@Miesegrau : Die Probleme gibts bereits seit fast eine Jahr!
Mag sein. Aber Ende des Jahres sind die Lager definitiv alle. Das heißt Produktionsstopp in vielen Bereichen.

Werden Fahrradrahmen in Europa hergestellt?
Wahrscheinlich die wenigsten. Aber es steht in dem Artikel ein Hinweis Betreffs E Bikes. Aluminium wird in vielen Bereichen gebraucht. Nicht nur in der Automobilindustrie oder im Flugzeugbau. Denk mal weiter.
 
Alles wird unermesslich teuer. Sperrmüll sammeln lohnt sich wieder. Inflation führt nach Lohnerhöhungen zu schneller KreditTilgung ; )
Der Markt regelt das :LOL:
 
Hä? Ich habe lediglich in Frage gestellt, dass der Ausfall Aluminiumproduktion in Europa nennenswerten Einfluss auf die Produktion von Fahrrädern hat, weil hier kaum noch Rahmen gefertigt werden, und schon gar nicht aus Alu. Damit habe ich Deinen Gedanken weiter geführt. Ich fände es übrigens klasse, wenn Alu so teuer würde, dass der Verbrauch bei Lebensmittelverpackungen (einschließlich Aufolie zum Butterbroteinwickeln) deutlich zurückgeht.
 
Aufolie zum Butterbroteinwickeln
Ich meide Alu im Lebensmittelbereich wie die Pest. Und ja, es werden auch hier in Europa noch Fahrradteile aus oder mit Aluminium hergestellt. Wie in dem Artikel bemerkt Teile für E Bikes, vermutlich Antrieb. Mir ist es letztendlich Wurscht wie ihr mit meinem Hinweis umgeht, oder was ihr für Schlüsse daraus zieht. Fakt ist das die Wirtschaft erhebliche Probleme in vielen Bereichen bekommt, wenn die Aluminiumproduktion Ende des Jahres zusammenbricht. Der mögliche unwesentliche Mangel an Alufolie zum Butterbrote einwickeln geht mir dabei drei Meter am Arxxx vorbei. Dafür gibt es Dosen aus den verschiedensten Materialien, die wesentlich unbedenklicher sind.
 
Aludosen sind recht unproblematisch. Dafür sorgen physikalische Reaktionen: Alu ist selbstpassivierend durch Oxidation und Aluminiumoxide sind zwar ungesund, allerdings hervorragend mit der Aluoberfläche gebunden und resistent gegen die meisten Lebensmittelbestandteile. Zudem hochfest und geschlossen.

Solange demnach keiner auf der Aludose herumkratzt, wandert nichts in das Essen oder Getränk.
Falls mit Besteck in der Dose darauf herumgekratzt oder Alubesteck genutzt wird, ist Aufnahme von Spuren des Materials denkbar.

Allerdings besteht die größte Aluminiumbelastung nicht in Lebensmittelverpackungen, sondern im Alltag, Handwerk / Industrie, Heimwerkeraktivitäten usw.
Abrieb entsteht an vielen Stellen und auch, wenn der Körper es wieder ausscheiden kann, ist es eingeatmet / heruntergeschluckt erst einmal in diesem.

Andererseits.. wenn ich beobachte, in welch kurzer Zeit sich dicke Schichten an Verbrennungsrückstoff-Ablagerungen der PKW an Hauswänden, Briefkästen, Türgriffen usw. ablagern und in welcher Anzahl hoch gesundheitsgefährdende und -wirksamer Fasern und Substanzen sich in unserer Atemluft und dem Wasser weltweit befinden, ist eine hundertprozentige Vermeidung der Aufnahme von diesen nicht möglich. Von Geburt bis zum Tod dauerhaft FFP3-Masken zu tragen, fällt leider raus.
 
Dann fragt euch mal wo das Harz, die Fasern, der Stahl, sowie die angebauten Komponenten herkommen... Oh, Asien. Nee, dadurch ändert sich nicht wirklich was am Problem
 
Bei diesem Beitrag zum Thema Windschattenfahr-Rekord hab ich mich gefragt ... das ist doch ein Tandem, oder? Nimmt er das (statt beispielsweise eines Rennrads) weil es dem Sog des Autos mehr Angriffsfläche bietet? Oder anderer Grund?

Vielleicht wollte er ja auch hierfür üben:
 
166 km/h hat er geschafft, will jetzt den Weltrekord knacken, der bei 296 km/h liegt. Sehr ehrgeizig, ist ja nur fast das doppelte.
 
Nee, wie @TimB schon schrieb, eher wegen der Übersetzung. Sonst müsste vorne ein Zahnrad in Pizzagröße sein. *denkt ein Nichttechniker*
 
Zurück
Oben Unten