- Beiträge
- 9.692
Na also: 0,3 Ohmsieh selbst.
SorryUnd damit trittst du mir zu nahe!
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Na also: 0,3 Ohmsieh selbst.
SorryUnd damit trittst du mir zu nahe!
"na dann Freunde", ich melde mich wieder, wenn es was zu berichten gibt.Nicht persönlich nehmen. Ist doch ein geflügelter - und beileibe nicht bös gemeinter - Spruch (nicht nur) unter Technikern, den sich jeder schon mal hat anhören müssen. Ich rufe ihn mir manchmal selbst zu.
OK, das ist mir von München aus "etwas" zu weit...Hamburg
Du hast damals doch das Video von @Christian hier eingestellt, was das Funktionsprinzip des Magnic Light Generators richtig wiedergibt. Gut, deren Magnetrotor hat mehr Pole, die Wicklung vermutlich mehr Windungen, aber sonst ist sein Demonstrationsmodel identisch aufgebaut. Die Leistung, die man einem so konstruierten Generator entnehmen kann, ist allerdings durch den langen Weg der Feldlinien durch die Luft und dem hohen Innenwiderstand der Spule, stark limitiert. Die Idee die Magnete stirnseitig am Polrad anzuordnen, bietet daher größere konstruktive Freiheiten und ermöglicht so einen leistungsfähigeren Generator.scheint ja doch nicht alles so einfach zu sein!
Jetzt wäre mal interessant wie MagnicLight das macht!
Die einzelnen Magnete haben einen relativ kleinen Durchmesser und damit auch weniger aktives Magnetmaterial und Polfläche.Zu sehen sind 2 Zehnpolige Rotore, der hintere davon mit Rückschlußring. Dazwischen sitzt der Stator mit 10 Spulen zu je 95 Windungen.
Durchmesser=40mm, Höhe=38mm
Da steckt keine konkrete Überlegung dahinter, sondern ist der Historie meines ersten Versuchs geschuldet. Ich wollte ursprünglich nur herausfinden, ob man mit Wirbelströmen tatsächlich einen Antrieb realisieren kann. Da ich weder Drehbank noch Oberfräse mit Teilkopf besitze, mußte ich mir die Teile von einem Profi herstellen lassen. Also hab ich, nachdem der Antrieb funktionierte, mit dem vorhandenen Material weitergemacht, weil ich vorerst kein Geld mehr investieren wollte. Eine Feinmechanikerstunde kostet schon was.Auf Grund welcher Überlegung?
Die Verluste an einer Felge wären durchaus noch interessant. An einer koaxial rotierenden Metallscheibe gibt's bei Schlupffreiheit keine Relativbewegung mehr zwischen Magneten und Scheibe, an einer Felge gilt das aber nicht.Ich bin mir auch sicher, dass er jeden Klauenpolgenerator bezüglich des Wirkungsgrades übertrifft. Das ist zwar eine gewagte Aussage, die aber m. E. gerechtfertigt ist, weil Generator und Antrieb (Bohrmaschine) ohne Last gleich schnell drehen. D.h. es gibt so gut wie keine Leerlaufverluste. Mit Last ist die Differenzgeschwindikeit zwischen Antrieb und Rotor erstaunlich gering, was ebenfalls auf geringe Verluste schließen lässt, die ich im Übrigen berechnen kann, weil es sich um rein ohmsche Verluste handelt.
Ich habe gerade die alten Notizen gefunden. Bei einer Geschwindigkeit von 27km/h bekomme ich eine Leerlaufspannug von 5,8V. Mit einer Last von 12,3Ohm sinkt die Spannung auf 3,6V. D. h. es fließt ein Strom von 293mA, die abgegebene Leistung ist dabei 1,05W. Diese Werte zeigen schon, was für ein Potential in diesem Generator Typ steckt, wenn man bedenkt, dass diese Leistung mit nur 2cm^2 Stirnfläche der Magnete erzielt wird. Der Rotor böte aber Platz für 8,9cm^2. Wie geschrieben, der Knackpunkt sind die Magnete und die Zeit, die da rein fließt.Deshalb mal konkret die Frage: Was kommt an Spannung und Strom bei Deinem Generator raus?
Die in Betracht kommenden Frequenzen sind so niedrig, da tut sich so gut wie nichts. Selbst wenn der Rotor mit 200Hz dreht und eine bestimmte Leistung entnommen wird, sind die daraus resultierenden Differenzgeschwindigkeiten der Magnete zur Felge gering. Schau dir die Formel für induktive Erwärmung an, damit lässt sich abschätzen, wie groß die Verluste in der Felge ausfallen. Ich hab auch ein wenig dazu gerechnet, aber ich denke das führt hier zu weit.Die Verluste an einer Felge wären durchaus noch interessant.
Vielleicht deshalb:warum hat der Stator mit den Spulen auch ein Kugellager
deshalb musste ich auf erhältliches Halbzeug zurückgreifen.
Die Achse ist hier offensichtlich eine Welle, da sie ja den hinteren Magnetrotor synchron mit dem vorderen mitdrehen muss. Die ist einmal im "Boden" gelagert (da wo die Drähte herauskommen) und einmal im Stator.eine Frage hätte ich direkt, warum hat der Stator mit den Spulen auch ein Kugellager, sollte der nicht einfach fest auf der Achse sitzen?