Jens Buckbesch
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Ich selbst habe keine direkte Erfahrung mit der Ernährung bei solchen Extremläufen. Ich weiß nur, das Christian von Ascheberg bei seinen Rekordversuchen mehrfach daran gescheitert ist, dass sein Körper die Nahrungsaufnahme verweigert hat.
Das lag offenbar hauptsächlich an einer verkrampften Körperhaltung (zu eng, Helm passte nicht ganz unter die Haube, zu lange keine Pause mit Aussteigen)
Ich vermute, dass hochkonzentrierte Nahrung, die u.U. auch nicht mehr gekaut (und eingespeichelt) werden muss, auch eine Belastung bei so langen Fahrten darstellt. Deshalb sollte man es gut ausprobieren. Der Mensch ist ja keine Maschine, in die man nur das Richtige tanken muss. Es gibt offenbar psychosomatisch Effekte, denen man Rechnung tragen muss.
Christian liebte es, Tuk-Kekse dabei zu haben, die er nach und nach verspeiste. Nur als Anregung.
Das lag offenbar hauptsächlich an einer verkrampften Körperhaltung (zu eng, Helm passte nicht ganz unter die Haube, zu lange keine Pause mit Aussteigen)
Ich vermute, dass hochkonzentrierte Nahrung, die u.U. auch nicht mehr gekaut (und eingespeichelt) werden muss, auch eine Belastung bei so langen Fahrten darstellt. Deshalb sollte man es gut ausprobieren. Der Mensch ist ja keine Maschine, in die man nur das Richtige tanken muss. Es gibt offenbar psychosomatisch Effekte, denen man Rechnung tragen muss.
Christian liebte es, Tuk-Kekse dabei zu haben, die er nach und nach verspeiste. Nur als Anregung.