleme!

lg!
georg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei uns ist irgendwann (TM) eine Kaffee- und Espressomaschine von M***** eingezogen, die sich zum regelmäßigen Reinigen recht gut auseinanderbauen läßt.
Mit der Zeit ging allerdings die Konsistenz der "Köttel" im Auffangbehälter mehr und mehr in Richtung Durchfall, gleichzeitig fand sich beim Reinigen immer öfter
was da draus wächst, ist nicht gesund
Im Netz gibt's recht gute Videos, ebenso immer noch Ersatzteile. Nach der Analyse der weltbesten Ehefrau war das Drainageventil fertig, und wurde bestellt, ebenso eine neue Brüheinheit.
Beim Zerlegen und Teiletausch fand sich im sonstigen, bei der normalen Reinigung nicht zugänglichen, Teil der Maschine kein Schimmel, lediglich etwas Staub.
Jetzt köttelt sie wieder.

Kein Vergleich zu den Maschinen der ersten Jahre; ein Freund hatte sich früh eine geleistet (zum Preis eines guten gebrauchten Liegerads). Als er sie beim 3. Ausfall zu der Servicefirma (bei ihm um die Ecke) bringen wollte hatte diese zugemacht.

Grüße,
Christian
 
Kein Vergleich zu den Maschinen der ersten Jahre; ein Freund hatte sich früh eine geleistet (zum Preis eines guten gebrauchten Liegerads). Als er sie beim 3. Ausfall zu der Servicefirma (bei ihm um die Ecke) bringen wollte hatte diese zugemacht.
Da gibt es leider auch eine starke Gegenentwicklung, Beispiel, seit Saeco Philips ist sind die neueren Modelle äh, nun, weniger empfehlenswert.
Die Saeco Royal Office einer Firma hatte mehr als 112000 Bezüge als ich zuletzt zu Besuch war und klappert immer noch laut und stark und macht bei richtiger Einstellung Espressoähnliches - für die Philipschen Nachfolger sind eher 5000 oder weniger zu erwarten..
 
Hab vorhin den Fahrer eines VW Polo darauf aufmerksam gemacht, dass sein linkes Rücklicht nicht geht.
Er: "Das ist nicht eingebaut."
Ich: <dummes Gesicht>
Er: "Das ist so ab Wertk bei dem Auto."
Du meinst den weißen Rückfahrscheinwerfer?
Den haben besonders Kleinwagen in der Tat schon seit jahrzehnten nur auf einer Seite (rechts).
Auf der anderen Seite (links) ist an der selben Position dann die Nebelschlußleuchte (auch nur eine).
 
Jetzt beim schon fast Herbst Wetter gibt's schöne Wolken Bilder
Hier im Kaiserstuhl
 

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Die Radwege der alten Rheinbrücke sind vergleichsweise schmal. Das liegt unter anderem daran, dass in den 1980er-Jahren die Lärmschutzwände auf den Radwegen gebaut wurden. Derzeit ist für die Bauarbeiten der nördliche Radweg gesperrt.
Die neue Rheinbrücke, die aus zwei einzelnen Überbauten bestehen wird, erhält jeweils einen 3,25 Meter breiten Rad- und Fußweg."

Ist ja gleich doppelt gemoppelt: Weniger Radverkehr und dadurch noch weniger Lärm!
Der Autoverkehr ist natürlich nicht laut, sonst hätte man die Lärmschutzwand ja auf eine Fahrspur dort gesetzt.
 
Besser hierher ...

Unter der Gattung Mensch gibt es keine Rassen.
Ein Bekannter, ein Biologe, der auch mit Evolutionsbiologie zu tun hatte, ist da ganz anderer Meinung ...
Allerdings gehört da noch mehr dazu als die Hautfarbe, die wäre sogar eher nebensächlich.

(An der ist es nur am einfachsten zu erklären, weil einleuchtend, dass diese aus den Genen heraus bestimmt wird und die wiederum sind per "Züchtung" aus den Anforderungen heraus entstanden, dunkel ist im Norden, hell rund um den Äquator höchst unpraktisch, Vitamin D versus Sonnenbrand ... Deswegen haben über längere Zeit dort die Helleren, da die Dunkleren überlebt ... Hat eigentlich alles seinen Sinn ...)

Wir haben alle die gemeinsamen Afrikanischen Vorfahren.
Nicht ganz. Reine "Afrikaner" gibt's nur dort *), in Europa und anderswo außerhalb Afrikas hat sich der Neandertaler mit drunter gemischt, in einigen Gegenden Asiens zusätzlich noch der Denisova-Mensch.

*) genauer: südlich der Sahara, wobei einige wohl auch davon ausgehen, dass es neben Neandertaler und Denisova noch eine weitere alte Menschenart nur in Afrika gab, die sich regional begrenzt in dortige moderne Menschen reingemischt haben soll.

Kurzum: Es ist alles nicht ganz so einfach, wie es sich viele gerne machen wollen, sowohl die von der einen, als auch die von der einen Seite. Die einen interpretieren in Unterschiede viel mehr rein, als da reingehört, die anderen leugnen Unterschiede, die man aber ja deutlich sieht, und diskreditieren sich so ...

Sinnvoller wäre es, sich auch mit den Unterschieden zu beschäftigen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, bspw. auch bei der medizinische Behandlung, Wirkweisen und -folgen von Medikamenten werden nicht nur gerne nur an Männern getestet (Contergan lässt grüßen), sondern auch gerne nur an Weißen, obwohl sie bei Frauen bzw. anderen "Rassen" durchaus anders wirken können, wie man aus rudimentären Erkenntnissen durchaus weiß ... Dieses Ignorieren von Unterschieden und das Beschränken auf (alte) weiße Männer wäre dann in der Tat auch eine Form von Rassismus.
 
Medikamenten werden nicht nur gerne nur an Männern getestet (Contergan lässt grüßen)
Nicht ganz. Thalidomid war mitursächlich dafür, dass überhaupt standardisierte Tests gesetzlich vorgeschrieben wurden. Davor waren Art und Umfang der Prüfung der Arzneimittelsicherheit dem Hersteller überlassen.

Die klinischen Phasen I (und möglicherweise II) führt man aus einem guten Grund nur an Männern durch (bzw exkludiert Frauen in gebärfähigen Alter): Man hat aus den 28 (bzw 90) Tages Toxizitäts Untersuchungen an Ratten zwar einen recht guten Überblick über die gesamte Spermatogenese aber zu wenig Erkenntnisse über mögliche Reproduktions- oder Embryotoxizität. Die langwierigen Untersuchungen auf "developmental and reproductive toxicity (Dart)" finden ja erst nach der Phase I statt.

Das Problem der Überbetonung der "caucasians" (nennt man tatsächlich so) in der Arzneimittelforschung ist als Problem bekannt, vermutlich aber nur durch Arzneimittelforschung auf anderen Kontinenten zu lösen. Klinischen Prüfungen von europäischen oder amerikanischen Pharmaunternehmen beispielsweise in Afrika wird dort (zu Recht oder Unrecht) mit Misstrauen begegnet; sie sind kaum durchführbar.
Dieses Problem wird aber immer drängender, denn bei personalisierter Medizin oder generell bei Biopharmazeutika spielen immunologische Faktoren eine immer größere Rolle. und die Verteidigung der MHC Haplotypen ist in Afrika nun mal eine andere als in Europa.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bekannter, ein Biologe, der auch mit Evolutionsbiologie zu tun hatte, ist da ganz anderer Meinung ...
Allerdings gehört da noch mehr dazu als die Hautfarbe, die wäre sogar eher nebensächlich.
Seine Meinung ist aber zur Zeit nicht mehrheitsfähig. Die vermeintlichen Rassen sind nicht klar abgrenzbar, zudem sind die Unterschiede zwischen den Individuen einer angeblichen Rasse größer als die zwischen den angeblichen Rassen.
Nicht ganz. Reine "Afrikaner" gibt's nur dort *), in Europa und anderswo außerhalb Afrikas hat sich der Neandertaler mit drunter gemischt, in einigen Gegenden Asiens zusätzlich noch der Denisova-Mensch.
Und außerdem wohl noch eine dritte Form, die übrigens alle drei genauso afrikanischer Abstammung waren. Witzigerweise heißt der mutmaßliche Vorfahre der Denisovaner und Neanderthaler Heidelberg-Mensch, weil man die ersten Knochen in Mauer bei Heidelberg fand und erst später ältere in Afrika.
Die einen interpretieren in Unterschiede viel mehr rein, als da reingehört, die anderen leugnen Unterschiede, die man aber ja deutlich sieht, und diskreditieren sich so ...
Die sichtbaren Unterschiede reichen aber nicht, um Rassen zu definieren, so sind die Unterschiede innerhalb der Ureinwohner Australiens z.T. größer als zwischen manchen Europäern und den Ureinwohnern Australiens.

Ich gehe als Biologe übrigens davon aus, dass Neanderthaler und Denisovaner und all die anderen, die irgendwann mal einen Beitrag zu "unserem" Erbgut geleistet haben, keine eigenen Arten waren, denn aus Artkreuzungen sollten per Definition keine über Generationen fruchtbaren Nachkommen hervorgehen.

Wir haben alle die gemeinsamen Afrikanischen Vorfahren.

Das ist kein stichhaltiges Argument, denn auch Rassen haben grundsätzlich gemeinsame Vorfahren, den sie gehören derselben Art an. Außerdem existiert Rassismus trotz oder gerade wegen der fehlenden Existenz von Rassen beim Menschen.
 
Seine Meinung ist aber zur Zeit nicht mehrheitsfähig.
Das mag sein
Die vermeintlichen Rassen sind nicht klar abgrenzbar,
Das Problem hat fast jede Klassifizierung von irgendwas
zudem sind die Unterschiede zwischen den Individuen einer angeblichen Rasse größer als die zwischen den angeblichen Rassen.
Statistische Rechentricks helfen nix, diskreditieren nur, wenn gut erkennbare Gemeinsamkeiten für jeden anderen offenkundig vorhanden sind, die man so als angeblich nicht vorhanden abtun will.
"Es gibt keine Rassen" (oder wie auch immer man das nennt) funktioniert genauso "gut" wie "es gibt kein Corona" o.ä., wenn das Gegenüber gerade um Luft ringt ...
Der Umgang damit gehört aber gründlich verändert, "der ist schlechter/besser/... weil [Merkmal einsetzen]" gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, nicht der Unterschied an sich.

Und außerdem wohl noch eine dritte Form,
? Eine 3. in einer Ecke Afrikas erwähnte ich ja. Noch mehr? Der Flora/Java/oderwaswar's ist wohl in aller Stille ohne Spuren entfleucht ...?

die übrigens alle drei genauso afrikanischer Abstammung waren.
Ja, Out of africa in mehreren Wellen, mindestens wohl 2 große.

Die sichtbaren Unterschiede reichen aber nicht, um Rassen zu definieren, so sind die Unterschiede innerhalb der Ureinwohner Australiens z.T. größer als zwischen manchen Europäern und den Ureinwohnern Australiens.
Rassen (oder wie auch immer man das nennt, um was sehr ähnliches zu meinen) definieren sich nun mal über die Gemeinsamkeiten, die entweder einen evolutionären Vorteil boten (Sonnenschutz versus Vitamin D bei der Hautfarbe bspw.). Sicher gibt es innerhalb dieser Gruppe dann auch Eigenschaften, die keine wesentliche Rolle bei der Evolution gespielt haben, weil mal der Dicke, mal der Dünne im Vorteil war, mal der Große, mal der Kleine, ... oder weil einfach noch nicht entschieden ist, wer gewinnt. Das ändert aber nix daran, dass Gemeinsamkeiten offensichtlich sind.
Ich gehe als Biologe übrigens davon aus, dass Neanderthaler und Denisovaner und all die anderen, die irgendwann mal einen Beitrag zu "unserem" Erbgut geleistet haben, keine eigenen Arten waren, denn aus Artkreuzungen sollten per Definition keine über Generationen fruchtbaren Nachkommen hervorgehen.
Das ist kein Argument, weil auch über Artengrenzen hinweg, die man als fix betrachtet hat, zeugungsfähige Nachkommen entstehen können. Erst kürzlich gehört, dass es regional zu einem großen Problem der Erhaltung der Wildkatzen wird, dass sich vermehrt Haus- und Wildkatzen verpaaren. Dabei ist die Wildkatze gar nicht der Vorfahre der Hauskatze, das ist wohl die Falbkatze aus Nordafrika oder so, also ganz andere Lebensräume. Cappuccino-Bären gibt's wohl auch immer mehr ... Nur bei Pferd und Esel will's nicht klappen ...

Außerdem existiert Rassismus trotz oder gerade wegen der fehlenden Existenz von Rassen beim Menschen.
Eben. Und die lassen sich das erst recht nicht wegdefinieren, obwohl die teils verquere Ansichten haben. Juden sind bspw. garantiert keine eigene Rasse. Wie gesagt muss mit dem Umgang der naheliegend bleibenden Einteilung in div. Gruppen gearbeitet werden statt zu sagen, das gibt's ja gar nicht, was zum Scheitern verurteilt ist ...
 
Die vermeintlichen Rassen sind nicht klar abgrenzbar, zudem sind die Unterschiede zwischen den Individuen einer angeblichen Rasse größer als die zwischen den angeblichen Rassen.
Ja, außerdem sind Menschen kein Zuchtgeflügel. Der Rassenbegriff ist ein obsoletes Konstrukt u.a. zur Rechtfertigung des Kolonialismus.
Wenn man ihn mit Gewalt anwenden möchte, kommt man zu dem Schluss, dass es in Europa vor einigen 10.000 Jahren mal zwei Menschenrassen gab, danach nie wieder. Die Gene des Neandertalers tragen wir heute noch in uns.
 
und in dem Tal wohnen heute noch Menschen...
erst vor 2 Wochen gab es da einen Sensationsfund,
es wurde ein männlicher Vorfahrer*inn ausgegraben,
und, nach dem Spuren seiner letzten Malzeit noch ausgewertet werden konnten,
wird er in die Wissenschaft eingehen als der :

Mettmann.
 
wenn gut erkennbare Gemeinsamkeiten für jeden anderen offenkundig vorhanden sind, die man so als angeblich nicht vorhanden abtun will.
Das will kein seriöser Wissenschaftler, die Gemeinamkeiten reichen aber nicht, um Rassen sauber zu definieren.
"Es gibt keine Rassen" (oder wie auch immer man das nennt) funktioniert genauso "gut" wie "es gibt kein Corona" o.ä., wenn das Gegenüber gerade um Luft ringt ...
Du verwechselst gerade Corona mit COVID. Abgesehen davon ist Corona eine real existierende Familie von Viren, während Rasse eine Denkschublade ist.
Der Flora/Java/oderwaswar's ist wohl in aller Stille ohne Spuren entfleucht ...?
Nein, ein direkter Erectusnachkomme hat wohl Spuren in den Chinesen hinterlassen. Ich vermute mal, man wird mit der Zeit noch weitere finden ...
Ja, Out of africa in mehreren Wellen, mindestens wohl 2 große.
Mindestens eine von H. ergaster, mindestens eine von H. heidelbergensis, mindestens zwei von H. sapiens - nach derzeitigen Vorstellungen.
Rassen (oder wie auch immer man das nennt, um was sehr ähnliches zu meinen) definieren sich nun mal über die Gemeinsamkeiten, die entweder einen evolutionären Vorteil boten (Sonnenschutz versus Vitamin D bei der Hautfarbe bspw.).
Nein, Gemeinsamkeiten alleine reichen nicht, sonst würden ja die Rothaarigen eine Rasse sein. Selbst die Dunkelhäutigen gehören allen klassischen Rassen an, denn es gibt sie auch bei den sogenannten Europiden (Nordafrika, Südindien), aber auch bei den Asiaten.
Das ist kein Argument, weil auch über Artengrenzen hinweg, die man als fix betrachtet hat, zeugungsfähige Nachkommen entstehen können. Erst kürzlich gehört, dass es regional zu einem großen Problem der Erhaltung der Wildkatzen wird, dass sich vermehrt Haus- und Wildkatzen verpaaren. Dabei ist die Wildkatze gar nicht der Vorfahre der Hauskatze, das ist wohl die Falbkatze aus Nordafrika oder so, also ganz andere Lebensräume. Cappuccino-Bären gibt's wohl auch immer mehr ...
Siehste, nicht einmal die Artabgrenzung klappt einigermaßen sauber, wie soll das dann bei Rassen klappen? Die Klassifizierung von Europäischer Wildkatze und Falbkatze als eigenständige Arten ist übrigens umstritten.
und in dem Tal wohnen heute noch Menschen...
Oder wieder? ;)
Der Mettmann ist übrigens ein naher Verwandter der Hackfresse.
 
Ich habe Dir ein Like gegeben, weil Du Dir viel Mühe gemacht hast Dinge und Zusammenhänge zu erklären.

Die Sicht von Rassen teile ich nicht.

Ich werde in den kommenden Tagen versuchen die Dokumentation einer Feldstudue zu finden, in der Bewiesen wird, dass alle heute lebenden Menschen den selben Ursprung haben. Dabei spielt es keine Rolle wenn sich über die Millionen Jahre auch mal regionale z.B. Neandertaler mit überregionalen siehe Moderner Mensch gepaart haben.

Alles was da heute als Mensch lebt, ist miteinander verwandt und der Ursprung ist Afrika. Das wollte ich mit schwarzer Herkunft, zugegebenermaßen, etwas provozierend sagen.
 
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