microcars / mopedautos sinnvoll ?

Auf der Überlandstrecke zählt die Aerodynamik halt viel mehr als das Gewicht - da liegt der Twizy nunmal extrem unsinnig in der Luft und auch jeder knuffige Kleinstwagen verbraucht jenseits der 50 mehr als ein Model-3.

45iger Kabinenroller sind in erster Linie eine Einladung zum Langsamfahren und zum günstigen Umstieg von Verbrennern auf E-Mobile - auch wenn die Subventionen das so stark verzerren, dass zwischen Dacia und Econelo/ Twizy/ eRocks nicht mehr viel Geld liegt (excl. Unterhaltskosten). Aber eben auch nicht viel Verbrauch bei angenommen gleichem Tempo. Nen gutes E-KFZ lässt sich bei 45km/h ggfs. bis runter auf 5-6kWh bringen, wo ein E-Mopedcar auch rumhängt, und ein Benzin-Mopedcar im Primärenergievergleich ganz übel dasteht.

Es fehlt bislang halt ein richtig windschnittiges Leichtkraftfahrzeug in der Einstiegspreisklasse. Wenn doch nur mal jemand 45km/h Velomobile erfinden und großindustriell kalkulieren würde... :D
 
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Wegen 3 mal fahren im Monat ein (fossiles) Auto hinstellen, kann ich von abraten. Das kriegt nur Standschäden. BTDT. Da fährst billiger Taxi.
stimmt, allerdings fahre ich mein Auto derzeit öfter, da ich nicht täglich mit dem Velomobil pendeln kann oder auch manchmal nicht will oder aus Gründen von Terminen direkt nach der Arbeit wo ich es sonst zeitlich nicht schaffen würde. Im Schnitt fahre ich derzeit an zwei Tagen mit dem Alleweder zur Arbeit.. im Sommer war es wesentlich mehr. Allerdings habe ich nur 20 km zur Arbeit einfach. Ich fahre alle paar Wochen mal nen guten Freund besuchen, welcher 80 km weit weg wohnt, allerdings immer am Wochenend, wo ich fast immer das Auto der Freundin leihen kann. Sie hat weiter zur Arbeit als ich, arbeitet aber derzeit mehr im Home Office.
 
Es fehlt bislang halt ein richtig windschnittiges Leichtkraftfahrzeug in der Einstiegspreisklasse. Wenn doch nur mal jemand 45km/h Velomobile erfinden und großindustriell kalkulieren würde... :D

Viel praktischer wäre es, wenn die gesetzlichen Regularien diesbezüglich nicht so aufwendig wären. Ein VM darf ich mit 50 fahren, wenn ich die Muckies habe, wenn nicht, bin ich auf 25 limitiert. Als ob die 50 mit Muskelkraft ungefährlicher wären.
 
@plutoniumsulfat : Sind es. Denn das erreichen eben nur gut trainierte, ans Fahrzeug gewöhnte und adaptierte Menschen, die dafür meist viele km schrubben mussten und Fahrerfahrung haben. Nicht Oma Liesel und Karl Heinz der am an einem Sonntag im Sommer mal wieder das Rad aus dem Keller holt. Die sind selbst mit 25km/h Pedelec oft schon zu schnell für ihre Fahrzeugkontrolle und Verkehrsübersicht unterwegs... Ich kann mich an keinen schnelleren Rennradfahrer erinnern, der mich mit seiner Fahrweise gefährdet hätte. Die typischen "Sonntagsradler" schaffen es nahezu immer... Vom abbiegen ohne zu gucken oder Zeichen zu geben, vom eiern über die ganze Fahrbahn/Radweg oder zustellen von diesem weil man mit der Freundin mittem auf dem Weg mal ne Stunde quatschen will... Oder man scheinbar nicht weiß wie eine Bremse richtig funktioniert und eigentlich unkritische Situationen in einem Unfall enden, weil die Person einfach über den Lenker absteigt, aufgrund fehlender Körperspannung beim ziehen der potenten Scheibenbremse des Edel-Pedelecs...
 
Das sind aber alles Probleme, die am Auto eigentlich auch so auftreten. Sprich, wenn die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nicht mehr ausreichend dafür ist, sollte man es lieber lassen. Ich verstehe deinen Punkt und der hat auch seine Berechtigung. Worauf ich eher hinaus wollte: Fahrzeuge, die Autos ersetzen können (also deutlich kleiner, leichter! und umweltfreundlicher sind), scheitern oft an den viel strengeren Regularien für alles zwischen Fahrrad und Auto. Nimm mal so ein Mopedcar. Es macht bedienungstechnisch keinen einen Unterschied, ob es jetzt 30, 50oder 70 fährt. Nur mit 70 würde man wohl Gefahr laufen, dass das eine ernsthafte Alternative sein könnte...
 
könntest du pro Tag 80-100km vorwärts kommen. Mehr würdest du mit einem Pony oder Velocar auch nicht schaffen
Da ich mit Überlandfahrten mit Trike und Co (als standorttreue Stadtratte) tatsächlich sehr wenig Erfahrung habe - wie kommst du auf diese Angabe? Akkureichweite mit Pseudopedalieren?

(Was mir da im Kopf rumgeistert: Selbst in den alten Mochetbroschüren sind Angaben von iirc. 250 km/Tag (so wie ichs verstanden hab mit Biozweisitzer) oder ca. 1100 km/Woche angegeben. Wenn ich mal Überland mit Pedelec gefahren bin, dann ging die Durchschnittsgeschwindigkeit schnell in Richtung 25 km/h - solang der Akku reicht.)
 
For the French L6e and L7e the Twizy has airbags in both versions and the Ami does not have any because there is only a 45 km/h version. Airbags weigh a lot...
 
Da ich mit Überlandfahrten mit Trike und Co (als standorttreue Stadtratte) tatsächlich sehr wenig Erfahrung habe - wie kommst du auf diese Angabe? Akkureichweite mit Pseudopedalieren?

(Was mir da im Kopf rumgeistert: Selbst in den alten Mochetbroschüren sind Angaben von iirc. 250 km/Tag (so wie ichs verstanden hab mit Biozweisitzer) oder ca. 1100 km/Woche angegeben. Wenn ich mal Überland mit Pedelec gefahren bin, dann ging die Durchschnittsgeschwindigkeit schnell in Richtung 25 km/h - solang der Akku reicht.)

Back in the day of Mochet people actually walked 10 or 15 km as a short distance so 250 km in a velocar was nothing to them. My longest pedelec ride was 72 km, the battery (10.4 Ah) ran out on the last hill but I still got home. I can see no problem driving Agilo north for 150 km or more in a day.
 
@Gerhard Naujok - Ich kann dir so einen China-Kabinenroller nur ausdrücklich empfehlen - der passt besser zu deinen Bedürfnissen als jegliche Spezialfahrräder.

Ich stelle mir grad die Überführungsfahrt von dir an die Nordsee vor. Wenn du Morgens und Abends je 2 Stunden ne 2kWh-Ladung leer fährst und dazwischen am Stecker hängst, könntest du pro Tag 80-100km vorwärts kommen. Mehr würdest du mit einem Pony oder Velocar auch nicht schaffen, wärst aber den ganzen Tag sinnlos mit Fahrradfahren beschäftigt...
Falls ich mir einen China Kabinenroller kaufen sollte, werde ich ihn direkt an meinen Standort an der Nordsee liefern lassen und ihn in meiner Abwesenheit im Winter auch stehen lassen. Ich selbst benutze für die 600 km Strecke mit meinem Hund den ICE und Nahverkehr.

Den Kabinenroller würde ich für die Fahrten zum Strand und zum Einkaufen einsetzen. Ich benötige vor Ort allerdings immer noch ein Quad, z. B. ein Pony4, um durch Pedalieren ohne Druck auf die Pedale (Pseudopedalieren) meine Gelenke beweglich zu halten und dem Arthroseschmerz in den Knie- und Hüftgelenken vorzubeugen. Ich erspare mir damit Knie- und Hüftgelenksoperationen. Je mehr ich pedaliere, desto besser kann ich auch zu Fuß gehen. Außerdem benötige ich ein Quad zum Gassifahren mit dem Hund, der auf Feldwegen mit einer artgerechten Geschwindigkeit von 10 km/h an langer Leine oder auch ohne Leine läuft. Morgens Gassifahren, nachmittags Spaziergang am Hundestrand - das ist das wahre Rentnerleben, befreit von allen Zwängen der Arbeitswelt.
 
Morgens Gassifahren, nachmittags Spaziergang am Hundestrand - das ist das wahre Rentnerleben, befreit von allen Zwängen der Arbeitswelt.
Genau so isses richtig, ich koste auch voll aus vom Hamsterrad befreit zu sein. Heute Nachmittag gehts wieder mit dem Hund in den Wald zum Pilze suchen, ein Kaffee auf dem Hobo wird auch drin sein.:)
Welchen Wochentag haben wir heute eigentlich?:unsure:
 
@Gerhard Naujok - Ich kann dir so einen China-Kabinenroller nur ausdrücklich empfehlen - der passt besser zu deinen Bedürfnissen als jegliche Spezialfahrräder.
Den Kabinenroller würde ich für die Fahrten zum Strand und zum Einkaufen einsetzen. Ich benötige vor Ort allerdings immer noch ein Quad, z. B. ein Pony4, um durch Pedalieren ohne Druck auf die Pedale (Pseudopedalieren) meine Gelenke beweglich zu halten und dem Arthroseschmerz in den Knie- und Hüftgelenken vorzubeugen. Ich erspare mir damit Knie- und Hüftgelenksoperationen. Je mehr ich pedaliere, desto besser kann ich auch zu Fuß gehen. Außerdem benötige ich ein Quad zum Gassifahren mit dem Hund, der auf Feldwegen mit einer artgerechten Geschwindigkeit von 10 km/h an langer Leine oder auch ohne Leine läuft. Morgens Gassifahren, nachmittags Spaziergang am Hundestrand - das ist das wahre Rentnerleben, befreit von allen Zwängen der Arbeitswelt.

Am besten für meine Bedürfnisse wäre ein Pony4 mit 45 km/h Zulassung. Damit könnte ich dann auch zum Strand und zum Einkaufen fahren. Die 45 km/h Zulassung für ein Pony4 dürfte doch leichter zu erzielen sein als für ein Kabinenfahrzeug wie z. B. das Quadvelo mit Windschutzscheibe und Scheibenwischer, Türen usw.
 
Viel praktischer wäre es, wenn die gesetzlichen Regularien diesbezüglich nicht so aufwendig wären. Ein VM darf ich mit 50 fahren, wenn ich die Muckies habe, wenn nicht, bin ich auf 25 limitiert. Als ob die 50 mit Muskelkraft ungefährlicher wären.

VMs sind eher ein blinder Fleck in den Regularien, weil man ursprünglich nicht davon ausging, dass Fahrräder so schnell sein können. Wenn man es mit anderen Fahrzeugklassen vergleicht, bräuchte man eigentlich dafür einen Führerschein und ähnlich strikte Anforderungen wie z.B. für ein S-Pedelec / L2e (ein VM beschleunigt zwar nicht so schnell, aber man kommt auf ähnliche oder höhere Geschwindigkeiten). Gleichzeitig dürfte es heutzutage politisch sehr unpopulär sein Fahrräder strikter zu regulieren.

Davon abgesehen hat ein schnelles VM deutlich weniger Masse und stellt damit auch eine geringere Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer da. Bei einem E-VM mit Motor sind 50kg oder 100kg oder noch mehr durchaus üblich sind und da ist es dann auch ganz angenehm, dass die Motorunterstützung auf 25 km/h beschränkt ist und man mit Muskelkraft auch nicht schneller damit wird (bergab natürlich umso gefährlicher).

Welche Regularien für 45 km/h Fahrzeuge sind denn hinderlich bzw. übertrieben und nicht wirklich notwendig?
 
Welche Regularien für 45 km/h Fahrzeuge sind denn hinderlich bzw. übertrieben und nicht wirklich notwendig?
Sie sind halt aufwendig und vor allem für Hersteller von Kleinstserien schwer umzusetzen.

@Gerhard Naujok : wenn Du am Urlaubsort einen chinesischen Kabinenroller dauerhaft abstellen kannst, verstehe ich nicht, warum das nicht auch mit einem Pony4 umsetzbar wäre. Außer, das das Pony mehr Kapital bindet.
Bei dem geschilderten Profil verstehe ich allerdings auch nicht, was gegen ein gebrauchtes Trike am Urlaubsstandort sräche.
 
VMs sind eher ein blinder Fleck in den Regularien, weil man ursprünglich nicht davon ausging, dass Fahrräder so schnell sein können. Wenn man es mit anderen Fahrzeugklassen vergleicht, bräuchte man eigentlich dafür einen Führerschein und ähnlich strikte Anforderungen wie z.B. für ein S-Pedelec / L2e (ein VM beschleunigt zwar nicht so schnell, aber man kommt auf ähnliche oder höhere Geschwindigkeiten). Gleichzeitig dürfte es heutzutage politisch sehr unpopulär sein Fahrräder strikter zu regulieren.

Stimmt, da hast du Recht.

Davon abgesehen hat ein schnelles VM deutlich weniger Masse und stellt damit auch eine geringere Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer da. Bei einem E-VM mit Motor sind 50kg oder 100kg oder noch mehr durchaus üblich sind und da ist es dann auch ganz angenehm, dass die Motorunterstützung auf 25 km/h beschränkt ist und man mit Muskelkraft auch nicht schneller damit wird (bergab natürlich umso gefährlicher).

Aber doch nicht zwingend. Ich kann in ein schnelles VM auch einen nicht auf 25 km/h limitierten Motor einbauen, da steigt das Gewicht ja nicht auf 50 kg. Aber warum soll das angenehm sein, langsamer zu sein?

Welche Regularien für 45 km/h Fahrzeuge sind denn hinderlich bzw. übertrieben und nicht wirklich notwendig?

Die Regularie, dass es nur 45 sind. Wenn ich was mit 70 fahren dürfte, könnte ich meinen Arbeitsweg sehr viel umweltfreundlicher und günstiger zurücklegen. Das wäre dann aber direkt ein Auto mit noch mehr Regularien, mehr Gewicht und mehr Verbrauch.
 
Aber doch nicht zwingend. Ich kann in ein schnelles VM auch einen nicht auf 25 km/h limitierten Motor einbauen, da steigt das Gewicht ja nicht auf 50 kg. Aber warum soll das angenehm sein, langsamer zu sein?
Angenehmer für die Mitmenschen. Weil sonst mancher Hirnie mit 60 km/h über Radwege brettern würde. Gestern ich radfahrend: Zwei Radfahrerinnen kommen mir auf dem Radweg entgegen. Ich hör hinter mir schon das surren von Reifen, mache eine Schulterblick und frag mich wie ob der Typ sich ernsthaft mit vollem Schwung bergab zwischen uns hindurchquetschen will. Machte er natürlich gerade so (weil ich aufgehört hatte zu treten und es vorsichtshalber für ihn passend gemacht hatte). Die andere Radfahrerin kopfschüttelnd: "nur Verrückte!". Jetzt gib den Leuten noch allzeit verfügbare und unlimitierte Elektrounterstützung und sie haben auf einmal ganz verrückte Ideen von angepasster Geschwindigkeit.
Die Regularie, dass es nur 45 sind. Wenn ich was mit 70 fahren dürfte, könnte ich meinen Arbeitsweg sehr viel umweltfreundlicher und günstiger zurücklegen. Das wäre dann aber direkt ein Auto mit noch mehr Regularien, mehr Gewicht und mehr Verbrauch.
Fahrzeugklasse L7e (z.B. Twizzy) ist nicht das gleiche wie PKW.


Wie könnte das in der Praxis funktionieren? Sollen solche Fahrzeuge ohne vernünftige Prüfung auf Tauglichkeit und Sicherheit und kaum reguliert am Straßenverkehr teilnehmen dürfen? Oder eine extra Klasse für Ultraleichtfahrzeuge? Dummerweise sind leichtere Fahrzeuge für die Insassen eher noch gefährlicher bei Unfällen, also brauchst Du auch hier wieder Regulierung und Zulassungsprüfung als Verbraucherschutz.
 
Die Regularie, dass es nur 45 sind. Wenn ich was mit 70 fahren dürfte, könnte ich meinen Arbeitsweg sehr viel umweltfreundlicher und günstiger zurücklegen. Das wäre dann aber direkt ein Auto mit noch mehr Regularien, mehr Gewicht und mehr Verbrauch.
Jaein ... dann wärst du bei L5e (90km/h, 15kW), aber schon mit 45km/h ist man an der Grenze die mit Fahrradtechnik noch machbar ist.

Mein Sunrider 2 läuft offen (~5kW) ~85km/h (hatte mal irgentwo von 95 geschrieben, aber war der Tacho falsch eingestellt).
Gedrosselt auf 2kW schafft er (ohne Heckschürtze) noch ~75km/h.
Ich denke mit Heckschürze würde er auch die 85km/h in der Ebene schaffen.

Aber ... ohne meine zusätzlichen 3kW Reku (und damit bin ich auch schon wieder an einer Grenze) würde der Bremweg an Selbstmord grenzen und nach 2x hartem bremsen aus der Geschwindigkeit wäre für die 90er SA Feierabend.
Da die Bremsen aber auch ohne Akku/Reku funktionieren müssen, steht ein neues Federbein an.

Dann ist der Schritt von L2e (45km/h) zu L5e (90km/h) nicht mehr so groß, da der Rest der Technik bleiben kann (ok, die Schwinge hat die Geschwindigkeit auf Dauer auch nicht ausgehalten, aber das ist schon gelöst)

Eine Rennsemmel wird überrings nie eine Zulassung bekommen, der Sitz einfach viel zu niedrig.

Gruß Jörg
 
Früher in der DDR wollte die Führung die Mopeds auch auf 45 Kmh Geschwindigkeit begrenzen. Der Chef der Simsonwerke hatte anschließend eine heiße Diskussion mit der Obrigkeit und setzte durch das seine Mopeds 60 fahren dürfen, damit sie im Verkehr zu mindestens mitschwimmen können. Meist liefen die Dinger, so wie mein oller Habicht auch, ca. 70 Kmh und durften damit sogar auf die Autobahn.
Was spricht eigentlich für eine Sonderreglung für Leichtkraftfahrzeuge bis zu einem Gewicht bis 350 Kg (Moppedauto), die erlaubt das die Dinger mit entsprechendem Führerschein 80 Kmh fahren dürfen? Das lässt sich sicherlich mit einem kleinen Benzin-, Diesel- oder E Motor problemlos realisieren.
Die Vorteile liegen klar auf der Hand, da vielen Menschen ein im Unterhalt preiswerter Zweisitzer völlig ausreichen dürfte, sogar für viele Berufspendler innerhalb eines gewissen Radius. Die Akzeptanz für diese Fahrzeuge dürfte sprunghaft steigen je höher die Energiepreise klettern.
 
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