M5 Bj1996

Ich bin gerade mal auf die einschlägigen Seiten gegangen und der Bestand scheint sehr knapp zu sein. Auch die Preise variieren ganz stark.
Jetzt stellt sich mir aber mal ne totale Anfängerfrage: Warum werden 451 und 406 als 20'' geführt?!?
Wenn ich Wikipedia richtig lese, dann ist das doch der Innendurchmesser in "mm". Wie kann ich aber bei 50mm (5cm) Differenz im Innendurchmesser, noch auf einen 20'' Außendurchmesser kommen?! Sind das dann Ballonreifen?!?!
Wenn mein Verständnis korrekt ist, dann dürfte eine 406 gar nicht auf meine Felge passen.
Ich bin verwirrt -solche Reifengrößen bin ich schon seit ein paar Dekaden nicht mehr gefahren. ;-)

Quelle meines Ansatzes
 
bei 451 würde es eher für sprechen, dass da normal schmale Reifen aufgezogen werden (451 ist auch die gängige Kinder-Rollstuhl Reifengröße mit stets schmalen Reifen), ein 451 mit "Renn-Bereifung" und ein 406 mit Ballonreifen (jenseits von 47mm) haben dann ziemlich genau den gleichen Außendurchmesser...
 
Umrüsten auf Federgabel mit 406er wäre eine Option, da gibt einfach mehr Reifen. Nur gibt es fast keine neuen Federgabeln mit 1“ Schaft mehr. Ich kenne noch die günstige RST Capa 20“. Mit härterer Feder könnte die funktionieren. Habe ich kürzlich in einem Kinderliegerad verbaut.

Als meine Meks 20“ Gabel kaputt gegangen ist habe vor über 2 Jahren gefühlt die letzte Spinner Gabel in 1“ bekommen. Deshalb habe ich die Meks wieder geklebt und behalte sie als Ersatzteil.

Zwei 20“ Federgabeln mit 1“ Schaft habe habe ich selber gebaut (geschobene Schwinge), die gehen wahrscheinlich nie kaputt.
 
auf der Liste: Bremse: Hydraulik auf den Müll und konventionellen Seilzug verbauen
keinesfalls, da kriegst du nur eine Zangenbremse dran, das sind keine Aufnahmen für V-Brakes!
Griffe einzeln ist kein Problem, HS 11 ist billiger.....
gibts in 451 überhaupt noch in37er Breite?
nicht nur einen Maxxis:
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Umrüsten auf Federgabel mit 406er
sollte es bei Flux in 1 Zoll noch geben, bin mir aber nicht sicher, einfach nachfragen!
 
Es ist bei dem Rad tatsächlich eines meiner größeren Probleme, das Bein vom Pedal zu nehmen und einen sichern Stand zum Anhalten zu finden. Ich liege beim Absenken am Originallenker voll mit dem Bein auf und finde nur mühsam einen Stützpunkt (Körpergröße 176cm). Mit einem kleineren Vorderrad ( 406 o.ä) könnte sich das Problem zumindest verkleinern.
Es kann aber auch sein, daß es sich um ein "Anfängerempfinden" handelt.
Mit Gewöhnung geht viel.
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Dieses Rad hatte vorne knapp 10 cm Federweg und 2 * 559er Felgen.
Ich bin um 4 cm größer als Du.

Knöchel gestreckt und Zehenspitzen am Boden geht sich aus...

Viel Spaß mit dem M5,
Harald
 
Moinsen,
ich hatte ja gesagt, daß ich mal kurz berichte, wenn es wieder fahrbereit ist.
Am Samstag bin ich die "Balkantrasse" von Remscheid Richtung Opladen bis final zur Wuppermündung am Rhein und zurück gefahren.
Die Strecke führt nicht nur über die gut ausgebaute Trasse, sondern auch durch den Wermelskirchener Stadtverkehr und am Schluss durch Opladen und ein wenig Leverkusen.
Ich zähle mal von negativ zu positiv meine Erfahrungen/Eindrücke auf. Alles was ich nun schreibe bezieht sich NICHT auf das Liegerad im Allgemeinen, sondern ausschließlich auf das M5 20/28 und mich.

#1: Stop&Go
Lebensgefährlich wenn die anderen Verkehrsteilnehmer nicht achtsam sind. Die Situation war, daß auf einer innerstädtischen Straße mit zwei Fahrspuren und einer Verkehrsinsel ein Fahrzeug vor mir wenden wollte. Als das Fahrzeug praktisch schon fast rum war und die Spur wieder frei, setzte ich zum Anfahren an. Fuß auf dem Pedal, Druck und Standbein entlasten. In dem Moment setzt das wendende Fahrzeug den Rückwärtsgang und kommt wieder in meine Fahrlinie. Bei dem Versuch den Anfahrvorgang abzubrechen, fiel das Rad und ich um -es gab keine Berührung zu anderen Verkehrsteilnehmern. Ich hatte Glück, daß der nachfolgende Verkehr noch nicht angefahren war. So konnte ich schnell wieder hoch, aufsteigen und der mittlerweile wieder vorwärtsfahrenden Fahrerin einen bösen Blick zu werfen.
Aus diesem Ereignis ergibt sich die Frage, wie man den Anfahrvorgang abbrechen kann, ohne dabei instabil zu werden?

#2: Anhalten im Liegen bei schweren Beinen
Richtig ist, daß man mit ein wenig Üben, das Anhalten im Liegen schaffen kann. Dabei setze ich das rechte Bein langsam nach unten und ertaste den Boden. Habe ich diesem, verlagere ich das Gewicht nach rechts und bremse zum Stillstand. Im frischen Zustand habe ich das jetzt gefühlt 100 mal geübt. Aber wenn die Beine nach 40 oder 50km im Tritt festgehakt sind, ist das kontrollierte Absetzen nicht mehr so ohne weiteres Möglich. Die so schon knappe Berührung mit dem Boden gibt kein ausreichendes Gefühl mehr, mit dem Bein irgendeine Bewegung ausgleichen zu können.

#3: Eingerastete Position
Hat man auf dem Upright die Möglichkeit seine Position immer mal wieder zu verlagern, ist man auf dem Lieger an die Sitzform gebunden. Eine Änderung der Position ist bis auf kleine Nuancen nicht möglich. Bei längeren ununterbrochenen Abschnitten "rastet" der Körper in dieser Position ein und man kommt schwer aus dieser wieder hoch. Außerdem entwickelt sich eine leichtes Unbehagen (Hemmschwelle), wenn man beim Anfahren wieder in diese Position zurück muss.

#4: Rücken und Pöppes
Das M5 ist in der aktuellen Einstellung als ungefedert zu betrachten (dazu später noch eine Frage). Jede Unebenheit geht gnadenlos in den Körper und wird durch das kleine 20'' Rad nicht besser. Die Tatsache, daß das Gewicht bis auf ganz wenige Prozente auf dem Vorderrad lasten, läßt jede Wurzelrille und jedes Schlagloch wie das Fahren vor eine Wand erscheinen. Dennoch halten sich die langfristigen Belastungen erstaunlich im Rahmen. Zwar wird der Körper als ganzes durchgeschüttelt und man hat keine Chance durch Ändern der Position dem Schlag auszuweichen, durch die Verteilung auf den kompletten Rücken und quer und nicht längs der Wirbelsäule gehenden Schläge, steckt der Körper das erstaunlich gut weg. Das Gesäß bleibt völlig unbeeindruckt.

#5: Auch der letzte Berg funktioniert
Im Gegensatz zum Upright gibt es auf der Strecke durchaus stellen, wo ich vor allem gegen Ende und je nach Tagesform absetze und schiebe. Mit dem Lieger konnte ich im kleinen Gang auch noch diese Hürden, zwar unter Einsatz der letzten Willenskraft, aber dennoch recht gut nehmen. Zu beachten ist jedoch, daß die "Spurbreite" antiproportional zur Geschwindigkeit zunimmt.

#6: Klickpedale
Eine der größten Warnungen war immer, daß man schnell von den Pedalen abrutschen kann. Gegenteilig kann ich sagen, daß ich trotz teilweise "schwerem" Untergrund nur einmal beim Anfahren vom Pedal nach Vorne abgerutscht bin. Ich hatte meine normalen Laufschuhe an. Trotz dieser recht positiven Erfahrung werden ich mir noch Klickschuhe besorgen, da ich gerne etwas runder treten möchte. Der "Runde Tritt" ist so aktuell nicht möglich.

#7: Halswirbel
Da das Rad über keine Kopfstütze verfügt, muss man den Kopf ständig in einer leicht an geknickten Position nach "unten" halten. Auf die Dauer ist das sehr ermüdend und fängt bei unebener Strecke hier doch wieder auf diesen Teil der Wirbelsäule einzuwirken.

Fazit:
Punkt 2 und 3 ordne ich der "Unerfahrenheit" meines Körpers mit dem Rad zu und gehe davon aus, daß sich das noch ändern wird.
Punkt 1 ist ein "No-Go" für mich. Hier muss eine Lösung her, da ich hier nicht ohne Stadtverkehr auskomme.
Punkt 6 und 7 sind eine Frage der Ausrüstung.

Federung:
Wie ja in diesem Thread schon beschrieben, sind am Hinterrad zwei "Auspuffgummies", welche irgendwie eine Federung darstellen sollen. Weiß jemand, ob und wie man die Verstellen kann? Bei mir sind die quasi in Endlage ganz unten.

Pneu auf dem Hinterrad.
Als ich das Rad kaufte, war hinten ein Indoor-Bahnrad-Reifen in der Dicke meines Daumens und ohne Profil montiert. Der flog als erstes runter. An seiner Stelle ist nun ein 37-622. Der allerdings ab etwa 3 Bar anfängt, an der runden Strebe vorne zu schleifen. Welche Pneugröße gehört da drauf?

Kleine Anmerkung, falls der ADFC- oder vielleicht ein Ratsmitglied aus WK mitliest.
Das Wermelskirchen sich schlichtweg weigert die Trasse ordentlich auszubauen, halte ich für absolute Ignoranz. 2017 habe ich mir dort schon eine frische Felge am Anfang einer langen Tour angekatscht und immer wieder kommt man auf der Durchfahrt mit dem Regelverkehr in Konflikt. Ich weiß nicht, was der Rat und die Verwaltung sich hiervon erhoffen, aber auch wenn der neue Abschnitt mit dem Skaterpark ein Leuchtturm Projekt darstellt, ist der Rest unterirdisch.

Gruss
Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz mal meine Antwort aus 36 Jahren Liegerad fahren:

Stop and Go: Bei Kurzlieger mit 20“ Vorderrad und moderaten Liegeposition ist für mich kein Problem. Mit Lenker oben ist aber noch mal besser als mit Lenker unten.

Anhalten: Siehe Stop and go.

Eingerastete Position: Merke ich erst auf der Langstrecke > 100km, evtl. hilft eine Sitzverstellung.

Rücken und Pöppes: 20“ in ungefedert ist schon ein Brett. Bei hinten ungefedert hilft bei Stössen mit Ansage (z.B. abgesenkte Bordsteine) den Pöppes auf dem Sitz anheben. Dabei ist mir aber dabei schon ein Holzsitz mit zerbrochen.

Berg: Bin ich nicht dolle, weil ich und Rad schwerer sind als bei typischen RR Fahrern. Kleine Übersetzung hilft am Berg.

Klickpedale: Fahre ich selten, sondern fast nur Plattform Pedale.

Halswirbel: Alles nur Gewöhnung. Ich finde beim Upride das Kopfanheben sehr anstrengend.

Federung: Die vom M5 kenne ich nicht, aber meine Erfahrung ist, Gummifederung hilft nur bei kleinen Fahrbahnunebenheiten. Aber besser als keine Federung. Härtere oder mehr Gummis verwenden hilft wahrscheinlich.

Pneu: Wahrscheinlich geht dann ein 32er Reifen.
 
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ich mit so ca. ü.30 Jahren LR-Erfahrung würde sagen, das Rad-Modell hat eine zu große Sitzhöhe für einen 1,76m grossen...
Wäre der Sitz 20 cm tiefer würde das Anhalten, anfahren usw. wesentlich leichter funktionieren-
 
Aus diesem Ereignis ergibt sich die Frage, wie man den Anfahrvorgang abbrechen kann, ohne dabei instabil zu werden?
Übung. Bei der Sitzhöhe und diesem Lenker sehr viel Übung. Es würde mich nicht wundern, wenn Du an leichten Steigungen praktisch gar nicht mehr sicher anhalten kannst, außer vielleicht wenn Du dich vor dem endgültigen Stopp rechtzeitig vorlehnst.
Ich fahre (mit knapp 90cm Innenbeinlänge) mit dem untengelenkten Flux S Max durchaus in der Stadt, aber wenn viel Stop&Go ist, z.B. auf Fahrraddemos, ist mir ein Tieflieger ungefähr 792,3 mal lieber.
#2: Anhalten im Liegen bei schweren Beinen
[...]
#3: Eingerastete Position
Im Moment würde ich das noch auf mangelnde Übung/Gewöhnung schieben.
#4: Rücken und Pöppes
Mich wundert, dass Du nicht über Durchschütteln im Hals/Kopf klagst. Aber da macht sich vielleicht die kleine Gummifederung bemerkbar.
Gegen die direkten Stöße aus dem Vorderrad würde die schon von anderen erwähnte Federgabel helfen. Aber die würde halt auch beim Bremsen eintauchen, vermutlich sogar beim Treten bei der Schwerpunkthöhe, und in einer Härte, wo das nicht mehr stört, wird sie wieder recht viel von den Wurzeln durchreichen. Die von @jensNBG erwähnte Gabel mit geschobener Schwinge kann ich mir da als taugliche Lösung vorstellen (hab an eigenen Rädern keine Erfahrung damit, nur aus Probefahrten auf einem Ostrad Janus), aber wo man sowas kriegt, weiß ich nicht. Die Gabeln von Radnabel werden wohl zu lang sein.
M.E. Gewöhnungssache. Wer nie mit gefahren ist, vermisst sie nicht und gewöhnt sich Maßnahmen an, die den Fuß auf dem Pedal halten. Wer sie kennt, vermisst den kräftigeren Antritt, und wer zu lange nicht ohne gefahren ist, hat sich angewöhnt, dass die Füße von allein an den Pedalen bleiben.
Ich würde mir zuerst den Schulter-/Nackenbereich des Sitzes angucken und da mit eingelegten Keilen aus Styroporabfällen experimentieren. Eine Kopfstütze kann Rüttelbewegungen auf den Kopf übertragen.
 
Wäre der Sitz 20 cm tiefer würde das Anhalten, anfahren usw. wesentlich leichter funktionieren-
20cm bei einem Kurzlieger mit geraden Rohr rauszuholen wird nicht gehen.

Ich bin 180cm groß bei Schrittlänge 80cm. Bei meinen neuen Highracer ist der Sitz 73cm über der Fahrbahn, da komme ich nur mit der Fussspitze auf dem Boden, mir reicht das. Bei meinem klassischen Kurzlieger (20“/24“) mit Federung sind es 60cm. Der Kurzlieger hat aber einen längeren Radstand als das M5 und Obenlenkung.
 
20cm bei einem Kurzlieger mit geraden Rohr rauszuholen wird nicht gehen.
Nein, das geht bei diesen Rad nicht. Eventuell könnte man die Sitzposition etwas steiler bekommen. Da ist das Thema Federung im Spiel. Allerdings bekomme ich die Gummis (war gerade noch mal im Keller) nicht stabil in eine andere Position. Wenn ich sie "aufrichte", schnacken sie bei Belastung sofort wieder nach unten.
Ich würde mir zuerst den Schulter-/Nackenbereich des Sitzes angucken und da mit eingelegten Keilen aus Styroporabfällen experimentieren.
Das ist eine gute Idee. Werde ich aufnehmen.

Gabel mit geschobener Schwinge
Das Prinzip ist mir klar, nur habe ich mit der originalen Schwinge keinen Zentimeter mehr Platz zum Hauptrohr. Und eine Federgabel, wie ich sie für den Bremsenumbau auch schon angedacht hatte, wird die Höhe Vorne nur vergrößern. Also auch ein mit Vorsicht zu nehmender Ansatz.
 
sorry falls das so rüberkam, klar kann man an dem M5 Modell den Sitz nicht 20 cm tiefer stellen, ich dachte dran, dass ein anderes LR-Modell, bei dem der Sitz 20cm tiefer wäre, für inoculator passender wäre...
In meinem LR Bekanntenkreis hatte jemand, der über 1,90m ist, mal so einen alten M5 Lieger und selbst er hat von größeren Problemen beim Anfahren und stoppen berichtet-
 
Und eine Federgabel, wie ich sie für den Bremsenumbau auch schon angedacht hatte, wird die Höhe Vorne nur vergrößern.
Bei gleichzeitigem Umsteig auf 406er Vorderrad nicht notwendigerweise.
Empfehlen würde ich's im Moment trotzdem noch nicht. neben Geld geht auch ein bisschen Arbeitsaufwand da rein, und wenn Du zu dem Schluss kommst, dass das für dich nix ist, bekommst Du vom Aufwand gar nichs und vom Geld nur einen Teil zurück.
 
zwei "Auspuffgummies", welche irgendwie eine Federung darstellen sollen.
Die hatte ich auch - die originalen waren total weich und hingen sofort am Anschlag. Da das Teile aus dem großen Fiat-Regal sind (zumindest habe ich das Ersatzpaar damals als Fiat-Ersatzteil bestellt) sind die gut verfügbar...aber in "neu" zwar besser, aber immer noch zu weich! Also habe ich welche aus anderem Material bestellt - waren viiiieeel zu hart, weshalb ich einen halbiert habe - funktioniert. Der andere liegt auf Reserve.
Ich mach' bei Gelegenheit mal ein Foto von dem aufgeschnittenen Gummi und mit bissl Glück ist einer von den auf Reserve gekauften noch in der OVP, so dass Du weisst, wo Du suchen musst, falls Du da 'ran willst.
Insgesamt muss ich aber sagen, dass diese Federung zwar besser ist, als keine, mehr, als die gröbsten Schläge vom Nacken fern zu halten, aber nicht leisten kann.
Nicht umsonst steht das Rad bei mir in Top-Zustand trotzdem fast "nur" auf der Rolle...

LG Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
über 1,90m ist, mal so einen alten M5 Lieger und selbst er hat von größeren Problemen beim Anfahren und stoppen berichtet-
Mich (1,84 und 87er IBL) hat es sogar noch hingelegt, als ich gar keine Probleme mehr vermutet hätte - nach 120 km um Dunkeln bergauf, als ich plötzlich anhalten musste. Ich konnte die Fuße einfach nicht weit genug hinten abstellen - der Lenker war im Weg!
Danach hab' ich auf Tiller umgebaut.
Besser - aber ein zur Beinlänge passenderes Rad mit niedrigerer Sitzhöhe wäre wahrscheinlich wirklich besser.
 
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