Felgen-Verschleißindikator innen, offenbart sich erst mit der Zeit - Kann das sein?

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Hallo und frohes Neues!

Neues Jahr - neue Unklarheiten :)
Ich musste heute feststellen, dass bei einem Rad mit Felgenbremse wohl die Felge durchgebremst ist.
Ich hatte mich schon oft gefragt, wie ich das wohl erkennen würde und mich etwas geärgert, dass ich damals wohl eine Felge ohne Verschleißindikator gekauft hatte. Doch nun hat sie anscheinend plötzlich doch eine Verschleißrille, siehe Fotos. Kann das sein, dass der Indikator innen lag und sich erst bei entsprechendem Verschleiß offenbart? Oder ist es doch schon ein Felgenriss?
Neben dem reinem Interesse fände ich es auch dafür gut zu wissen, ob ich damit so noch 100-200km weiter fahren kann (im Flachland) bis ich ein neues Rad habe oder lieber die Finger davon lassen sollte. Auch ob ich die gleiche Felge wieder kaufen sollte oder besser eine andere.

Das ganze ist eine sog. Zac 2000, 622/28" und merkwürdigerweise tritt dieser doch erhebliche Verschleiß nun schon nach nur 11.846km auf.
Kann das sein, dass eine Felge weniger lange hält als die Reifen!? :cautious: Die Bremsschuhe hatte ich (dieses Mal... :sneaky:) stets rechtzeitig gewechselt, daran lags also nicht.
Fairerweise muss man sagen, dass ich damit auch bei weniger materialschonendem Wetter gefahren bin.

LG und einen guten Start ins neue Jahr,
Tobias

P.S.:
Der einzige Hinweis den google mir dazu ausspuckte war immerhin dieser hier im radforum.de in Beitrag #2.
Grundsätzlich scheints sowas also wohl tatächlich zu geben.
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Hmm, scheint Stand der Technik zu sein. Gibt es auf diese Weise an den Brommifelgen ab 2013. Da kommt dann wohl ein irgendwie eingestrangpresster, roter Kunststofffaden an das Tageslicht
 
Aja, danke, genial. Für noch mehr Mikroplastik, klasse! :D

Toll wäre dann noch zu wissen, wie man einer Felge rechtzeitig ansieht, ob sie einen innen liegenden Indikator hat oder gar keinen.
 
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Edit: gibt es mit ähnlichem Hinweis (war eben noch schnell im Keller) auch am 2010er Brommi. Scheint aber nicht einheitlich geregelt zu sein. Ich habe auch Felgen am Laufen, bei denen der Verschleissindikator durch eine sichtbare Vertiefung auf der Bremsflanke angezeigt wird.
 
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merkwürdigerweise tritt dieser doch erhebliche Verschleiß nun schon nach nur 11.846km auf.
Kann das sein, dass eine Felge weniger lange hält als die Reifen!? :cautious: Die Bremsschuhe hatte ich (dieses Mal... :sneaky:) stets rechtzeitig gewechselt, daran lags also nicht.
Fairerweise muss man sagen, dass ich damit auch bei weniger materialschonendem Wetter gefahren bin.
Bei entsprechendem Fahrprofil kann das schon sein. Es gab zumindest früher Bremsbeläge die ziemliche Felgenfresser waren. Seitdem ich die Koolstop oder Swissstop in Salmon/lachsfarbenen nehme, ist das deutlich besser, man muss halt nur etwas öfter die Beläge tauschen.

Du kannst Dir auch recht günstig einen Tasterzirkel beim bösen A kaufen oder dir mit einem Messchieber und zwei kleinen Magneten einen Tasterzirkel selber bauen. Unter 1mm Profildicke wäre ich sehr vorsichtig.
Mir ist mal am Hinterrad eine Felge geborsten, das kam ohne Vorwarnung. Wäre es das Vorderrad gewesen, hätte es mich derb gemault.

Neben dem reinem Interesse fände ich es auch dafür gut zu wissen, ob ich damit so noch 100-200km weiter fahren kann (im Flachland) bis ich ein neues Rad habe oder lieber die Finger davon lassen sollte. Auch ob ich die gleiche Felge wieder kaufen sollte oder besser eine andere.
Ich würde den Druck in den Reifen ggfs etwas senken, dann dürfte das kein Problem sein. Nur weil der Inidikator gerade sichtbar wird, heißt das ja nicht "fahre mich bloß nicht mehr" sondern "tausche mich möglichst bald aus".
 
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... tritt dieser doch erhebliche Verschleiß nun schon nach nur 11.846km auf. ...
Das habe ich bei täglichem Einsatz im Stadtverkehr mit 18" Felgen auch schon problemlos geschafft.
Wenn wenig Sand auf der Straße und seltenst gebremst wird, das ganze noch bei Schönwetter, sind da sicher deutlich mehr Km drin.
 
Das ganze ist eine sog. Zac 2000, 622/28"
Klingt nach Rigida oder Ryde als Hersteller. Schau mal auf der Hersteller-Website hier unter "internal safety line": klick.
Ich hatte vor der Jahrtausendwende Felgen mit überdrehten Flanken (damals von Alesa, auch shcon mit diesem Feature), bei denen zumindest am Felgenhorn die Dicke über den Umfang etwas schwankte. Wenn das heute auch noch so schwankt, kann ich mir vorstellen, dass die Linie an einigen Stellen etwas früher als geplant sichtbar wird.
Ich würde den Druck in den Reifen ggfs etwas senken, dann dürfte das kein Problem sein. Nur weil der Inidikator gerade sichtbar wird, heißt das ja nicht "fahre mich bloß nicht mehr" sondern "tausche mich möglichst bald aus".
Wenn die Kammerwand gerade einzubrechen beginnt, hat schon vorher eine ganze Weile die innere Wand - also im Prinzip die Schulter innen in der Felge, auf der der Reifen sitzt - die eigentliche Last getragen. Ist unwahrscheinlich, dass die ausgerechnet auf den nächsten 200km aufgibt, aber wie man auf den Felgenquerschnitten sieht, ist für diese Wand die Belastung ziemlich ungünstig. 40 km/h den Berg hinunter würde ich damit nicht mehr fahren. (Edit: Mit schön eng eingestellter Felgenbremse sollte man einen beginnenden Bruch durch pulsierendes Bremsen bei nicht gezogenem Hebel spüren - dann aber wirklich sofort anhalten, wenn das passiert.)
 
Danke euch, wieder was dazu gelernt!
Dann werde ich also noch vorsichtig etwas weiter fahren bis ich ein neues Laufrad habe.

Klingt nach Rigida oder Ryde als Hersteller.
Ja genau, Ryde :)

Unter 1mm Profildicke wäre ich sehr vorsichtig.
Das messe ich dann mal nach dem Radwechsel. Hab jetzt echt keine Lust zweimal alles abzubauen, das ist recht umständlich bei dem Rad.

Wäre es das Vorderrad gewesen, hätte es mich derb gemault.
Das Vorderrad mit gleicher Felge hält interessanterweise schon 5.360km bzw. ca. 45% länger und weist noch weniger Verschleiß auf. Vlt kommt da doch deutlich weniger Dreck ran, trotz Spritzschutz.

Das habe ich bei täglichem Einsatz im Stadtverkehr mit 18" Felgen auch schon problemlos geschafft.
Hm, auch ganz schön schnell, aber immerhin hat die ja auch nur gute 60% der Bremsfläche.
 
Kann das sein, dass der Indikator innen lag und sich erst bei entsprechendem Verschleiß offenbart?
Das kommt mir sehr eigenartig vor. Der Link von @Fanfan im Beitrag #7 hingegen ist sehr plausibel.
Einfach eine Konstruktion, die stufenweise versagt, wenn der äußere Bereich mehr und mehr entfernt wird.
Dann biegt's das Felgenhorn etwas auf, aber es bricht nicht gleich weg.
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Quelle: https://www.ryde.nl/technology/

Hmm, scheint Stand der Technik zu sein. Gibt es auf diese Weise an den Brommifelgen ab 2013. Da kommt dann wohl ein irgendwie eingestrangpresster, roter Kunststofffaden an das Tageslicht
Hast Du zum "versteckten roten Kunststoff" vielleicht einen Link?
Mir sieht's mehr danach aus, dass die genau das gleiche Prinzip verwenden, wie oben von Ryde gezeigt. Wahrscheinlich haben sie einfach die Felgen von dort bezogen?
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Quelle: https://www.bromptonforum.net/t11038-jante

Und zum Erkennen von Felgenverschleiß zitier' ich mich gleich mal selbst aus dem "zerstörte Teile" Thread:
Abgesehen vom lästigen Bremsverhalten und dem damit verbundenen Verschleiß am Bremsbelag, kommt mir diese Stelle nicht kritisch vor.
Die Felge sollte innen ja mit Stiften zusammengesteckt sein.

Wenn ich Felgenflanken auf Verschleiß kontrolliere, lege ich meistens radial ein kurzes Lineal (oder irgendeine gerade Referenz) an.
Dann sieht man am Lichtspalt schön, wie tief sich die Beläge schon in die Felge reingearbeitet haben.

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...oder dir mit einem Messchieber und zwei kleinen Magneten einen Tasterzirkel selber bauen.
Danke, das habe ich sofort mit 2 kleinen kugelförmigen Magneten probiert. Geht perfekt!


Gruß, Harald
 
merkwürdigerweise tritt dieser doch erhebliche Verschleiß nun schon nach nur 11.846km

Das klingt nach Felgenbremse mit sehr harten Belägen.
Seit ich Magura fahre komme ich weit über 40 tausend Kilometer.
Am 20 Zoll Pedelec, was ich bei jedem Wetter und mit viel Anhänger fahre ist nach 12 tausend Kilometer mit Magura noch kein echter Verschleiß sichtbar.
Mit v Brake und harten Belägen vor sehr vielen Jahren hatte ich auch einen sehr hohen Verschleiß der Felge.

Johannes
 
Hallo Kundu!

Bei allem erhofftem Optimismus: Pass bitte auf! Felgen in diesem Zustand können jederzeit ein Stück Flanke verlieren, das ist ein Lotteriespiel. Das passiert plötzlich und ohne jede weitere Vorwarnung. Das kann, wenn du den negativen Lotto-Vierer oder -Fünfer erwischt (ein Sechser ist dafür nicht nötig), einen bösen Sturz bedeuten.
Auf den Fotos sieht man die äußere Hälfte der Felgenflanke in einem anderen Farbton glänzen als die innere. Das kann ein Hinweis sein, dass die Flanke auch oberhalb der frei gelegten Rille weg zu brechen beginnt. Das hatte ich unlängst an einem meiner Räder.

Ich kann dir deshalb nur raten, so nicht mehr zu fahren.

Die Zac 2000 ist eine stabile und günstige Felde, die kaum Schwierigkeiten macht. Aber sie hält natürlich auch nicht ewig. Aber deine 11 000km sind wenig. Als erste mögliche Übeltäter kommen die Bremsklötzchen in Frage. Von welchem Hersteller stammen sie?
Shimano-Klötzchen an neuen Bremsen werfe ich inzwischen ungeschaut in die Tonne, Avid auch, weil sie viel zu hart sind. (Früher habe ich mich noch über solche Verschwender gewundert, inzwischen bin ich mir sicher, dass das Entsorgen nachhaltiger und geldsparender ist.) Bremsklötzchen kannst du nehmen, welche du willst, wenn sie nur weich sind. Mir hat mein Radhändler immer die von Fuxon an getragen, nicht, weil sie besonders gut wären (das müssen sie auch nicht), sondern weil sie können, was sie sollen und dabei billig sind. Ihre Lebensdauer ist nach meiner unwissenschaftlichen Erfahrung nach auch nicht niedriger als die teurer Klötzchen. Von Shimano und Avid lass bitte die Finger, die sind hart wie nur, wenigstens die meisten.

Einen sehr großen Unterschied macht, wo und wie ein Rad ein gesetzt wird: Stadtverkehr belastet meiner Erfahrung nach jedes Rad weit mehr als Touren übers Land, selbst wenn du schwer beladen viele Pässe hinunter heizt, unter ausgiebiger Verwendung der Bremsen. Stadtradeln im Winter potenziert den Abrieb noch einmal.

Wenn die Nabe noch in Ordnung ist, kannst du ziemlich einfach umspeichen. Dann kostet dich die Reparatur ein wenig mehr als 20 Euro oder so. Ich würde dabei wieder eine Zac 2000 nehmen, die ist schon in Ordnung. Damit kannst du die Speichen weiter verwenden.

Noch was: Felgen haben oft relativ große Unterschiede in den Wandstärken. Vielleicht liegt darin die Ursache, warum manche Felge trotz sichtbarem Unterschreiten der Sicherheitsmarge noch weiter gefahren werden kann, während selten, aber doch, sogar Felgenflanken brechen können, bevor der Indikator die Grenze auf zeigt. Bei einer Felge (Ryde X-plorer) habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht: Die einen Felgen haben extrem viel vertragen, eine andere hat sich überraschend schnell verabschiedet. Aber da hat mir ein Radhändler von einer ganzen Serie erzählt, die offenbar aus schlechtem Material bestanden hat.

lg!
georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

danke nochmal für eure Beiträge!
Mein neu gekauftes Rad klemmt irgendwo im Versand fest, werde also wohl noch etwas mit dem alten weiter fahren müssen.
Selbst umspeichen war mir ehrlich geasgt dann doch zu umständlich, zumal die alten Speichen und Nippel sicherlich auch nicht mehr die besten sind.
Bin bislang noch ca. 80km damit gefahren, allerdings fast ohne die Hinterradbremse zu nutzen und nat. bei ständiger Inspektion der kritischen Stelle. Scheint ok zu sein, so kommt ja kein neuer Verschleiß hinzu und alleine scheint sich die Felge noch nicht weiter zu öffnen. Luftdruck dürfte auch nur noch bei max. 4-5 Bar liegen, habe schon länger nicht mehr aufgepumpt.

Und zum Erkennen von Felgenverschleiß zitier' ich mich gleich mal selbst aus dem "zerstörte Teile" Thread:
Als pflichtbewusster Nutzer der Suchfunktion hatte ich den natürlich schon vorher gesehen ;)

Das klingt nach Felgenbremse mit sehr harten Belägen
Eig. nicht, eher recht weich. Ich hatte allerdings zwischenzeitich einmal welche von Jagwire, die erschienen mir recht hart zu sein. Shimano nutze ich nicht mehr weil die bei mir immer zum starken quietschen neigten. Nutze daher seit vielen Jahren "noname" Bremsbeläge welche ich selbst aus China mitgebracht habe, nicht zu hart und ohne Quietschneigung. :)
Ich vermute das Problem liegt dann eher beim ganzen Straßendreck insbesondere in Herbst und Winter, Sand, Salz,...

Bei allem erhofftem Optimismus: Pass bitte auf!
Danke, ich pass auf. Wie gesagt, ich kontrolliere ständig und nutze die Hinterradbremse nicht mehr (bzw. nur für Notbremsung).
Nach meinem Verständnis sollte ein Indikator aber eig. dazu gedacht sein rechtzeitig vorher anzuschlagen ehe es schon zu spät ist, sonst kann man ihn sich auch geich sparen.
Ich habe nun doch wieder die gleiche Felge gekauft, aber mittlerweile scheint mir ein klassischer immer sichtbarer Rillenindikator doch besser zu sein, damit kann man besser planen.

LG,
Tobias
 
In seinem Fall nicht: Er fährt wirklich einrädrig, nomen est omen!

Ich habe einmal ein Abheben des Hinterrades bei einer Hundeattacke geschafft. Die Pirouette, die ich wahrscheinlich gedreht habe, war wohl sehenswert, wenn sie auch nur der widerliche Köter gesehen hat. Aber mangels Haralds Können bin ich dann gelegen. Wenigstens hat der Flug den Hund vertrieben. Auf Reisen wird man manchmal bescheiden.

lg!
georg
 
Einrad in der Luft? Nur sehr kurzfristig und ganz sicher bremst das dann nicht.

Hinterrad in der Luft am Zweirad? Ja, das kann schon mal vorkommen...
 
Naja, ich fahre ja mit mind. 2 Rädern auf einmal, aber wenn man nur ein Rad hat und das in der Luft ist stelle ich mir das ungünstig vor mit dem Bremsen...
Hä - bei nicht-rutschiger Fahrbahn kannst du doch gar nicht schneller zum anhalten kommen als wenn du nur ausschließlich vorne bremst und das Hinterrad abhebt! - Ich seh schon, du bist halt so gut wie nie einen Kurzlieger gefahren :sneaky:
 
Bin bislang noch ca. 80km damit gefahren, allerdings fast ohne die Hinterradbremse zu nutzen und nat. bei ständiger Inspektion der kritischen Stelle. Scheint ok zu sein, so kommt ja kein neuer Verschleiß hinzu und alleine scheint sich die Felge noch nicht weiter zu öffnen.
Nicht hinten zu bremsen ist sicher gut für die Felge. Luftdruck finde ich schwer zu bewerten. Einerseits ist die Zugkraft des Reifens bei niedrigerem Druck geringer, andererseits ändert sich die Zugrichtung beim Abrollen auch stärker, keine Ahnung, was für die weitere Ermüdung im verbliebenen Material kritischer ist. Von außen kannst Du letztlich nur nach Hinweisen darauf suchen, dass die obere Wand der seitlichen Kammer reißt, also sich der obere Teil der Flanke komplett vom Rest der Felge löst. Im Moment wird der obere Teil der Flanke schon leicht nach außen gekippt sein, 'ne leichte Beule gibt es also schon, dazukommen würde ein weiteres seitliches Ausbeulen.
Die nächste Stufe danach wird sein, dass der komplett gelöste Flankenteil quer durchbricht und an der Bremse hängenbleibt oder den Schlauch ins Freie entlässt, und dann ist die Fahrt sehr plötzlich zu Ende.
 
Hä - bei nicht-rutschiger Fahrbahn kannst du doch gar nicht schneller zum anhalten kommen als wenn du nur ausschließlich vorne bremst und das Hinterrad abhebt!
Na ich meinte doch beim Einrad. Wenn das eine Rad dort in Luft ist fliegt man also und kann gar nicht mehr bremsen. Egal ;)

Ich hab nun mein neues Hinterrad eingebaut und damit die hungrige Forengemeinde auch was zum angucken hat das alte Rad ausgespeicht und die Felge aufgesägt, siehe Fotos. An der dünnsten Stelle hatte die Wandung noch ca. 0,8mm, auf der anderen Seite eher so um die 1,3mm.
Im Querschnitt sieht man schön das Prinzip, dieser "innenliegenden Verschleißanzeige".
An der Stelle wo der Riss so besonders dick ist habe ich mit einem kleinen Schraubenzieher die verbliebene extrem dünne Wandung nach innen gedrückt, nicht wundern.


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