Was ist euch heute kurioses im Straßenverkehr passiert?

So ein voraus laufendes Lichtsymbol
...gibt es ja auch abseits der Insel an Fahrrädern. Ausgestrahlt wird es von einem sogenannten "Scheinwerfer", das Lichtsymbol nennt man "Scheinwerferkegel" und als Zusatzgimmick hilft es auch noch, den Weg zu erkennen, wenn es doch mal ganz dunkel werden sollte.

Gruß,
Martin, in dunkler Umgebung und bei einigermaßen vernünftigem Scheinwerfer ist es erstaunlich, wieviel der Lichtteppich vor dem Rad zur Sichtbarkeit auch von hinten beiträgt...

PS: Davon ab gab's aber auch mal diese Projektoren für untern Sattel, die nach hinten eine Art Radspur auf den Weg projizierten. Auch da ist der Nutzen wahrscheinlich fragwürdig.
 
Es wäre zumindest für mich ein Alptraum da unterwegs hinten den Schlauch oder Reifen zu wechseln.
Ich finde es kurios, dass immer gewechselt wird. Das Rad zu flicken geht ohne Ausbau und das Flickzeug hat auch viel kleinere Packmaße als der Schlauch nebst passendem Werkzeug für den Radausbau.
 
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Einige von denen habe ich schon in meiner Schulzeit nicht gemocht - ich habe 1985 meinen Abschluss gemacht und bin dann weggezogen.

Im Vergleich zu umliegenden Städten kann man hier eigentlich relativ gut fahren. Die wenigen benutzungspflichtigen Wege befinden sich fast ausschließlich an den beiden Bundesstraßen (und sind zweispurig, also per VM bequem befahrbar). Im Gegensatz zu vielen anderen Städten kann man recht gut auf der Fahrbahn fahren, ohne direkt um sein Leben fürchten zu müssen.

Wirklich schlecht sind nur einige Handtuchradwege, wo allerdings die Fahrbahn wiederrum breit ist und paradoxerweise eine der ältesten Fahrradstraßen, deren Belag wahrscheinlich so lange geflickt wird, bis man das angrenzende Neubaugebiet hochzieht, damit man sich die Straße teilweise von den Anwohnern bezahlen lassen kann.

Die Situation an der Rheinbrücke ist für Radfahrer aber tatsächlich nicht toll. Wie @tieflieger bereits erwähnt, muss man für die Fahrbahn schon Nerven wie die Brückenseile haben, der eigetnliche Weg für Radfahrer ist nicht ausgeschildert und per VM eher ungünstig zu befahren (nach Wesel rein geht mit Zurückrollen noch, andere Richtung ist wirklich doof).
 
Wie schnell fahren die? Sieht man das Licht bei strahlendem Sonnenschein?`
Die fahren in den Hallen, und die Lichter sind zu jeder Zeit gut sichtbar. Besonders nützlich, wenn die Hochregalstapler aus den Gängen zurücksetzen, oder wie geschrieben an den Verkehrsweg Kreuzungen.

Selbstverständlich ersetzen Lichter keine sichere Verkehrsplanung!
 
heute multikulti in D der besonderen Art: ich fuhr mit dem Rad an einer Frau vorbei, die eindeutig afrikanische Wurzeln hatte, schön gekleidet in den typischen bunten Gewändern. Auf dem Kopf hatte sie dieses Kissen, das sie in Afrika unter dem Lastenkorb o.ä. auf dem Kopf tragen. Sie trug aber keinen riesigen Lastenkorb oder ähnliches auf dem Kopf sondern ein ca 10 cm dicken Stapel Papiere (Dokumente?)
Lustige Kombination von afrikanischem Lastentransport von typisch deutschen Formular-Stapeln... Sie lief übrigens ganz entspannt ohne die Last auf dem Kopf halten zu müssen : )
bei der Heimfahrt auf meinem Flevo habe ich mehrere Daumen hoch und andere akustische Lobsignale von entgegenkommenden Radelnden bekommen, war mir nach zwei drei mal schon fast suspekt: sah man mir meine Freude so an? Leuchtete ein Glorienschein über/hinter mir? Wurde meine spezial Sonnenschutzkleidung (textile Sonnenschutz Kopfhaube, weisse Stoffhandschuhe) als so toll angesehn?
 
Also wenn unsere Velomobile und Liegeräder mit etwa 1m höhe als "viel zu niedrig zum gesehen werden!" Tituliert werden, was denkst du über wie viel mehr Sichtbarkeit etwas bringt, dass genau 0mm hoch ist?
Beim Thema „zu niedrig“ mache ich gute Erfahrungen mit folgendem: „Die Leute fahren ja sogar um Schlaglöcher drumrum, damit ihren Felgen nichts passiert. Und die sind nicht beleuchtet und noch tiefer.“
 
Passiert mir jede Woche beim Aldi. Die Bordsteinkante ist ein Witz, aber ausgerechnet die größten Autos schleichen drüber, als würde die Karre sonst jeden Moment zusammenbrechen.
 
in die tramschiene fahre ich ja so zwei / drei mal rein im jahr, meist kommt man grad wieder raus oder muss ausklicken und mit dem bein nachhelfen.
heut bin ich aber in eine tram weiche gefahren, die gehen tief runter und werden immer schmaler, das 20" rad war rund ein drittel in der weiche versunken und verkeilt.
habs alleine nicht mehr weg bekommen, weder hoch, noch vor, oder zurück. *doppelfacepalm*
musste fussgänger rufen zum helfen, nach einigen minuten schadlose weiterfahrt und das tram hab ich auch nicht behindert.
"puh glück gehabt" bei der nächsten ähnlichen aktion, wenn der autofahrer wieder über die line fährt ohne grund, schramme ich mit sicherheit am auto entlang als ein felge zu riskieren bei den tramweichen.
 
Autos scheinen eh sauempfindlich aus Zuckerwatte zu sein, so wie sie in Baustellen oft über Fräskanten schleichen mit so geringen Höhen, von denen Radwegnutzer nur träumen können ...
Ja, das merke ich auch immer, manche Autofahrer schleichen über die Geschwindigkeitshuppel, als würden die Radaufhängungen aus Salzstangen bestehen. Und die selben Leute brettern dann mit ca. 200Km/h über die Autobahn. Mit Radaufhängungen aus Salzstangen würde ich das auch nicht machen:ROFLMAO: Ja, wenn nur alle Radwege so schön eben wären wie die Autobahn, wäre das für uns VM-fahrer ein Traum.
 
Und die selben Leute brettern dann mit ca. 200Km/h über die Autobahn
Ja, wenn nur alle Radwege so schön eben wären wie die Autobahn, wäre das für uns VM-fahrer ein Traum.
ich Glaube ehrer das die Autobahn der bessere Ort für uns Velonauten wehre und nur für uns die die Reschte Spur lassen das ist ein taum das wir Velonauten die Autoban mit nutzen Dürften @Moppel1306 hat es mal auch schon selber zu mir gesagt das man einen spur für uns Velonauten am WE nutzbar machen Könnte /wehre ist es aber nicht den das wit nur ein Traum bleiben
 
Gestern Nacht kam mir eine junge Dame auf einem Hollandrad entgegen. Gekleidet in irgendetwas zwischen Laborkittel, Gespensterkostüm und Sommerkleid, welches hinten über ihre Sattelstütze herabhing.
An der Sattelstütze klemmte auch ihr Rücklicht, sodass sie mit einer Art Lampion-Unterbodenbeleuchtung unterwegs war.
In Schritttempo, aufwärts, einhändig über Kopfsteinpflaster, bei Kadenz 40-50 - freie Hand und Blick fest mit einem Smartphone verbunden.
 
in die tramschiene fahre ich ja so zwei / drei mal rein im jahr, meist kommt man grad wieder raus oder muss ausklicken und mit dem bein nachhelfen.
heut bin ich aber in eine tram weiche gefahren, die gehen tief runter und werden immer schmaler, das 20" rad war rund ein drittel in der weiche versunken und verkeilt.
habs alleine nicht mehr weg bekommen, weder hoch, noch vor, oder zurück. *doppelfacepalm*
musste fussgänger rufen zum helfen, nach einigen minuten schadlose weiterfahrt und das tram hab ich auch nicht behindert.
"puh glück gehabt" bei der nächsten ähnlichen aktion, wenn der autofahrer wieder über die line fährt ohne grund, schramme ich mit sicherheit am auto entlang als ein felge zu riskieren bei den tramweichen.
Seit ich in Nürnberg einmal mit dem VM in den Straßenbahnschienen hängengeblieben bin und mich danach auf die Seite gelegt habe, habe ich sämtliche Streckenabschnitte mit Schienen, die ich nicht vermeiden könnte, aus meinen Routenplanungen entfernt. BRouter zeigt die Position der Schienen auf der Fahrbahn recht gut an (mittig / am rechten Rand/ usw); wenn ich unsicher bin, überprüfe ich mit der Satellitenansicht bei GoogleMaps.
Bei spontanen Fahrten natürlich nicht machbar...
 
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