Ancora un giro 2022: Der Tour-Faden

Ja, der Berg heute hatte schon gestern seine Schatten geworfen, zu Abend wurde leichter gegessen und weniger Alkohol geordert;)
Dafür heute Bilderbuch Wetter und ein toller Frühstücksplatz nach 30 km. Dann ab km 60 hat sich
jeder seine Wohlfühlklettergeschwindigkeit gesucht und es ging hinauf zum Malojapass ins Engadin.
An der Grenze zur Schweiz Christian eingeholt und beim Versuch selbige im Schattigen Fußweg zu queren von der Zollbeamtin harsch nach den Fahrzeugpapieren gefragt und dann darauf hingewiesen worden, dass das Befahren des Wegs nicht statthaft sei. Tja, wir sind nicht mehr in Italien.
Danach angenehm wenig Verkehr, ein paar angefräste Abschnitte und oben am SilvaplanaSee ein sehr frisches Bad.
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Als ich auf meiner Brevet nur 400 Höhenmeter hinuntergefahren bin, konnte man auf den Bremsen schon für eine Weile gepflegt ein Ei kochen. Meine Frage: wie bewerkstelligt Ihr die Abstiege? Macht Ihr das wie @Fritz und begießt die Nabe mit Wasser, oder wie geht das... Bei solchen Abfahrten bekomme ich doch ein leicht mulmiges Gefühl, wenn ich ehrlich sein soll.
 
Zum Silvaplaner See sind es vom Pass nur 20 hm runter, aber das würde mich für die Zukunft auch interessieren. :). P.s. Schade, dass ihr so weit „rechts“ hochfahrt.

Gute Fahrt und viele weiter Bilder noch!
 
Schön war es und frisch, keine drückende Hitze wie an anderen Tagen.
Trotz des Pass-Aufstiegs bleibt diese Tour eine Art Halbtagsveranstaltung, denn am frühen Nachmittag ist meist alles vorbei.

Comer See am Morgen — ein Traum; außerdem deer Tag mit den meisten Tunneln

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Dann immer die tiefer in die Alpen hinein und stetig bergauf, denn die typische Folge kurzer und enger Serpentinen kommt erst zum Schluss. Es ist beeindruckend, große LKW oben in der Wand zu sehen, hochfahren braucht allerdings nur Geduld und genug Ausdauer.

Die Panoramen entschädigen für alles — Bilder können die Schönheit dieser Natur nicht wiedergeben

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Grad Schweizer Wetterbericht gehört, Schnee bis auf 2000m . Bekommen wir morgen früh schneefotos?
 
Bei den Bildern von heute bin ich besonders neidisch!
Erinnerungen an den Campingplatz in Silvaplana - da habe ich mir 1987 beim Einradfahrenlernen die Bänder am rechten oberen Sprunggelenk gerissen.
 
Sagt mal, ist da ein Milan 4.2 mit on Tour oder hat der weiße Milan nur eine speziell modifizierte Haube (zweites Bild im obigen Fotopost von @Jupp )?
 
Nach regnerischer Nacht kurze Bergabetappe, Regenpoker, wann aus dem Zelt zum Frühstück und wann Zelt abbauen und wann starten. Diverse Wetter Apps wurden analysiert.
Jupp und ich starten als erste aus der Frühstücksbox.
Später schließt Jürgen auf und weiter Rillen weitgehend trocken 900 Höhenmeter tiefer das Engadin hinunter, schöne glatte Straße, wenig Verkehr und immer wieder Ausblicke auf die frisch überzuckerten Gipfel und den rauschenden Fluss tief unter uns.
In Ried dann mittags im Trocknen die Zelte zum Trocknen aufgestellt. Nach 4 Grad heute morgen fühlen sich die 15 mild an.
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