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probier doch mal anstelle des Fahrradschlauches den Stoff einer alten Jeans...Meine Werkzeugtasche hab ich aus dünnem Fahrradschlauch genäht:
Das ist echt riskant !Eine vor Jahren im Straßengraben gefundene Automatte versorgte schon viele Räder von uns mit Schmutzfängern, die auch lang genug sind.
Mit Ösen vom Baumarkt, oben doppelt gelegt und Kabelbindern hält ein solcher am Schutzblechbügel.
Habe selbst einen Fahrradunfall beobachtet, dessen Auslöser ein blockierendes Vorderrad war.
Das kommt bei liegemd Radelnden ausgesprochen selten vor.Der Fahrer ging über den Lenker und hat sich schwer verletzt !
mmmh, wassersaug, still vor sich hinmoder, lieber nicht. Für Folien und Gummi hats sinnvolle EinsatzmöglichkeitenStoff einer alten Jeans.
sieht die Anbringung vorbildlich aus. Ich würde jede unter das Schutzblechtüdelgefahr ausschließen.in deinem Bild
da fehlt ein fetter Konjunktiv. Auch wenn man zusätzlich den oberen Bereich breiter lassen und das Läppchen herumlegen könnte.Das ist echt riskant !
ja, im Velomobil ist es trocken, im offenen Velo ist das natürlich anders...mmmh, wassersaug, still vor sich hinmoder, lieber nicht.
im Velomobil ist es trocken
oops, jetzt wirds aber mal Zeit mit ner realistischen Schutzblechverstopfung.Eine vor Jahren [...] versorgte schon viele Räder von uns mit Schmutzfängern,
Ich schneide/quetsche fast alles Drahtförmige mit dem Seitenschneider. Da gibt es große Qualitätsunterschiede die nicht proportional zum Preis sein müssen. Mein uralter, vielbenutzter Seitenschneider von Gedore schneidet wie am ersten Tag, der neuere, teuerere von Knipex hat schon einige Ausbrüche.Deshalb würde ich auch nicht empfehlen, z.B. Federstahldrat mit der "Seitenschneiderklinge" zu schneiden (oder soll ich quetschen schreiben?).
Ja, es wäre wieder mal Zeit zum Thema "Upcycling" zurück zu finden.(solche Kommentare liebe ich!)
Habe mir nach dem Unfall das Fahrrad genau angesehen. Man möchte nicht glauben wie sich ein Schutzblech fast wie eine Ziehharmonika hinter der Gabel verformen und aufstauchen kann. Der Mann der hier verunglückte blieb bewusstlos auf der Strasse liegen, ein Notarzt transportierte ihn dann ab. Hätte so etwas nicht für möglich gehalten, wenn ich es nicht selbst gesehen hätte...Habe selbst einen Fahrradunfall beobachtet,
Das war schon Thema, als ich noch Aufrechtfahrrad fuhr - in den 80ern des vergangenen Jahrhunderts. Und spätestens seitdem gibt es die Sekuclips und den Trick, die Befestigungspunkte der unteren Streben so hoch zu wählen, dass diese nicht waagerecht verlaufen und sich so der Abstand Reifen - Schutzblech im Falle des Falles vergrößert.Man möchte nicht glauben wie sich ein Schutzblech fast wie eine Ziehharmonika hinter der Gabel verformen und aufstauchen kann.
Hättest Du es mal - oder zuvor richtig gelesen: Das Szenario "kopfüber über den Lenker" halte ich für nicht relevant.Dass Du die Blockiergefahr bei Liegeradlern als nicht relevant anschaust, lasse ich mal lieber unkommentiert.
oh, das ist jetzt aber bewusst als Gegensatz konstruiert.lieber ein paar Tropfen mehr abbekommen als so einen Unfall erleben zu müssen.
was meinst du damit?oh, das ist jetzt aber bewusst als Gegensatz konstruiert.
Die heutigen Schutzblechstreben haben so eine Stelle normalerweise in der Befestigung am Ausfallende.@Krischan :
Ich muss @VTom zustimmen. Wenn aus irgendeinem Grund (Vibration, Fremdkörper, Ast, Gummilappen ...) der Drahtbügel Kontakt zum Reifen bekommt und mit Reibung vom drehenden Rad mitgenommen wird, zieht er sich immer fester zu und blockiert das Rad. Das ist eine saugefährliche Situation, die man nur durch passendes Design im Voraus abfangen kann. So ein Ding braucht eine leichtgängige Sollbruchstelle.
Das könnte, wenn's dumm kommt, auch auf die eben genannten Schutzblechstreben zutreffen. Dagegen, dass der Lappen bis in die Gabel oder in die Bremsbrücke mitgenommen wird und sich dort zwischen Reifen und Schutzblechrest verkeilt, können die nicht helfen.@Klaus d.L. :
Im Prinzip ja, die lösbaren Befestigungsclips gibts. Nur würden die bei der Anwendung von @Spatlap nicht funktionieren.