Heute freue ich mich, weil... (to be continued)
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Wer weiß, wen oder was er im Kindergarten eingesammelt hat ...
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Mein Jüngster sich für mein cyclecross bike interessiert, und ich den 62er Rahmen tatsächlich für den 15Jährigen anpassen konnte. Den 5cm Vorbau gab es sogar umsonst. Prima, Radfahren muss man immer fördern.
(Liegeräder , keine Chance)
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Weil ich endlich wieder Straße unter den Rädern hatte. Home Office ist echt ein Fluch, wenn die "automatischen" Kilometer vom Pendeln wegfallen.
Und weil ich zwar vor 7 Tagen noch mit Corona im Bett lag, aber die 65km heute trotzdem schon ganz gut liefen. Vermutlich hat das mangelnde Training der letzten 2 Monate mehr Auswirkungen gehabt.
Und weil ich zwar vor 7 Tagen noch mit Corona im Bett lag, aber die 65km heute trotzdem schon ganz gut liefen. Vermutlich hat das mangelnde Training der letzten 2 Monate mehr Auswirkungen gehabt.
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… obwohl der Anlass eigentlich sehr traurig ist.
Seit dem Tod von Andreas Flückiger, besser bekannt unter dem Pseudonym Endo Anaconda, unserem genialen Mundartpoeten, klugem Denker, Warner und Atifaschisten, Frontmann der Gruppe Stiller Haas, ehemaligem Kleinganoven, verletztem Dickhäuter mit der Seele eines zarten Vogels und noch vielem mehr, begleitet er mich jeden Morgen, auf dem Weg zur Arbeit, imaginär mit seinem Song Znüni näh.
Immer wenn ich mit meinem Strada dahingleite klingt in mir dieser Song an mit Inhalten wie „Rölleli dra, eifach la louffe, nüt mache, stelle, nid legge u eifach la louffe“. Wem das etwas kryptisch erscheint, dem empfehle ich diesen Song durchzuhören, da gibt es auch noch eine annähernd standardsprachliche Übersetzung.
Eigentlich beschreibt Endo hier die ideale Fahrweise mit meinem Strada. Einfach laufen lassen und nicht hinlegen in der Kurve.
Mit ihm als imaginärem Beifahrer fühle ich mich bestens versorgt in meiner gleitenden Kapsel.
Seit dem Tod von Andreas Flückiger, besser bekannt unter dem Pseudonym Endo Anaconda, unserem genialen Mundartpoeten, klugem Denker, Warner und Atifaschisten, Frontmann der Gruppe Stiller Haas, ehemaligem Kleinganoven, verletztem Dickhäuter mit der Seele eines zarten Vogels und noch vielem mehr, begleitet er mich jeden Morgen, auf dem Weg zur Arbeit, imaginär mit seinem Song Znüni näh.
Immer wenn ich mit meinem Strada dahingleite klingt in mir dieser Song an mit Inhalten wie „Rölleli dra, eifach la louffe, nüt mache, stelle, nid legge u eifach la louffe“. Wem das etwas kryptisch erscheint, dem empfehle ich diesen Song durchzuhören, da gibt es auch noch eine annähernd standardsprachliche Übersetzung.
Eigentlich beschreibt Endo hier die ideale Fahrweise mit meinem Strada. Einfach laufen lassen und nicht hinlegen in der Kurve.
Mit ihm als imaginärem Beifahrer fühle ich mich bestens versorgt in meiner gleitenden Kapsel.
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halt... hättest du was anderes erwartet? Die reparieren auch Samstags Schaltwerke im Heck eines Milans.
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Die Trompete ist als Instrument hervorragend zum Spielen von Blues.
