Lubmin bei Greifswald ist durch aktuelle Meldungen hinlänglich bekannt, oder?
Da liegen nun also zwei ca. 1.200 km lange Stahlröhren ungenutzt rum. Die zwei anderen, älteren Röhren werden seit einigen Jahren bestimmungsgemäß zum Gas-Transport genutzt.
Die Idee zur Umnutzung: (Symbolbild)
Im pull´n´push-Verfahren™ werden die Röhren nach einander aus der Ostsee gezogen und in einem dem horizontalen Spülbohren ähnlichem Verfahren von Lubmin nach Birgsau und von dort in einer ausreichend großen Kurve an die dänische Grenze verlegt. Steigung: Lubmin 10m NN -> Birgsau 950m NN bei ca. 800 km Streckenlänge -> 0,1175 %!
Für eine West-Ost-Querung Deutschlands reicht das Material auch noch ...
In Zusammenarbeit mit führenden Eisenbahn-Herstellern werden an die Rohrinnenfläche anpaßte Laufräder entwickelt und produziert.
... und endlich keine Probleme mehr mit Regen auf dem Visier!
Sollte sich das Projekt nicht durchsetzen, werden stattdesseb Rohrsegmente von 3m Länge als Velomobil-Garage "Diogenes" ("Geh mir ein bißchen aus der Sonne") vermarktet. Die sichere VM-Unterbringung ist dann nur noch eine Frage des vorderen und hinteren Rohrverschlußes.
Überschlagrechnung Garagenanzahl: 2x1.200km:3m=800.000 Stück -> viel Arbeit für die VM-Hersteller, um die Garagen zu füllen.